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    Mir gefällt die Idee mit der KI. Allerdings erklärt die Theorie mit dem Ueberbleibsel von Skynets Bewussstein/Matrix/Seele eher , wie er nach der Fusion mit der Hardware, dem eigentlichen Abwehrsystem die ursprüngliche Zeitlinie wiederherstellte. Vielleicht hätte ein Skynet, der auf der KI basierte, in dem zukünftigen Krieg gegen die Menschen (welcher in beiden Versionen wohl unabwendbar war) andere Waffen gegen die Menschen eingesetzt.
    Ich denke sowieso das Skynet in einer veränderten Zeitlienie andere Waffen (Terminator Modele) Konstruhiert haben müsste! Das sagt schon die Chaostherie auserdem hat Skynet ja andere Daten (Eindrücke) gesamelt zwischen 1997 und 2004 im Krieg, aber der Skynet der veränderten Zeitlienie (T3) konte zumbeisp. seine Waffen erst 2004 testen.

    Es ist wohl leichter für den Zuseher wen alles beim alten bleibt alls zu erklären warum die Terminatoren in der anderen Zukunft grüne Augen und ein Schwartzes Skelet hat.

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      Zitat von GGG
      Ich denke sowieso das Skynet in einer veränderten Zeitlienie andere Waffen (Terminator Modele) Konstruhiert haben müsste!
      In mindestens einem Fall sollte er das auch. Laut T2 war der T1000 der hochentwickeltste Terminator und laut Begleitroman ein Prototyp. In T3 jedoch taucht da plötzlich die TX auf, die dem T1000 klar voraus ist. Ein Hinweis darauf, dass der Skynet, der nicht unmittelbar von Dyson stammte (der Geist lol) in der veränderten Zukunft mit verzögerter Apokalypse die Produktelinie erweitert oder verschlimmbessert hat.

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        Zitat von Blackpain
        Ich sag Dir, die Wortkreationen meiner Landsleute.. Manchmal denk ich, Schweizerdeutsch ist mehr eine Kunstform, denn eine Sprache oder Dialekt.
        Wenn ich an Ötzi denke könnte das stimmen!


        Ich denk einfach, dass es ein Riesenzufall gewesen wäre, wenn 91 tatsächlich alle Ueberbleibsel zerstört worden wären und dann trotzdem einfach an dem System weitergearbeitet worden wäre. Ohne die überragende Technologie von Skynet wäre so ein System auch 2010 noch nicht zu bauen. Und es sollte ja völlig autonom funktionieren..
        Nur sind Cyborgs und Skynet etwas anderes. Beide haben zwar künstliche Intelligenz aber technisch gesehen müssen die nicht aus ein und der selben Produktion kommen. Erst später hat das Militär wohl an den Cyborgs weitergearbeitet.

        Vielleicht sind sie auch einfach an irgendwelche Unterlagen gekommen.

        Ich bleib jetzt mal bei meiner Theorie, von wegen Skynet hätte nach 1991 auf irgendnem Netzwerk überlebt. Vorderhand wurde er damals als Steuersystem gebaut, entwickelte aber dummerweise ein eigenes Bewusstsein. Jetzt, da er in seiner eigenen Vergangenheit als Schatten seiner Selbst in den frühen Neunzigern durch die Server guselt, ist er quasi der Geist, der einen Körper braucht. Hier könnte man denken, er hätte die Firma (sofern es nicht CD war) die mit dem Bau von Skynet beschäftigt war, beinflusst und inspieriert. Und somit beigetragen, dass sie ihm den Körper bauen (gemeint ist das Abwehrsystem und der Zugriff auf die Waffen) den er danach übernehmen und die eigentliche Zeitlinie wiederherstellen konnte.
        - Man könnte sogar so weit gehen, dass Skynet sich einfach eine virtuelle Persönlichkeit geschaffen hatte, die real aber nur im Internet existierte. So gab er sich vielleicht als Wissenschaftler aus (generierte für diese fiktive Figur eine Sozialversicherungsnummer, fixtive Diplome etc.) und beriet die neuen Erbauer des Abwehrsystems, so dass sie schneller vorankamen. Aber gut. Ne Mutmassung halt.
        Skynet wird seine Fertigstellung(oder Befreiung) spätestens im 3.Teil aktiv beschleunigt haben.

        Wobei ich mir immer noch nicht sicher bin ob der Virus nicht doch aus der Zukunft kam. Weil der T-X per Interface was gemacht hat. Das weiß ich definitiv.

