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- Sarah Conners Stimme war auf den Tonbändern nie und nimmer die originale...
Wenn Du die synchronisierte Fassung meinst, ich bin mir sicher, daß es die selbe Synchronstimme wie in T1+T2 war.
Nur wurden die Texte (aus T1) halt noch mal völlig emotionslos nachgesprochen.
Der Physiker, allein gelassen, erhebt die eigene Existenz zum Zweifelsfall und ermittelt gegen sich selbst. - Juli Zeh, Schilf
Wenn Du die synchronisierte Fassung meinst, ich bin mir sicher, daß es die selbe Synchronstimme wie in T1+T2 war.
Nur wurden die Texte (aus T1) halt noch mal völlig emotionslos nachgesprochen.
Jap, einerseits völlig emotionslos und dann darf man nicht vergessen, dass die gute Dame mittlerweile auch nochmal 18 Jahre älter ist
Mir hat der Film auch recht gut gefallen. Die Story war abgesehen von ein paar kleinen "Logikfehler" recht interessant und nachvollziehbar, die schauspielerischen Leistungen waren ganz ok, die Spezialeffekte fand ich klasse und besonders gut fand ich den Schluß bzw. den letzten Kampf.
Alles in allem ein unterhaltsamer und gelungener Film, der von mir fünf Sterne bekommt.
Mal ne ganz einfache frage:Ist kate eigentlich schwanger?Im Film sieht mann sie oft mit dicken bauch aber es wird nie über eine schwangerschaft gesprochen bzw hat mann in den alten Filmen nie was von davon gehört das John ein Kind hat.
Wieso schmilzt der T800 nich als er mit Flüssigen Stahl übergosen wird?In T2 schmolz er noch. mhmm
NCC 1701 USS Enterprise
Der Weltraum, unendliche Weiten......
Wieso schmilzt der T800 nich als er mit Flüssigen Stahl übergosen wird?In T2 schmolz er noch. mhmm
Naja, Metall kühlt üblicherweise recht schnell ab, da es schnell viel Wärme nach Außen abgibt. Somit kann man sogar logisch erklären, dass das flüssige Metall einfach nicht mehr heiß genug war beim Kontakt mir dem T800.
Vielmehr würde ich mich hier fragen, warum Connor nicht den T800 ordentlich beschädigt hat, als dieser bewegungsunfähig war.
Ein paar Servogelenke am Hals und vielleicht noch die Augen und der T800 wäre nur noch eine lächerliche Puppe.
Aber das sind nur so Kleinigkeiten, die im Film leicht nerven. Ich erwarte bei dem Ende einen 5ten und 6ten Teil und freue mich schon drauf. Und bitte diesmal ohne peinliche Computerselbstgespräche mit Arnold-Stimme.
Das metall hat sich ja schnell abgekühlt als John auf eine Röhre schoß aus der Stickstoff? rauskamm,danach war er bewegungsunfähig und er dachte wohl das würde reichen aber der T-800 konnte sich ja nochmal befreien.
Das Arnie auftauchte (CGI) fand ich echt gut,nochmal den alten 80er Terminator zu sehen.
Das metall hat sich ja schnell abgekühlt als John auf eine Röhre schoß aus der Stickstoff? rauskamm,danach war er bewegungsunfähig und er dachte wohl das würde reichen aber der T-800 konnte sich ja nochmal befreien.
Das Arnie auftauchte (CGI) fand ich echt gut,nochmal den alten 80er Terminator zu sehen.
Arnie fand ich auch toll. Hat super gepasst und wirkte total echt. Trotzdem fand ich diese Selbsgespräche im Kopf des T800 mit Arnie-Stimme doch n bissl übertrieben. Ich fühle mich manchmal so, als ob die Filmproduzenten mir meine Intelligenz nicht zugestehen wollen und meinen, dass ich nicht in der Lage bin mir vorzustellen, dass es sich hierbei um eine denkende Maschine handelt.
