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    #31
    Ich habe mal den ersten Film gesehen und fand den schon totlangweilig. Das war ja eher Highlander-Atmosphäre als SF. Ich will nicht wissen, wie "spannend" die Bücher sind.

    An die Kenner: Gibt es gravierende Qualitätsunterschiede zwischen Film und Buch?

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      #32
      Zitat von AL Freak
      An die Kenner: Gibt es gravierende Qualitätsunterschiede zwischen Film und Buch?
      Wie schon oft erwähnt ist der Lynch Film bösartig zusammengeschnitten worden und hat einiges an Inhaltichen änderugen hinter sich. Also kann man das nicht wirklich vergleichtn da Lynchs Dune eher eine Eigeninterpreation des Stoffes als eine wirkliche Buchverfilmung ist.

      Wenn dir der Film allerdings zu langartmig war werden dir die Romane erst recht nicht gefallen.


      Das mag sein. Allerdings wurde nie behauptet, dass Dune qualitativ das Gegenstück zu HdR ist. Es wurde ja gesagt, Dune sei das HdR der SF. Allerdings beruht die Aussage eher auf der Komplexität! Dune erreicht zwar nicht die von HdR, aber ist dennoch sehr komplex!
      Also HdR Komplexer als Dune?
      Oky die welt von Tolkien ist xmal Komplexer als die von Dune, das stimmt schon (es gibt fast nichts was dort konkurieren kann). Aber HdR an sich ist ungefähr so Komplex wie Knäckebrot. Dune hat eine komplexe Story (wenn man die ganzen Philopoischen und persönlichen anschauen mitrechnet). Aber die Welt an sich ist auch nicht Komplexer (nur anders) als bei den meisten SiFi Romanen. Bei HdR ist die Story nun wirklich nicht besonders vielschichtig (man muss immer beachten das HdR nicht wie ein normaler Roman sondern wie eine Klassiche Heldensaga wirken solte) aber die verschahtelugen der Tokinschen Welt sind (wen man mehr als die 3 Grundromane kennt) sehr tiefgreifend und Komplex.

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        #33
        Natürlich werden Religionen, Ansichten, und halt alles was drin ist mitgerechnet! Es geht doch nicht nur darum, was für ein Planet und welche Rassen es gibt! Das ist doch völlig klar!
        ST ist bestimmt auch nicht so vielschichtig, aufgrund der Anzahl der verschiedenen Rassen!
        Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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          #34
          Ich sehe Dune ganz und gar nicht als das Gegenstück zu HdR.
          HdR war doch sowas wie der Urknall für Fantasy. Herbert hat einfach ein paar Elemente der SF genommen und sie mit VIEL Fantasy zusammengeschmissen.
          Es gibt Hexen und Gnome. Die Drachen sind hier halt gigantische Würmer, in deren Rachen brutzelt aber auch Feuer, die halt keinen Goldschatz, sondern den"größten Schatz des Universums" eifersüchtig bewachen. Komplexität oder Tiefgründigkeit kann ich nicht finden, stattdessen aber viel Gelaber um den heißen Brei. Manchmal hatte ich das Gefühl bei Dialogen, als ob ich die Personen von oben sehen würde und auch höre was sie sagen, die eigentliche Kommunikation aber durch Zwinkern von statten ginge. Ich habe alle 6 Originalromane gelesen und alle haben mich sehr befremdet. Einerseits werden diese Dialogszenen so gedehnt, wenn aber etwas passiert, überschlägt sich alles so dass man keum was mitkriegt.
          Nochmal zum Film: Viele Leute die ohne Buchvorkenntnis damals ins Kino gingen haben gar nicht verstanden, was da auf der Leinwand ablief

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            #35
            Zitat von Deus Ex Machina
            HdR war doch sowas wie der Urknall für Fantasy. Herbert hat einfach ein paar Elemente der SF genommen und sie mit VIEL Fantasy zusammengeschmissen.
            Es gibt Hexen und Gnome. Die Drachen sind hier halt gigantische Würmer, in deren Rachen brutzelt aber auch Feuer, die halt keinen Goldschatz, sondern den"größten Schatz des Universums" eifersüchtig bewachen.
            Das stimmt sogar. Fantasy anlehnen sind zwar im beirech SiFi nicht gerade unüblich (selbst StarTreck bleibt davon nicht verschont) aber gerade Dune lässt sich fast so leicht in reines Fantasy umwandeln wie StarWars (die Prequel kenne ich nicht deshalb weis ich nicht ob es dort schwärer währe).