        Und die Störungen kamen doch erst danach und nicht gleich am Anfang des Films oder?


        Einigen wir uns darauf, dass TX eine flankierende Massnahme war?
        Auf jeden Fall.


        In T3 jedoch taucht da plötzlich die TX auf, die dem T1000 klar voraus ist. Ein Hinweis darauf, dass der Skynet, der nicht unmittelbar von Dyson stammte (der Geist lol) in der veränderten Zukunft mit verzögerter Apokalypse die Produktelinie erweitert oder verschlimmbessert hat.
        Du mußt auch daran denken das in der Zukunft ebenfalls die Zeit vergeht. Und der T-1000 chronologisch vor dem T-X auftrat. Das ist es normal das nach verstrichener Zeit neue Entwicklungen auftreten.

        Allerdings erklärt die Theorie mit dem Ueberbleibsel von Skynets Bewussstein/Matrix/Seele eher , wie er nach der Fusion mit der Hardware, dem eigentlichen Abwehrsystem die ursprüngliche Zeitlinie wiederherstellte.
        Vor allem wenn der Virus Skynet ist und dieser nicht aus der Zukunft kommt, woher kommt er dann?

        Wer hat ihn programmiert?

        Logischer ist doch wenn Skynet auch ohne den Virus ein Bewußtsein entwickelt hätte. Dann hätte das Zukunftskynet auch ohne Probleme den Virus schicken können. Anderfalls hätte es nicht mal ein Zukunftsskynet geben dürfen. Weil Skynet auf normalen Wege keine KI entwickelt hätte.

        Das wäre es wieder ähnlich wie das Paradoxon bei John Connor - er schickt seinen Erzeuger obwohl er noch nicht erzeugt wurde!

        Also ....

        a.) Der Virus kommt aus der Gegenwart und der Virus ist Skynet - wenn ja wer hat ihn programmiert?

        b.) Der Virus kommt aus der Zukunft und ist einfach nur ein Ablenkungsmanöver und eventuell Beschleuniger für die Entfesselung/KI Entwicklung Skynets.

        c.) Der Virus ist Skynet und kommt aus der Zukunft.


        Punkt C wäre absolut paradox. Weil es über die normale Zeitlinie(ohne Zeitreisen) dann nie ein Skynet gegeben hätte. Und die Zeitreise finden ja bekanntlich in der Zukunft statt. Es hätte nichtmal Zeitreisen gegeben. Auch kein Atomkrieg.

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          In mindestens einem Fall sollte er das auch. Laut T2 war der T1000 der hochentwickeltste Terminator und laut Begleitroman ein Prototyp. In T3 jedoch taucht da plötzlich die TX auf, die dem T1000 klar voraus ist. Ein Hinweis darauf, dass der Skynet, der nicht unmittelbar von Dyson stammte (der Geist lol) in der veränderten Zukunft mit verzögerter Apokalypse die Produktelinie erweitert oder verschlimmbessert hat.
          kam die TX nicht aus dem Jahr 2032? Ich glaub der T-850 hat John erzählt er komme aus dem Jahr 2032 aber nachbrüfen kan ich das nicht hab den Film nicht. In 3 Jahren kan Skynet ein Duzend neuer Prototypen vom Stapel laufen lasen.

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            Zitat von Skymarshall

            a.) Der Virus kommt aus der Gegenwart und der Virus ist Skynet - wenn ja wer hat ihn programmiert?
            Der Virus ist aus der Gegenwart und ist gleich Skynet

            Proofs:
            Der Regiesseur selbst sagt im Audio Kommentar das es bereits Anzeichen für den Virus gibt (z.b nicht funktionierender Bankomat ganz zu Beginn, bevor der TX Auftaucht)

            Skynet hat sich selbst einfach als Virus betätigt um den General dazu zu bringen Skynet einsetzen zu wollen um diesen Virus zu vernichten. Den nur so bekam es Kontrolle über alle militärischen Systeme
            Homepage

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              Zitat von Octantis
              Der Virus ist aus der Gegenwart und ist gleich Skynet

              Proofs:
              Der Regiesseur selbst sagt im Audio Kommentar das es bereits Anzeichen für den Virus gibt (z.b nicht funktionierender Bankomat ganz zu Beginn, bevor der TX Auftaucht)
              Und was hat der T-X später am Terminal gemacht? Däumchen gedreht?