Warum hat der Arnie T-800 eigentlich den anderen Terminator (der mit der minigun) in der Fabrik zerstört???Der andere wollte doch auch John angreifen...
Warum hat der Arnie T-800 eigentlich den anderen Terminator (der mit der minigun) in der Fabrik zerstört???Der andere wollte doch auch John angreifen...
Zu dem Zeitpunkt war die Motorik des anderen Terminators schon schwer beschädigt und er schoss nur noch wild durch die Gegend. Einerseits war es enorm unwahrscheinlich, dass er Connor treffen würde, anderseits stellte er auch für den T-800 ein potenzielle Gefahr dar aber zumindest ein kleines Hindernis, dass dieser durch Zerstörung eliminierte.
Ich hab' mir gestern des Director's Cut angesehen: Ändert nicht viel an dem Film. Einige Dialoge wirken noch immer aufgesetzt und die gröbsten Logikfehler sind noch immer drinnen. Aber die neu eingefügte Szene mit Blair Williams bringt durchaus was. Und damit meine ich nicht, dass man sie nun für eine Mikrosekunde oben ohne sieht. Nein, die Szenenfolge und der Schauplatzwechsel passen nun. Ich hatte im Kino damals wirklich das Gefühl, dass diese Szene richtig dilettantisch geschnitten wurde. Jetzt ist dieses Problem zumindest beseitigt worden. Im Menü der Blu-ray habe ich übrigens gesehen, dass tatsächlich Kinofassung und Director's Cut drauf sind.
Hier kann man sich übrigens die Unterschiede zwischen beiden Fassungen ansehen:
Schnittbericht mit Bildern: Kinofassung vs Director's Cut von Terminator: Die Erlösung (2009) ▻ Mehr als 15.000 weitere Schnittberichte zu Filmen & Spielen
Arnie fand ich auch toll. Hat super gepasst und wirkte total echt. Trotzdem fand ich diese Selbsgespräche im Kopf des T800 mit Arnie-Stimme doch n bissl übertrieben. Ich fühle mich manchmal so, als ob die Filmproduzenten mir meine Intelligenz nicht zugestehen wollen und meinen, dass ich nicht in der Lage bin mir vorzustellen, dass es sich hierbei um eine denkende Maschine handelt.
Die Filmproduzenten können nix dafür eher das Synchronstudio!!
NUR in der deutschen Fassung hört man Arnies Stimme, in der englishen Fassung redet der Terminator in diesen Szenen nämlich garnicht!!!
Was ich auch gut fand is die Szene als der Terminator John mit den heißen Fingern im Gesicht kratz,dadurch behält er Narben zurück die genau zu dem älteren John aus Terminator 2 passen.
Aber die ganze Szene war so als ob John genau wusste das es passieren muss, er feuert den Terminator sogar an es zu tun und wehrt sich garnicht dagegen, er dreht nich den Kopf weg oder so.
Schade das mann auser diesem Hämmern am anfang des Films und am Ende wieder nich die original Terminator Musik benutzt hat.
Komisch war das die Terminatoren (Endoskelett T-600 & T-800) oft gegrunzt haben odere andere Geräuche gemacht haben was sie früher nie gemacht haben
Die Filmproduzenten können nix dafür eher das Synchronstudio!!
NUR in der deutschen Fassung hört man Arnies Stimme, in der englishen Fassung redet der Terminator in diesen Szenen nämlich garnicht!!!
ist doch in x-Filmen so.
In der englischen OV gibts nur den Text (schreibt z.b ein Charakter eine Nachricht am PC, oder eben Dinge wie die Informationen im HUD des Terminators); in der dt. Synchronfassung wird dann alles vom jeweilligen Charakter gesprochen. (gibt halt genug Leute die nur minimal englisch können, man kann nicht immer von der "jugendlichen Internetgeneration" ausgehen, und für diese Leute wird der Text eben vorgelesen)
Oh doch; während der Flucht vom Friedhof in "Terminator 3" erklärt der Terminator, dass Johns Kinder später noch von Bedeutung sein werden.
