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Terminator 4
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Zitat von Cave Beitrag anzeigenT3: gabs keine soweit ich weiß
Hab dir die Szene auf youtube rausgesucht, war leider sehr kurz, aber mit die beste am ganzen Film
YouTube - Terminator 3 Future War 04 State of Mind
Hier nochmal die T-2 Szene, sieht aber eher wie ein normaler Kampf mit offenem Ende aus als wie ein Sieg:
http://www.youtube.com/watch?v=Ig2Pe...eature=related
(auf korrekte Tonspuren hab ich jetzt nicht geachtet)Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Ich stelle mich auf die Seite der kritiker...
In T4 kommt mir zuviel Phrasengedresche vor ala "jeder bekommt eine 2. Chance", "komm mit mir, wenn du leben willst" oder "Wenn du eine Waffe auf jemanden richtest, solltest du auch bereit sein sie zu benutzen"...
Dann ist die Rolle von John Connor gegenüber den vorher nie erwähnten marcus Wright, sehr gering und Bale schaffte es nicht dem etwas gegen zu setzen. Das erinnerte mich dann irgendwie an "Dark Knight" wo er gegen den Nachruf eines anderen, eher in zweiten Rollen tätigen, Schauspielers kämpfen musste.
Weiterhin stelle ich mir die Frage: Warum braucht Skynet eine Leiche aus der Vergangenheit um einen neuen terminator zu entwickeln obwohl er in der Zukunft doch tausende von Gefangenen hat?
Diese ganze Storyline um marcus Wright hätte locker um die Hälfte gekürzt werden können, kurz und kanpp den Chara darstellen und nicht diese ganzen überflüssigen Szenen, die mMn kaum nötig waren. Dadurch läge der Fokus mehr auf John Connor und seine Rolle im Krieg gegen die Maschinen und Bale hätte mehr von seinen schauspielerischen fähigkeiten einbringen können, was wiederum der Rolle zugute gekommen wäre.
Die fehlende Charakterisierung ist einer der grössten Schwächen des Films.
John, Marcus und alle anderen wirken für mich schnell zusammen geschustert und unzureichend ausgefüllt.
Ausserdem brennt ständig irgendwo ne Flamme in der Gegend rum
Top war lediglich der leider zu kurze endfight gegen Arnie
Da kam auch endlich mal Terminator-feeling auf und ich musste nicht mehr gähnen
Lobenswert zu erwähnen wäre noch die kaputte Endzeit-Stimmung und die Skynet-Termiantoren wie die Motos oder The Big One sowie die ekligen Sounds die die Robos von sich geben, die haben echte Gänsehaut erzeugt.
Zum Schluss bleibt mir nur eine Wertung: 5 von 10 Punkten...Schade...--|___________|--
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Ad Astra to live long and funky!
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Welche schauspielerischen Fähigkeiten meinst du denn? Christian Bale könnte sogar dann Underacting betreiben, wenn er einen verdammten Stein spielen müsste. Jeder Film tut gut daran, seine Rolle so klein wie möglich zu machen. Nichtmal in Batman Begins oder The Dark Knight spielt er beide Rollen gut; den Batman nimmt man ihm durchaus ab, aber den Bruce Wayne nicht im Entferntesten.
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Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigenIch stelle mich auf die Seite der kritiker...
In T4 kommt mir zuviel Phrasengedresche vor ala "jeder bekommt eine 2. Chance", "komm mit mir, wenn du leben willst" oder "Wenn du eine Waffe auf jemanden richtest, solltest du auch bereit sein sie zu benutzen"...
Dann ist die Rolle von John Connor gegenüber den vorher nie erwähnten marcus Wright, sehr gering und Bale schaffte es nicht dem etwas gegen zu setzen. Das erinnerte mich dann irgendwie an "Dark Knight" wo er gegen den Nachruf eines anderen, eher in zweiten Rollen tätigen, Schauspielers kämpfen musste.