              Skynet hat sich selbst einfach als Virus betätigt um den General dazu zu bringen Skynet einsetzen zu wollen um diesen Virus zu vernichten. Den nur so bekam es Kontrolle über alle militärischen Systeme
              Das klingt plausibel. Nur wie wurde Skynet dann aufeinmal aktiv und selbstständig?

              Man konnte ja nicht mal ansatzweise einschätzen wie hoch die KI ist.

              Kommentar


                Zitat von Skymarshall
                [...]Das klingt plausibel. Nur wie wurde Skynet dann aufeinmal aktiv und selbstständig?

                Man konnte ja nicht mal ansatzweise einschätzen wie hoch die KI ist.
                Sagt John Connor nicht am Ende, dass Skynet schon überall war, in jedem Haushalt, auf jedem PC, durch das Internet? Ich meine mich daran erinnern zu können. Habe Terminator 3 aber auch nur einmal gesehen, bin deshalb nicht 100% sicher.

                Demnach muss Skynet schon aktiv gewesen sein, bevor er eigentlich richtig aktiviert wurde, nänlich durch den Virus. Anders gesagt, das Virus war der Toröffner von Skynet.
                "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                  Zitat von EREIGNISHORIZONT
                  Sagt John Connor nicht am Ende, dass Skynet schon überall war, in jedem Haushalt, auf jedem PC, durch das Internet? Ich meine mich daran erinnern zu können. Habe Terminator 3 aber auch nur einmal gesehen, bin deshalb nicht 100% sicher.
                  Ja, das wurde schon paarmal zitiert.

                  Nur war der T-X da vorher schon am rum"wurschteln"...

                  Demnach muss Skynet schon aktiv gewesen sein, bevor er eigentlich richtig aktiviert wurde, nänlich durch den Virus. Anders gesagt, das Virus war der Toröffner von Skynet.
                  Die Theorie hatten andere und ich auch schon.

                  Es geht nur darum

                  a.) Wenn der Virus von Anfang an aktiv war, hat Skynet ihn selber initiert?

                  b.) Hat ein anderer ihn programmiert?

                  c.) Was hat der T-X da am Terminal(oder Interface) gemacht?

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                    Zitat von Skymarshall
                    Wenn ich an Ötzi denke könnte das stimmen! .
                    Mensch, Skymarshall, Ötzi ist Österreicher! Aber der hatte sicher auch eine quirlige Art zu kommunizieren.

                    Zitat von GGG
                    kam die TX nicht aus dem Jahr 2032? Ich glaub der T-850 hat John erzählt er komme aus dem Jahr 2032 aber nachbrüfen kan ich das nicht hab den Film nicht. In 3 Jahren kan Skynet ein Duzend neuer Prototypen vom Stapel laufen lasen..
                    Das versuchte ich ja, zu erklären. Im Begleitroman von T2 sind John Mannen 2029 kurz davor, Skynets Computerkern zu entern. Also schickt der Mastercomputer 2 Modelle los, den T-800 und den T-1000. Ungefähr 5 Minuten danach wird SN von John abgeschaltet welcher die beiden Beschützer losschickt. Skynet hatte in dieser Zeitlinie keine Möglichkeit mehr weitere Modelle zu schaffen.
                    Als Sarah aber in T2 Cyberdyne vernichtet, verändert sich die Zunkunft plötzlich und wir finden, dass der Krieg erst 2032 endet. Also hatte SN noch weitere 3 Jahre um den TX zu schaffen. Also hat der "neue" (Geist-)Skynet in der Zukunft andere Entscheidungen getroffen. (Wobei nicht zu vergessen ist, dass der Judgement-Day in dieser zweiten Zeitlinie auch erst ca. 5 Jahre später stattfand. Skynet hatte also weniger Zeit um mächtige Robbies zu bauen - trotzdem wartete er mit der TX auf, die den T1000 übertraf.

