Zitat von spidy1980
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Zitat von burpie Beitrag anzeigenPS: "Illuminati" war ein schlechtes Buch und es wäre vermessen, einen guten Film davon zu erwarten...
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen"Illuminati" ist ein sehr gutes Buch und es ist ein sehr guter Film daraus geworden (IMO nach "The Curious Case of Benjamin Button " und "Slumdog Millionaire" der bisher beste des Jahres) .
--Dan Brown hat äußerst schlampig recherchiert. Sehr bedauerlicher ist auch, dass seine Frau Kunsthistorikerin ist und vieles, was er beschreibt besser wissen müsste.
Warum stört mich das Ganze? Das würde es nicht, wenn der Autor nicht in seinem Buch schreiben würde: "Hinweise auf Kunstwerke, Gruften, Tunnel und Bauwerke in Rom beruhen auf Tatsachen, einschließlich ihrer genauen Lage." und bei den Danksagungen: "Meinem lieben Freund Irv Sittler, der mir eine Audienz beim Papst ermöglicht und mich in Bereiche der Vatikanstadt eingeweiht hat, die nur wenige Menschen je zu sehen bekommen"
Damit wird dem Leser suggeriert, dass die fiktive Handlung in realer Umgebung stattfinden würde - und dem ist nicht so. Hier werden Leser für dumm verkauft, weil der Autor davon ausgeht, dass sein "Schwindel" nicht auffällt, weil seine Leserschaft nicht merken wird, dass er seine Recherchearbeit nicht gründlich erledigt hat.
Hinzu kommen haarsträubende Übertreibungen (Das Ende ist mehr als unglaubwürdig) und eine vorhersehbare Handlungsstruktur.
Ein gutes Buch braucht mehr! Viel mehr!!! --
Mit einigen Abwandlungen kann man diesen Text auch bei "Sakrileg" einsetzen. Egal, ich persönlich lese nix mehr von Dan Brown, 3 Bücher reichten, um das zu erkennen...Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Was nichts daran ändert, dass IMO sowohl "Illuminati" als auch "Meteor" und "Sakrileg" IMO sauspannende Bücher sind. Da sind mir die historischen Ungenauigkeiten (welche vor allem bei "Sakrileg" ins Auge springen) ziemlich egal.
Allerdings sollte die Diskussion wohl besser im entsprechenden Tread "Illuminati wird verfilmt" weitergeführt werden, immerhin geht es hier ja um "Terminator 4" (wundert, dass ich immer noch der einzige bin, der den Film gesehen hat - niemand in den USA?).
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Zitat von GGG Beitrag anzeigenNur das die Termonatoren also Skynet keine Moral haben die man brechen kann.
Die Sache mit dem Koloss ist nur ein Beispiel dafür gewesen.
Für Skynet ist es wohl kaum ein Verlust wenn so ein riesenklotz hochgeht der baut einfach drei Neue. Nur wo bekommen die Menschen ihre neue Ausrüstung her?
Sprengstoff ist unglaublich einfach herzustellen, wenn man einmal weiß wie.
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Hm, aber es gibt noch weitere Fragen: Der Wiederstand gegen Skynet ist der nur in der gegend um Los Angeles und Californien aktiv?Oder Weltweit? alls Globalen Rebellenführer kann ich mir John Connor nicht vorstellen dazu ist er zu Proviniziel. Oder wurden alle Menschen auser ein paar Amerikanern im Atomkrieg gegrillt?
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Zitat von GGG Beitrag anzeigenHm, aber es gibt noch weitere Fragen: Der Wiederstand gegen Skynet ist der nur in der gegend um Los Angeles und Californien aktiv?Oder Weltweit? alls Globalen Rebellenführer kann ich mir John Connor nicht vorstellen dazu ist er zu Proviniziel. Oder wurden alle Menschen auser ein paar Amerikanern im Atomkrieg gegrillt?