Weiterhin stelle ich mir die Frage: Warum braucht Skynet eine Leiche aus der Vergangenheit um einen neuen terminator zu entwickeln obwohl er in der Zukunft doch tausende von Gefangenen hat? Diese ganze Storyline um marcus Wright hätte locker um die Hälfte gekürzt werden können, kurz und kanpp den Chara darstellen und nicht diese ganzen überflüssigen Szenen, die mMn kaum nötig waren. Dadurch läge der Fokus mehr auf John Connor und seine Rolle im Krieg gegen die Maschinen und Bale hätte mehr von seinen schauspielerischen fähigkeiten einbringen können, was wiederum der Rolle zugute gekommen wäre.
Die fehlende Charakterisierung ist einer der grössten Schwächen des Films.John, Marcus und alle anderen wirken für mich schnell zusammen geschustert und unzureichend ausgefüllt.Ausserdem brennt ständig irgendwo ne Flamme in der Gegend rum
Top war lediglich der leider zu kurze endfight gegen Arnie
Da kam auch endlich mal Terminator-feeling auf und ich musste nicht mehr gähnen
Zum Schluss bleibt mir nur eine Wertung: 5 von 10 Punkten...Schade...
Für mich hat de Film vor allem den Anschein gemacht,man wollte unbedingt einen 4 Teil machen,aber man wußte nicht wie,im Bezug auf die Story.
Man hat Irgendwelche fetzen zusammen gewürfelt und fertig war die story.
Für mich persömlich war Terminator 3 auf jeden Fall um Längen besser.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
daniel2005 schrieb nach 39 Sekunden:
Zitat von Cave Beitrag anzeigenWelche schauspielerischen Fähigkeiten meinst du denn? Christian Bale könnte sogar dann Underacting betreiben, wenn er einen verdammten Stein spielen müsste. Jeder Film tut gut daran, seine Rolle so klein wie möglich zu machen. Nichtmal in Batman Begins oder The Dark Knight spielt er beide Rollen gut; den Batman nimmt man ihm durchaus ab, aber den Bruce Wayne nicht im Entferntesten.
Ich habe Bale beide Rollen abgenommen,als Batman und als Bruce.Zuletzt geändert von daniel2005; 20.06.2009, 09:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein
Sharon Valerii Anhänger-- Number 8 the Final Cylon.....call sign:"Athena"
Dankbarkeit ist nicht erforderlich.Ich bin darauf programmiert,Deinen Befehlen zu Folgen."(Arnold in T3)
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@Selected: Endlich nochmal eine positive Meinung! Naja, sind schon einige positiven hier, aber die letzten eher schlecht.
Ich find T4 richtig klasse! Story war sehr wohl vorhanden! J. Connor entdeckt die Infos über das T-800 Programm, versucht den Krieg anders zu planen als das Oberkommando, der Angriff auf die Skynet facility (sehe das dort nicht als Skynet himself an). Außerdem haben wir noch 2 weitere Storylines, die nicht gerade unwichtig sind: Das Auffinden von Kyle Reese und seine Bedeutung. Und natürlich Marcus Wright, das Entdecken seiner Andersartigkeit und wie man damit umgeht, Maschine oder Mensch?, sein Entkommen und Auseinandersetzung mit Connor bis hin zur Aufopferung.
Aber ich freue mich schon auf eine, hoffentlich wieder vollständig zusammengesetzte DVD-Version, in der die 30 Minuten wieder drin sind!Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
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Ich habe den Film nun auch gesehen und fand ihn eigentlich auch ziemlich gut. Nicht so gut wie die ersten beiden Teile, aber doch besser als Nummer 3.
Ein paar Logiklöcher sind drin, die sind mir beim Sehen aber gar nicht wirklich aufgefallen. Ansonsten ist die Optik wirklich erstklassig, die Schauspieler recht gut besetzt und die Action super inszeniert. Die Story ist nicht der Oberhammer, aber spannend und dient als gutes Setup für weitere Teile der Serie. Ich würde eine Fortsetzung begrüßen.Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com
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Terminator 4/5?
Guten Abend zusammen.
Ich war heute im Kino und habe mir den 4. Terminator angesehen. Natürlich hat mir der Film gefangen und er hört damit auf, dass es heisst, dir Rebellen haben eine Schlacht gewonnen, aber noch nicht den Krieg. Es wird ein Punkt von Cyberline Systems zersört. Ich meinte eben gelesen zu haben, dass der 4. Film der letzte ist. Aber der Schluss verunsichert mich. Gibt es vielleicht bald eine Nummer 5??...und eine Stimme sprach zu uns: "Lächelt! Und seid froh, denn es könnte schlimmer kommen." Wir lächelten und waren froh. Und es kam noch schlimmer...