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              #36
              Also der Dune/HdR VErgleich ist wohl wieder das tolle Äpfel/Birnen Prinzip.

              Und ich finde auch, dass Dune etwas überbewertet wird.
              Der Herr der Ringe zeichnet ja aus, ein völlig neues Genre zu eröffnen, von dem in der Folgezeit immer wieder für andere Fantasywelten abgeschaut wurde - und vieles aus dem HdR Universum findet man in fast jedem modernen Fantasyhintergrund.

              Aber ich muss auch sagen, dass beide Werke zwar eine komplexe und gut erdachte Welt erschaffen, HdR wie Dune aber beide Storys sich leicht auf wenige Grundsätze reduzierern lassen - HdR: Die bekämpfung des Bösen vor einer epischen Kulisse, Dune: Intrigen am Königshof und Blutrache.
              Dies zeichnen beide Werke aus, nur bei Dune wird das ganze hinter ziemlich viel "Fasade", wie Monologen, Dialogen oder unwichtigen Querverweisen versteckt.

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                #37
                Ich bin mit Dune - Der Wüstenplanet in einem Sommerurlaub in Kontakt gekommen. Zwischen 1000 Konsaliks war das einzige auffindbare SF Buch "Der Wüstenplanet" (also Bandl 1) - ein Verlegenheitskauf also. Doch als ich anfing zu lesen, wurde ich von der athmosphärischen Dichte und der Stimmung des Buchs gepackt - einfach toll. Teil 2 ist auch noch ganz nett, doch alles was danach kommt ist wirklich kaum noch zu lesen - langweilig, metaphysisch, nahezu handlungsfrei (das ist zumindest meine Meinung). Es ist natürlich nicht ganz einfach, eine Geschichte zu erzählen, die sich über zehntausende von Jahren erstreckt, doch andere haben das auch schon geschafft - und spannender. So genial und spannend der erste Band ist, so schwer lassen die Nachfolger dann nach. Ist aber nicht schlimm, da man Band 1 auch einfach als abgeschlossene Geschichte betrachten kann.

                Die neuen Romane von Brian Herbert kenne icht nicht, doch sie haben gute Kritiken bekommen. Bei Gelegenheit werde ich sie mir mal durchlesen!
                Moderator (R2D2) im Klingenstadtforum: Community-Solingen.de

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                  #38
                  Zitat von Deus Ex Machina
                  HdR war doch sowas wie der Urknall für Fantasy.
                  Es ist wohl das einflussreichste Werk der Fantasy. Der Urknall wäre aber eher eine große Geschichte, von der selbst HdR sich hat massiv beeinflussen lassen: Beowulf. Das ist eher der Urknall der Fantasy.
                  Leider wurde diese Geschichte nur einmal und zwar schlecht umgesetzt, aber es soll noch ein Versuch kommen.
                  Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                    #39
                    Zitat von Souvreign
                    Also der Dune/HdR VErgleich ist wohl wieder das tolle Äpfel/Birnen Prinzip.

                    Und ich finde auch, dass Dune etwas überbewertet wird.
                    Der Herr der Ringe zeichnet ja aus, ein völlig neues Genre zu eröffnen, von dem in der Folgezeit immer wieder für andere Fantasywelten abgeschaut wurde - und vieles aus dem HdR Universum findet man in fast jedem modernen Fantasyhintergrund.
                    Tolkien hat das Fantasy Genre auch nicht neu erfunden. Aber HDR ist ein Meilenstein in Größe und Epik.

                    Fabelwesen wie Dwarfs, Elfen gab es ja schon in diversen Mythologien. Aus Elfen wurden eben Elben usw. Hobbits sind Abwandlungen von Zwergen...

                    Aber ich muss auch sagen, dass beide Werke zwar eine komplexe und gut erdachte Welt erschaffen, HdR wie Dune aber beide Storys sich leicht auf wenige Grundsätze reduzierern lassen - HdR: Die bekämpfung des Bösen vor einer epischen Kulisse, Dune: Intrigen am Königshof und Blutrache.
                    Dies zeichnen beide Werke aus, nur bei Dune wird das ganze hinter ziemlich viel "Fasade", wie Monologen, Dialogen oder unwichtigen Querverweisen versteckt.
                    Vom Kern her sind sie einfach gestrickt. Genauso wie Star Wars.

                    Aber HDR hat eine komplexere und vielfältigere Welt als Dune. Schon alleine von den verschiedenen Geschöpfen her.

                    Ich beziehe mich aber auch nur auf die Filme.


                    @Valen: Von Beowulf habe ich schon mal gehört. Was ist das genau?