                    Noch ein Wort zum "Virus". Ich glaube, das wird von vielen einfach völlig falsch verstanden und biete daher folgende Erklärung an:
                    Gehen wir zurück zum Jahr 1991. (Ich wiederhole mich hier ) Nachdem alle Originalschöpfer von Skynets (Und hier müssen wir ganz klar zwischen dem Abwehrsystem selbst und dem Bewusstsein, also dem Charakter Skynet unterscheiden) tot waren und die meisten Unterlagen vernichtet, ist es schon plausibel, dass irgendwann jemand am Abwehrsystem weiterforschte, aufgrund übriggebliebener Daten. Aber eben woher kam das Bewusstsein Skynets? Wie schon erwähnt, glaube ich nicht, dass allein durch die Auslegung der Pläne von Cyberdyne durch das Militär irgendwann ein Bewusstsein entstanden ist. Ich behaupte ja, da ist irgendwo durch die Server, vielleicht völlig unabhängig von der Entwicklung des Abwehrsystems, ein Überbleibsel von Skynets Bewusstsein herumguselte. (Zur Präzisierung: Skynet schickt in der ersten Zeitlinie, 2029, einen T-800 zurück der 1984 verschrottet wird, doch von dem gewisse Schaltkreise weiterleben - so zerstört sah der Chip in T2 auch nicht aus - basierend auf diesen Schaltkreisen und den Experimenten und Schlüssen, die Dyson daraus zog, stahl sich dadurch ein Teil von Skynets Matrix durch die Hintertür und wurde so freigesetzt. Fertig ist "der Geist in der Machine") Schon wenige Jahre nach Cyberdynes Zerstörung, nämlich um 1995 begann das Internet seinen Siegeszug anzutreten. Also eine willkommene Möglichkeit für Skynets Geist, sich in alle Netzwerke, Heim-PCs etc. dieser Welt einzuklinken. Und jetzt kommts; wenn er auf allen Laufwerken präsent oder zumindest vorhanden ist, dann kann man ihn als Virus bezeichnen. Es war in meiner Meinung einfach eine taktische Formlierung der Autoren für das Publikum in T3, zu zeigen, dass sich hier etwas verbreitet, ohne aber gleich zu verraten, dass es sich dabei um Skynet handelt.
                    Die Bezeichnung Virus ist eine reine Ablenkung fürs Publikum. Weil: Wir gingen von T1 und T2 davon aus, dass Skynets Bewusstsein und sein Köper (also das Abwehrsystem) von ein und derselben Firma , resp. paralell oder zeitgleich gebaut worden waren. Aber in T3 erfahren wir dann, dass Skynet das Abwehrsystem erst übernimmt, als es fertiggestellt war - er kam also von AUSSEN - er war nicht Teil vom Entwicklungspackage, sondern hat im Internet gelauert.
                    Ich komme zum Schluss, dass es diesen Virus nicht gab - es waren Skynets Vorbereitungen.
                    Die TX hat wohl am Terminal einfach die Tore für Skynet geöffnet und ihn ins Abwehrsystem hereingelassen. Skynet übernimmt dieses und startet sofort die Atomsprengköpfe.

                    Ich sehe da eigentlich keine andere Erklärung.

                    @Skymarshall: (Editiert) Ich sehe ein grosses Paradoxum, was das Prinzip von Ursache und Wirkung betrifft. (Dein Dogfight in der Mitte des Threads, bezüglich John Geburt) Damit jemand aus der Zukunft hierherreisen kann, wie Johns Vater, um selbigen zu zeugen, muss diese Zukunft erst einmal passiert sein.
                    Wenn wir davon ausgehen, dass es eine "ursprüngliche", erste Zeitlinie gab, in der 1984 nichts passierte, später Cyberdyne den Skynet baut, welcher wiederum den Atomkrieg anzettelt, dann fehlt schlichtweg ein John Connor, der Skynet besiegen kann - denn er ist in dieser ersten Zeitlinie nie geboren worden. So wie die Geschichte erzählt wird, kommt 1984 ein Krieger aus der Zukunft in die Gegenwart, dessen Krieg gar noch nicht stattgefunden hat. Weil eigentlich müsste die ganze Geschichte von 1984 - 2029 einmal durchexerziert worden sein, bevor John dann beginnen kann Leute "zurück zu schicken." Aber wir müssens wohl in Kauf nehmen, dass in Zeitreisegeschichten oft Dinge geschehen, bevor sie geschehen. Ich gebe Dir also recht, dass mit Johns Geburt nicht alles koscher ist.
                    Zuletzt geändert von Gast; 17.09.2005, 15:00.