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Ursprünglich geplant war eigentlich eine neue Trilogie, wobei eine Fortsetzung natürlich immer davon abhängt, wie zufrieden das Filmstudio mit dem Film und dessen Erfolg ist.Zuletzt geändert von MFB; 21.06.2009, 12:51.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenDer Satz ist ja zu verstehen, kommt aber einer gewissen Verarschung der Zuseher gleich, wenn man ihn ganz am Ende des Films bringt. Dauernd sagen sie "In vier Tagen endet dieser Krieg", "Skynet CENTRAL" etc. und dann gelingt es ihnen am Ende doch, Skynet CENTRAL zu vernichten und dann wird plötzlich aus Skynet wieder ein Netzwerk.
Es ist einfach schlechtes Timing. Den ganzen Film über fragt man sich und ärgert sich darüber, dass sie aus dem Netzwerk, zu dem Skynet in T3 geworden ist, wieder ein zentrales System gemacht haben. Und dann in der letzten Filmminute wird gesagt: "Ätsch, der Krieg ist nicht vorbei. Ist doch ein Netzwerk! Ätsch, ätsch!"
Oder noch eine Möglichkeit: das weltweite Computernetz wurden durch den Tag des jüngsten Gerichts so weit in Mitleidenschaft gezogen, dass ein Zusammenbruch des Netzes drohte, so dass Skynet sich gezwungen sah, sich von den Maschinen eine Zentrale bauen zu lassen, in die es sich dann transferierte. Nachdem das Netz dann ausgefallen war, war Skynet durch eine mögliche Zerstörung der Zentrale sehr verwundbar, und sah sich veranlasst, ein neues Netz mit weiteren Zentralen aufzubauen, das aber stärker zentralisiert ist als das alte Netz von vor dem Krieg, und das daher durch Zerstörung aller Zentralen ausgeschaltet werden kann.
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Die Erklärung ist technisch gesehen natürlich simpel, aber störend empfand ich halt, dass man als Zuseher den ganzen Film über denkt, dass wenn der Widerstand Skynet Central zerstören, der Krieg vorbei ist. Und dann kommt der Schlusssatz von Connor und plötzlich ist alles anders.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von John Sheridan Beitrag anzeigen
Zwischen 25 Minuten vor Schluß bis 5 Minuten vor Schluß fühlt sich der Film wie ein echter "Terminator" an.
Das Problem ist halt, dass ich auf den Weg dorthin 90 Minuten der Qual über mich ergehen lassen mußte.
Ich war abwechselnd damit beschäftigt zwischen den gelungenen Momenten (einige gab es) nicht vor Langeweile einzuschlafen, mich nicht komplett schwarz zu ärgern und mich davon abzuhalten das Kino zu verlassen (ich verspürte diesen Wunsch wenigstens dreimal).
Tja, und am Ende kommt dann noch diese unsägliche Dämlichkeit um John Connors Leben zu retten dazu, mit der man einigen Fässern den Boden hätte ausschlagen können (anstatt, dass sie sich einfach verkniffen hätten John zu durchbohren.).....
So Leute, als Terminator Fan der ersten Stunde möchte ich auch endlich mal meine Stellungnahme abgeben:
ich war summa sumarum sehr enttäuscht vom ganzen Film T4. Daher spricht mir dieses Zitat von John Sheridan aus der Seele! Auch MFB ( treath vom 05.06.09) kann ich nur sehr zustimmen... In vielen treaths vor mir sind schon viele Puntke für und gegen T4 genannt worden, daher möchte ich nur mehr einige Punkte nennen, welche mich persönlich sehr enttäuschten...
minus
- erstens kam mir gleich nach dem Film spontan der Gedanke, dass T3 im Vergleich doch nicht der schlechteste Teil war, vor allem wegen seiner integren Handlung und des genialen Schlusses (abgesehen von einigen grottenschlechten Schauspielern á la Nick Stahl...).