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                      #40
                      Zitat von Skymarshall
                      Fabelwesen wie Dwarfs, Elfen gab es ja schon in diversen Mythologien. Aus Elfen wurden eben Elben usw. Hobbits sind Abwandlungen von Zwergen...
                      Hobbits sind Menschen

                      @Valen: Von Beowulf habe ich schon mal gehört. Was ist das genau?
                      Guckstu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Beowulf

                      Tolkiens diesbezügliches Werk "Beowulf: The monsters and the critics" wird heute noch als akademischer Meilenstein erachtet.

                      Tolkien hat sich aber Elemente aus allen möglichen mythischen Hintergründen übernommen. Aber Beowulf war eben ein Werk, mit dem er sich als englischer Sprachwissenschaftler intensiv auseinandergesetzt hat.

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                        #41
                        Zitat von Irmo
                        Hobbits sind Menschen
                        Dann eben Menschen in Zwergengröße!



                        Guckstu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Beowulf

                        Tolkiens diesbezügliches Werk "Beowulf: The monsters and the critics" wird heute noch als akademischer Meilenstein erachtet.

                        Tolkien hat sich aber Elemente aus allen möglichen mythischen Hintergründen übernommen. Aber Beowulf war eben ein Werk, mit dem er sich als englischer Sprachwissenschaftler intensiv auseinandergesetzt hat.
                        Es ging mir nur darum das er die (Fantasy) Welt nicht neu erfunden hatte. Seine Feinsinnigkeit als Sprachwissenschaftler habe ich nicht in Frage gestellt. Er hat ja auch für HDR eigene Sprachen erfunden. Zumindest ist mir das als Elbensprache so bekannt.

                        Als Beowulfverfilmungen kannte ich noch "Beowulf" mit Christopher Lambert. Welcher eher mittelmäßig bis schlecht ist. Und der "13.Krieger" mit Antonio Banderas welche deutlich besser ist.

                        Deswegen meinte ich das mit Beowulf bekannt vorkam. Von Tolkien und Beowulf bzw. was Beowulf überhaupt ist, wußte ich gar nicht.

                        Naja, wir sind hier im Dune Thread!

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                          #42
                          Zitat von Leto
                          Die zukünftige menschliche Zilivisation, wie sie die Reihe darstellt ist einfach faszinierend. Die Charaktere haben allesamt eigne Motive und sind nicht einfch gut oder böse. Die Charaktere haben ihre nachvollziehbaren Ziele und Eigeschaften.
                          Naja, zu den Charakteren habe ich ja schon einiges gesagt, aber das Thema "Menschheit" ist auch noch ein interessanter Punkt.
                          In der Beziehung ist "Dune" einfach nur deprimierend und einfach erbärmlich. Die meisten Menschen leben wie vorhunderten von Jahren. Das idt also der Fortschritt zu einer "zukünftigen Zivilisation". Über 10.000 Jahre Raumfahrtsgeschichte und wir hocken schon wieder/immer noch in einem Mittelalter und haben uns nicht weiterentwickelt. Hehe, Niezsche würde es freuen, seine "Wiederkehr des ewig Gleichen" so exakt bestätigt zu sehen. Das hier gezeigt Feudalsystem mit all seinen Ränkespielen und Erbfolgestreits spricht sehr die Kategorie Fantasy. Entfernte Länder sind hier halt andere Planeten. Man kann alles aus Dune einem Fantasy-Märchen-Pendant zuordnen.
                          Nochmal zu Tolkien:
                          Soweit ich weiß, hat er erst die Sprachen (aus Spass) entwickelt und dann die Völker, die diese benutzen, deren Kultur und Geschichte und Heimat erdacht, inspiriert von z.B. auch der Edda. HdR ist schon der "Urknall", weil Beowulf keine Fantasy, sondern eine klassische Sage ist, genauso sind ja auch die griechischen Göttergeschichten keine "Fantasy".

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                            #43
                            Zitat von Deus Ex Machina
                            Nochmal zu Tolkien:
                            Soweit ich weiß, hat er erst die Sprachen (aus Spass) entwickelt und dann die Völker, die diese benutzen, deren Kultur und Geschichte und Heimat erdacht, inspiriert von z.B. auch der Edda. HdR ist schon der "Urknall", weil Beowulf keine Fantasy, sondern eine klassische Sage ist, genauso sind ja auch die griechischen Göttergeschichten keine "Fantasy".
                            Teils-teils, die Entwicklungen waren zum Teil parallel. Aber auch HdR orientiert sich an der klassischen Sage -von den Hobbits abgesehen. Tolkiens gesamter Mittelerde-Komplex zielt darauf ab, zu zeigen, dass derartige Mythologie auch heute noch in der Lage ist, die Leser zu binden, eine Saite in ihrem Innern zu spielen, die immer noch große Resonanz hat. Insofern ist das, was man heute eigentlich unter Fantasy versteht eher die Imitation dessen, was Tolkien gemacht hat, aber nicht das gleiche. Tolkien verwendet Stilelemente der klassischen Sagen, die moderne Fantasy-Literatur hat eigene Stilelemente.