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                      @ Blackpain

                      Das nenne ich eine forensische Analyse! Hut ab!!
                      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                      DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                      ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                        Zitat von Blackpain
                        @Skymarshall: (Editiert) Ich sehe ein grosses Paradoxum, was das Prinzip von Ursache und Wirkung betrifft. (Dein Dogfight in der Mitte des Threads, bezüglich John Geburt) Damit jemand aus der Zukunft hierherreisen kann, wie Johns Vater, um selbigen zu zeugen, muss diese Zukunft erst einmal passiert sein.
                        Wenn wir davon ausgehen, dass es eine "ursprüngliche", erste Zeitlinie gab, in der 1984 nichts passierte, später Cyberdyne den Skynet baut, welcher wiederum den Atomkrieg anzettelt, dann fehlt schlichtweg ein John Connor, der Skynet besiegen kann - denn er ist in dieser ersten Zeitlinie nie geboren worden. So wie die Geschichte erzählt wird, kommt 1984 ein Krieger aus der Zukunft in die Gegenwart, dessen Krieg gar noch nicht stattgefunden hat. Weil eigentlich müsste die ganze Geschichte von 1984 - 2029 einmal durchexerziert worden sein, bevor John dann beginnen kann Leute "zurück zu schicken." Aber wir müssens wohl in Kauf nehmen, dass in Zeitreisegeschichten oft Dinge geschehen, bevor sie geschehen. Ich gebe Dir also recht, dass mit Johns Geburt nicht alles koscher ist.
                        Zeitreisen sind nie Koscher! NIE!!!!
                        Egal wie sehr man darauf achtet, es gibt immer irgendwo einen Haken!
                        Das ist ja das Problem mit den Zeitreisen! Sie sind sehr nett um sie in eine Geschichte einzubaun, aber damit sind eben sehr sehr viele Probleme verbunden!
                        Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                          Blackpain Das versuchte ich ja, zu erklären. Im Begleitroman von T2 sind John Mannen 2029 kurz davor, Skynets Computerkern zu entern. Also schickt der Mastercomputer 2 Modelle los, den T-800 und den T-1000. Ungefähr 5 Minuten danach wird SN von John abgeschaltet welcher die beiden Beschützer losschickt. Skynet hatte in dieser Zeitlinie keine Möglichkeit mehr weitere Modelle zu schaffen.
                          Wen Skynet den T-800 und den T-1000 nur aus dem Grund 2029 losgeschickt hat weil er kurtz vor der Vernichtung stand, dan kan Kyle und der gute T-800 in der neuen Zeitlienie von T3 niemals zurückgeschikt worden sein weil die Zeitmaschiene nicht unter der Kontrole der Menschen stand.
                          Ich glaube in der neuen Zeitlienie von T3 wurde der T-800 und T-1000 nie zurückgeschickt, und die erste Zeitreise war 2032 die der TX

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                            @GGG: (Edit) Stimmt. Für den Moment fällt mir da auch nichts ein.

                            @ Ereignishorizont: Du meinst, mein exzessiver CSI-Konsum zahlt sich aus?

                            @SteveCoal: Ich glaube persönlich nicht wirklich an die Machbarkeit von Zeitreisen - paradoxerweise. Mir gefällt Stephen Kings Idee mit den Langoliers oder Stephen Hawkins "Beweis" für die Nichtmachbarkeit von Zeitreisen. Ausserdem kann einem von dem Thema schwindlich werden. Auf jeden Fall ist mir noch ein ganz krasser Fehler aufgefallen, vielleicht das gröbste Paradoxum der Trilogie:
                            Eigentlich kann Skynet gar nicht verlieren; er hat 2029 den Vorteil auf seiner Seite. Angeblich sendet er den T-800 wenige Minuten vor Johns Ankunft in der Zentrale los, um Sarah zu töten. Aber in dem Moment, als Arnie durch die Zeit reist, just in dem Moment ist die Zukunft bereits verändert. In der Sekunde wird John aus der Zeitlinie enfernt, denn ist anzunehmen dass der T-800 Erfolg haben wird. Kyle hätte zeitgleich mit dem Terminator reisen müssen, um eine Chance zu haben.
                            Zuletzt geändert von Gast; 17.09.2005, 22:53.

                            Kommentar


                              Zitat von Blackpain
                              Mensch, Skymarshall, Ötzi ist Österreicher! Aber der hatte sicher auch eine quirlige Art zu kommunizieren.
                              Ist das nicht das selbe???