Die Einheit von Connor ist daher auch mitten im größten Kriegsgewirr, weil Skynet Central ja direkt in der Nachbarschaft ist.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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werde auch bald ins Kino gehen,frage mich ob auch mal im Film Kämpfe in Europa gezeigt werden,vielleicht als kurzer Rückblick z.b. ein HK über dem zerstörten Reichstag oder ein paar Reste versprengter Bundis im Leo die nen T-600 überfahren.-..(weil die Muni alle ist )"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
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Ich bin grad eben aus dem Kino gekommen (Preview) und muss auch sagen das bis auf kleine Details der Film rundum ein guter Film geworden ist. Von der Machart würde ich ihn neben ST-XI ein ordnen wobei das natürlich Ansichtssache ist. Auf jeden Fall schließt er ganz gut da an wo der zweite Teil auf hört. Meine Meinung nach ist der Film ein Besuch wert. Wer sich an die Wackel-Kamera-Effekte stört, sollte sich wohl leider daran gewöhnen. Mir persönlich wäre da weniger mehr allerdings hab ichs auch schon schlimmer erlebt.
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Uiuiui, hier mal wieder ein herrlich-fieser Verriss von Batzman auf fuenf-filmfreunde.de
Terminator: Die Ermüdung. Wenn die Welt so gerettet werden soll, hab ich glaub ich schon was vor am Doomsday.
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Ich war gestern aben dauch in der Preview.
Also ich muß schon sagen das der Streifen, meines Erachtens einen würdigen Lückenschluß zwischen den alten Filmen (ich sag bewußt nicht Triologie weil der dritte Teil mener meinung nach nicht so recht zu der Reihe passt, naja ihr werdet schon wissen wie ich das meine) und den Beginn der neuen Triologie. Toll fand ich auch, das für uns alten Säcke (zwischen 32 und 43) einige Sidekicks und Wiedererkennungsefekte eingebaut wurden.
Also ich möchte hier nicht zuviel verrraten und bin schon gespannt wie eure Meinungen zum neuen Terminator ausfallen.
Asta la vista, BabyAlea jacta est
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Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigenSetze deine Kommentare doch einfach in SPOILERSpoiler Tags, dann braucht man keinen neuen Thread zu erstellen.
SPOILERDie ersten etwas 70 % des Film haben mit recht gut gefallen.
Christina Bale und Sam Worthington liefern eine solide Leistung ab.
Alle anderen Schauspieler bleiben blass. Anton Yelchin und Moon Bloodgood
mag ich nicht und finde ich kaum der Rede wert.
Schade, daß Helen Bonham Carter nur so eine undankbare Rolle hat.
Es gibt natürlich extrem viel Geballere, aber daß ist ja auch logisch.
Die Story entwickelt sich zunächst etwas langsam. Einige Dinge sind
schon am Anfang etwas unlogisch. Ich verstehe eigentlich gar nicht,
warum Skynet die Menschen "sammelt". Warum nicht gleich töten?
Außerdem verstehe ich nicht, warum Skynet Kyle Reese kennt.
Aber insgesamt finde ich die ersten etwa 80% des Film recht gut.
Die Terminatoren und Kampfroboter sind am Anfang, im Vergleich zu T1+T2,
"realistisch" und die Terminatoren sind insgesamt "glaubwürdig".
Es gibt viele nette Reminiszenzen an die alten Filme, das macht Spaß.
Die Syncro-Arbeit ist dagegen etwas mau.
Der Schluß ist dann aber schon wieder ganz schön unlogisch.
Es passt einfach nichts zusammen. Die Skynets Terminatorhochburg
in Frisco kann ohne Probleme "genommen" werden, und Bale und Wright
wundern sich viel zu sehr darüber, daß es eine Falle von Syknet ist.
Natürlich ist es eine Falle!
Plötzlich sind mitten in der Terminatorhochburg Hubschraueber der
Resistence, ohne Probleme. Der Arnie-Terminator ist eine unzerstörbare
Maschine, weder flüssiger Stahl noch Granaten aus dem Granatwerfer
können ihn beschädigen. Ich verstehe schon, daß die Szene mit dem
flüssigne Stahl an T2 erinnern soll, aber Arnie T-800 ist einfach
"unrealistisch" unzerstörbar.
Das past einfach nicht zusammen. Schließlich opfert Wright sein
Herz für Connor, einfach so. Nee, sorry, das war mir zu viel
Schwulst und Schwachsinn.
Am Ende bin ich mal wieder hin und her gerissen. Klar, nichts kann an
T1 oder T2 heranreichen. Aber ich bin davon überzeugt, daß man
zu sehr an den Drehbüchern spart. Das sieht man auch daran,
wer alles an dem Drehbuch gearbeitet hat.
Und McG ist einfach kein guter Regisseur.
Also, besser als T3, aber daß heißt nichts. Alles ist besser als T3.
Jedoch weit weit davon entfernt an die Originale heranzureichen,
trotz C.B.Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf
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