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                              #44
                              Zitat von Deus Ex Machina
                              DIe Guten sind gut und edel und werden vom Volk geliebt, die Bösen hingegen abgrundtief schlecht, der Baron sogar noch ein hässlicher schwuler Sadist, der wohl noch kleine Tiere vorm Schlafengehen quält. ;-)
                              Dieses eindeutige Einteilung der Figuren in Gut und Böse findet man sicherlich im ersten Teil, vielleicht auch noch in „Messiah“, wobei Paul als Imperator und Galionsfigur des Djihad sicherlich kein strahlender Held mehr ist. Er wird doch teils sogar gehasst von den Menschen. Spätestens in Kinder des Wüstenplaneten wird die Sache noch schwieriger. Leto wird später von den Bene Gesserit ja nicht umsonst der Tyrann genannt und dies wird schon in Kinder deutlich, wenn er da von seinem goldenen Pfad erzählt, der viertausend Jahre Stillstand und Unterdrückung verspricht, die wir dann im Gottkaiser in seiner ganzen Brutalität erleben dürfen. Von Alias langsamen Abstieg in den Wahnsinn von „Messiah“ zu „Children“ mal ganz zu schweigen.
                              Zudem haben fast alle Charaktere denen wir begegnen keine Achtung vor dem einfachen Menschenleben, dadurch fällt es mir schwer da irgendwem die Attribute edel und gut zu verpassen. Dieser Sachverhalt macht es dann schwierig sich in die Leute hineinzufühlen, wodurch immer eine Distanz zu den Charakteren bestehen bleibt. Diese Fremdheit kann man Herbert gerne vorwerfen, aber stereotyp sind seine Figuren nicht.

                              Zitat von Deus Ex Machina
                              Die meisten Menschen leben wie vorhunderten von Jahren. Das idt also der Fortschritt zu einer "zukünftigen Zivilisation". Über 10.000 Jahre Raumfahrtsgeschichte und wir hocken schon wieder/immer noch in einem Mittelalter und haben uns nicht weiterentwickelt.
                              Meiner Meinung nach ist dies genau der Punkt der das Universum so spannend macht. Wenn es dadurch für dich eher dem Fantasy Bereich zuzuzählen ist, bitte sehr. Dabei muss zukünftig doch nicht gleich fortschrittlich bedeuten. Es gibt sicherlich viele Varianten eines Warum und Wieso sich dieses Universum so entwickelte wie wir es in den Romanen vorfinden. Die letzten beiden Bücher verdeutlichen ja auch, dass dieses quasi-mittelalterlich Feudalsystem der großen Häuser nur eine Episode der Geschichte war.

                              Wenn dir die Bücher nicht gefallen ist das schön und gut, aber Herberts Werken hier sämtliche literarischen Qualitäten absprechen zu wollen nur weil sie dir nicht gefallen, geht meiner Meinung nach zu weit.
                              Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                              "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                                #45
                                Es ging mir nur darum das er die (Fantasy) Welt nicht neu erfunden hatte. Seine Feinsinnigkeit als Sprachwissenschaftler habe ich nicht in Frage gestellt. Er hat ja auch für HDR eigene Sprachen erfunden. Zumindest ist mir das als Elbensprache so bekannt.
                                Umgekehrt. Er hat für seine erdachte Sprache Sindairin mit HDR eine passende Welt erfunden.


                                Die Büchli hab ich net gelesen, aber die beiden Filme. Ich finde die sind gleich gut wobei die Lynch-Interpretation 2 Pluspunkte aber auch einen Negativpunkt hat:
                                + Die Schauspieler (Patrick Stewart, Jürgen Prochnow, Sting, etc.)
                                + Die Musik
                                - Teilweise merkwürdige Charaktere. V.A. die Harkonnen fand ich sehr strange (ka ob das absicht war)

                                Wobei ich nicht weiß welche Version des Lynch-Films ich gesehen habe. Was ich weiß ist das sie kein 4:3 sondern Widescreen-Format (Also mehr Balken als Film) hatte.

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