                              Ich behaupte ja, da ist irgendwo durch die Server, vielleicht völlig unabhängig von der Entwicklung des Abwehrsystems, ein Überbleibsel von Skynets Bewusstsein herumguselte. (Zur Präzisierung: Skynet schickt in der ersten Zeitlinie, 2029, einen T-800 zurück der 1984 verschrottet wird, doch von dem gewisse Schaltkreise weiterleben - so zerstört sah der Chip in T2 auch nicht aus - basierend auf diesen Schaltkreisen und den Experimenten und Schlüssen, die Dyson daraus zog, stahl sich dadurch ein Teil von Skynets Matrix durch die Hintertür und wurde so freigesetzt. Fertig ist "der Geist in der Machine") Schon wenige Jahre nach Cyberdynes Zerstörung, nämlich um 1995 begann das Internet seinen Siegeszug anzutreten. Also eine willkommene Möglichkeit für Skynets Geist, sich in alle Netzwerke, Heim-PCs etc. dieser Welt einzuklinken. Und jetzt kommts; wenn er auf allen Laufwerken präsent oder zumindest vorhanden ist, dann kann man ihn als Virus bezeichnen. Es war in meiner Meinung einfach eine taktische Formlierung der Autoren für das Publikum in T3, zu zeigen, dass sich hier etwas verbreitet, ohne aber gleich zu verraten, dass es sich dabei um Skynet handelt.
                              Die Bezeichnung Virus ist eine reine Ablenkung fürs Publikum. Weil: Wir gingen von T1 und T2 davon aus, dass Skynets Bewusstsein und sein Köper (also das Abwehrsystem) von ein und derselben Firma , resp. paralell oder zeitgleich gebaut worden waren. Aber in T3 erfahren wir dann, dass Skynet das Abwehrsystem erst übernimmt, als es fertiggestellt war - er kam also von AUSSEN - er war nicht Teil vom Entwicklungspackage, sondern hat im Internet gelauert.
                              Ich komme zum Schluss, dass es diesen Virus nicht gab - es waren Skynets Vorbereitungen.
                              Skynet kann sich aus der Zukunft nicht einfach erschaffen....habe die wichtigen Stellen dick markiert.

                              Das würde vorraussetzen das Skynet aus der Zukunft erschaffen wurde. Was unmöglich ist.

                              Die TX hat wohl am Terminal einfach die Tore für Skynet geöffnet und ihn ins Abwehrsystem hereingelassen. Skynet übernimmt dieses und startet sofort die Atomsprengköpfe.
                              Vielleicht...

                              @Skymarshall: (Editiert) Ich sehe ein grosses Paradoxum, was das Prinzip von Ursache und Wirkung betrifft. (Dein Dogfight in der Mitte des Threads, bezüglich John Geburt) Damit jemand aus der Zukunft hierherreisen kann, wie Johns Vater, um selbigen zu zeugen, muss diese Zukunft erst einmal passiert sein.
                              Wenn wir davon ausgehen, dass es eine "ursprüngliche", erste Zeitlinie gab, in der 1984 nichts passierte, später Cyberdyne den Skynet baut, welcher wiederum den Atomkrieg anzettelt, dann fehlt schlichtweg ein John Connor, der Skynet besiegen kann - denn er ist in dieser ersten Zeitlinie nie geboren worden. So wie die Geschichte erzählt wird, kommt 1984 ein Krieger aus der Zukunft in die Gegenwart, dessen Krieg gar noch nicht stattgefunden hat. Weil eigentlich müsste die ganze Geschichte von 1984 - 2029 einmal durchexerziert worden sein, bevor John dann beginnen kann Leute "zurück zu schicken." Aber wir müssens wohl in Kauf nehmen, dass in Zeitreisegeschichten oft Dinge geschehen, bevor sie geschehen. Ich gebe Dir also recht, dass mit Johns Geburt nicht alles koscher ist.
                              Hierbei wurden mir von einigen Leuten im Forum Unverständnis unterstellt. Ich hätte alles falsch verstanden.

                              Aber du definierst das Problem(auch als Reflektion meiner Annahme) sehr genau.

                              John Connor hätte es nie geben können!

                              Die Kausalitätsreihenfolge wird ja erst mit der Zeitreise geändert. Und davor gab es keine John Connor. Obwohl er Initiator hätte sein müssen...

                              Kommentar


                                Wer weis schon was der T-1000 noch getrieben hat wehrend er in der Gegenwart nach John gesucht hat, er hätte ja auch schon den Virus oder Daten aus der Zukunft mitbringen könen. Hatte der Polizeiwagen nicht ein kleines Computer Terminal damit könte er sich in das Polizeinetzwerk eingehackt haben und den Virus freigesetzt haben.
                                Oder er hat noch vor seiner Terminierung Daten irgend wo hinterlegt damit Skynet doch gebaut werden kan, er wuste ja das John und der T-800 die Daten vernichten wollen so könte er auf diesen Zug regiert haben.

                                Kommentar

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