Ja stimmt in geschnittenen Szenen von T2 sieht mann sogar das er Kinder hat:
Tag der Abrechnung
Eine der bekanntesten Deleted Scenes ist das alternative Ende des Films. Hier sitzt Sarah Connor am 11.Juli 2029 in einem Stadtpark in Washington D.C., wo sie ihrem Sohn John Connor, der nun US-Senator ist, dabei zusieht, wie er auf einem Spielplatz mit seinen Kindern Zeit verbringt. Diese Szene wurde im Drehbuch, als auch im offiziellen Roman zum Film, ausgiebig beschrieben und komplett, inklusiver aller Effekte, produziert.
NCC 1701 USS Enterprise
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Irgendwie scheint sich hier Regie und Drehbuch nicht so wirklich entscheiden zu können was sie jetzt machen wollten... einen Terminatorfilm, einen Widerstandskämpferfilm, einen "einsamer Superheld führt die menschheit an" Film oder irgendwas anderes das sie selbst nicht kannten.
IMO hätte der Film ohne die aufgepfropften Anspielungen auf den Terminatorkosmos durchaus funktioniert. Ein solides Endzeitszenario mit einem Showdown gegen den bösen Computer der alle bedroht.. okay ja das wäre gegangen.
Aber mit diesen ganzen Dingen die so gar nicht in die Continuity passen (zB viel zu viele neue Terminatortypen, schlechte Umsetzung der "echten" Terminator-Erzählungen aus Teil 1 mit Gummihaut und Co... viel zu gut ausgestattete und mies organisierte Menschen, richtig wäre es andersrum gewesen, gute Organisation obwohl der Atomkrieg NULL Infrastruktur übrig gelassen hat) und ein Look der direkt aus den Matrixfilmen geholt zu sein scheint (zB diese Elektro-Killer-Aale, die sehr an die Wächter-Octopusse der matrix erinnert haben), zusammen gibt das eine Mischung die nicht gelingen will, nicht gelingen kann.
Dazu noch diese Umkehrung des Sympathiemotivs zwischen Connor und Wright, wo John Connor, WENN man schon alles um ihn herum konstruiert auch das Zentrum des Zuschauerinteresses darstellen müsste...
Und dann auch noch diese leidige Liebesgeschichte, die am Ende doch zu nichts anderem führt als der Ermöglichung der Flucht... das hätte aber auch eine Szene früher John selbst "schaffen" können. Danach verliert die "grossräumig" eingeführte Pilotin gleich jegliche Bewandnis und ihre Anwesenheit bei der entscheidenden Szene für Marcus Menschlichkeit ist so gut wie überflüssig. So wie die eingeführte Hintergrundgeschichte für Marcus, mit dem Mord und seiner Reue darüber, sein er Bereitschaft zu sterben weil er Leben genommen hat. Das hätte im Rest des Filmes viel stärker thematisiert werden müssen, das ist total misslungen.
Alles in allem ein in sich zu sehr gespaltener Film um noch "gut" zu enden, die Terminatorhälfte hat man in meinen Augen komplett ruiniert und die andere, die Marcushälfte ging gerade so, wenn man alles was nicht auf die anderen drei Filme hindeutet zusammenzählt und stärker gewichtet, wird es wohl als Gesamtnote noch ein schwaches Befriedigend.
Falls sie aber jemals auf die Idee kommen sollten T5 zu drehen, dann hoffe ich nur für die Produzenten, dass sie die Story um den Einbruch in Skynets Zeitreisezentrale liebevoller und mit Mehr achtung für's Detail umsetzen als diesen beliebig wirkenden Effektüberfrachteten Popcornfilm, der mit Terminator so wenig zu tun hatte wie die Mission Impossible Filme mit ihren "Vorlagen" oder die drei engel für Charlie mit deren Anregung. Sonst braucht man sich Terminator nicht mehr anschauen als Fan der alten Filme.
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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