- zudem war ich entsetzt, wie lasch das Drehbuch von T4 insgesamt rübergekommen ist, es fehlten mir eine allgegenwärtige Stimmung der Bedrohung und charakteristische Momente, wo die Verzweiflung der Menschen vertieft wird (zbsp. etwas mehr ruhige Momente im Film...) - oder war das die absolute Inkompetenz des Reggiseurs? (nur Krach Bum und Haudrauf) - ich will wieder Cameron...
- die Attacke auf Skynet Central ist ja wohl ein Witz, aber naja, in der Zukunft kann man sicher mit einem Handy sämtliche Großrechner lahmlegen... Die gesamte Anlage hätte viel viel bedrohlicher und dominanter wirken müssen...!!! und dass der Widerstand dann einfach mal eben mit nem Hubschrauber vor dem Centraltower landet und dann wieder abfliegt ohne Gegewehr? - wirkt B-Movie mässig und billig - sauschlechtes Drehbuch...
- Marcus als Roboter, eine weitere Sache die mir unlogisch erscheint; warum wird erst 2018 der T-800 erfunden, wenn Marcus als Hybridroboter schon mindestens auf dem selben technischen Stand wenn nicht schon weiterentwickelt ist...?
- das Ende geht ja mal schon gar nicht, wie wollen die denn bitteschön in der Wüste ein Herz verpflanzen? Generell verläuft mir das Ende viel zu verhundst, zu schnell und zu einfach, bei so einer Filmreihe MUSS alles passen!
- Sarah Conners Stimme war auf den Tonbändern nie und nimmer die originale...
- der kongeniale Terminator - Soundtrack kommt nur ein einziges Mal vor im Film, udn auch da viel zu kurz (beim Cameoauftritt von Schwarzenegger); im offiziellen Trailer klang der Soundtrack gewaltig, aber im Film keine Spur davon...
- am Anfang als die Nuklearexplosion losging (total unrealistisch sowas, dass Connor in 2km Entfernung überlebt)
- die Typen des Oberkommandos im U-Boot bieten eine schauspielerisch grottige Leistung...
- wie einfach sich Marcus gegen das Oberprogramm im Skynet Central wehren konnte (absolut unrealistisch)
- McG hatte soviel Bugdet (ca. 200 Mio Dollar) zum verblasen und dann kommt sowas raus... James Cameron hatte nur 6,5 Mio, denn T1 war ja mal als B-Movie geplant...!!!!
James Camerons Meinung zum T4:
Eindeutig: Cameron will "Terminator 4" hassen | News | KINO.DE
plus
natürlich waren auch einige sachen dabei, die mir gefallen haben,
+ die sich anbahnende Endzeitstimmung
+ der generelle sepiaton Filter
+ Anspielungen an die vorherigen T - Filme
+ der Schauspieler von Kyle Reese war gut gewält, ähnelt dem späteren Kyle ein bisschen
+ generell finde ich ganz ok, wenn die gesamte Geschichte um Terminator etwas ausgebaut und verstrickter wird (Sohn von Connor, Marcus usw...).
Was die Handlung selbst angeht, naja, T4 ist halt ein Lückenfüller wie T3, aber vielleicht brauchts das, um die Geschichte etwas ausführlicher weiter zu erzählen... Aber in T5 und T6 muss es dann schon ordentlich zur Sache gehn...!
Fazit:
Ich hoffe, nein ich bete, dass die nächsten Teile nicht mehr vom McG gemacht werden, und zudem dass dort endlich die Stimmung und Bedrohung mit eingebracht wird, welche man aus den Zukunfstausschnitten in T1 und T2 kennt. Ich bin sicher nicht der einzige, der seit Jahrzehnten darauf wartet, bis sich jemand würdiger findet, um diese Szenen weiterzuführen!?!
Viele heutige Filmemacher verstehen imho einfach nicht mehr, wie man einen Klassiker produziert. Alles wird auf schnellen Schnitt, Kamerawechsel und Action á la "Hau drauf" produziert. Wo sind die ganzen Stimmungsmacher hin wie James Cameron (T1, T2), Ridley Scott (in Alien, Bladerunner) oder Stanley Cubric (Odysse)?
meine wertung: gerade noch "ausreichend"
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