The Day After Tomorrow

[Ductos]

Sehr beeindruckende Effekte, gepaart mit wenig eigentlicher Story.
Aber immerhin war die Präsentation schön und es war ein etwas anderer Film von Emmerich, der hier mal net zum Patriotismus-Holzhammer gegriffen hat.

Viel kann man über den Film net mehr sagen. Er war spannend, unterhaltsam und die Bilder waren wie gesagt spitze.
Ok, es gab Schwächen in der Story (allen voran die Wolfs-Szene), aber hey, der Film hat unterhalten und das ist sicher seine eigentliche Aufgabe gewesen.

Ich denke ich gebe etwa 4-5*.

[Rommie's Greatest Fan]

Ich fand den Film recht unterhaltsam, jedoch war dieser teilweise auch ein klein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Was mich auch ein wenig störte war die Tatsache das sich die ganze Handlung des Films, also das Zusammenbrauen der Katastrophe und das Ende dieser, in nur sehr kurzer Zeit abspielte. Ich hatte den Eindruck das sich dies alles in drei vier Tagen abspielte.
Gut gefallen haben mir die vereisten Gebäude, Schiffe und die Freiheitsstatue.
Somit vergebe ich knapp vier von sechs Sterne.

[Dark Angel]

Hab den Film jetzt schon öfter gesehen und liebe immer wieder die tollen Bilder
z.B. wie die Flut in die Stadt einbricht *g*
oder die ganzen Gebäude/Schiffe etc. als sie total vereist waren

[Aramis]

Die Story finde ich etwas dünn... aber was solls... die Special Effects sind klasse... es wird auch zwischen drin mal spannend... aber irgendwie weiß man ab dem ersten Drittel schon, wie es ausgeht...

Gute Unterhaltung, wenn man nicht groß denken will...

[Parallax]

The Day After Tomorrow ist ein genialer Filn der aber in erster Linie von seinen Special Effekten lebt. Ich habe ihn damals leider nicht im Kino gesehen, sondern erst bei der DVD Veröffentlichung, aber ich denke mir das der Film im Kino auf der großen Leinwand wesentlich besser wirkt!

Eine Szene bei der ich immer "Gänsehaut" bekomme ist als sich die Kältewolke dem bereits vereisten New York nähert, und als die Menschen im Inneren des Wolkenkratzers Schutz suchen. Draussen stürzt doch dann der Hubschrauber ab, und die Haubschrauberbesatzung wird sofort von der Kältewolke erfasst, die Kälte frisst sich durch den Hubschrauber und friert die Piloten die noch flüchten wollen in Sekundenbruchteilen ein!

Da bekomme ich immer eine Gänsehaut, zum einen weil ich es so unheimlich finde wie sehr man den Naturgewalten ausgeliefert ist, und zum anderen weil mir die armen Kerle so leid tun!

Ich habe damal zum Glück noch eine recht seltene 2-Disc Edition DVD Erstauflage ergattert, es ist die Version mit der DVD in der normalen Amaray Hülle um die sich nochmal ein Pappschuber mit "Hologramm" aussen rum befindet!

[madhorst]

Die Story finde ich etwas dünn... aber was solls... die Special Effects sind klasse... es wird auch zwischen drin mal spannend... aber irgendwie weiß man ab dem ersten Drittel schon, wie es ausgeht...

Gute Unterhaltung, wenn man nicht groß denken will...

Wie das halt so bei einem Emmerich-Film ist. Ich schliee mich Deiner Meinung voll und ganz an! Dennoch, da ich ein Fan des Genres an sich bin, habe ich ihn mir sehr gerne angesehen - und werde ihn mir sicher auch noch mal ansehen.

[Regel1]

Wie das halt so bei einem Emmerich-Film ist. Ich schliee mich Deiner Meinung voll und ganz an! Dennoch, da ich ein Fan des Genres an sich bin, habe ich ihn mir sehr gerne angesehen - und werde ihn mir sicher auch noch mal ansehen.

Wohl der beste Emmerich-Film aus meiner Perspektive: Er besitzt gute Spezialeffekte und die Story ist ambitionierter als bei ID, Godzilla, BC oder gar 2012 zusammengenommen. Der Film hatte doch tatsächlich einige berührende Momente dabei, z.B. der Forscher in Scotland, der mitsamt seinen sympatisch gezeichneten Kollegen draufgeht. Dagegen war die Hauptstory in NY eher der typische Emmerich-Durchschnitt. "Witzig" fand ich noch die "Bücherverbrennung" in der Bibo, um sich noch irgendwie aufwärmen zu können. (Weiss grade nicht, welches Buch der Bibliotekar auf gar keinen Fall hergeben wollte. - War es die Schrift der Gründerväter? - egal) Die Spannungsmomente, wurden eindeutig von diesen "Kältetornados" dominiert.
Fazit: Ein überdurchschnittlicher Emmerich-Film in meinen Augen.

[Cordess]

Wohl der beste Emmerich-Film aus meiner Perspektive: Er besitzt gute Spezialeffekte und die Story ist ambitionierter als bei ID, Godzilla, BC oder gar 2012 zusammengenommen.

Also ich halte ja immer noch Stargate für den besten Emmerich-Film. Allein die originelle Idee war schon grandios.

[timi1998]

der Film ist gut also da kann mann nichts gegen sagen!

[hismoom]

Die Effekte können sich sehen lassen: fallende Eisbrocken, Tornados, Flutwellen, Eis.

Ansonsten aber sehen wir nur ein bisschen Überlebenskampf einiger Personen. Ein Vater sucht seinen Sohn und ein lernfähiger Vize-Präsident steigt zum Präsidenten auf. Die Handlung ist flach und vorhersehbar. Die Figuren lassen mich ziemlich kalt (im wahrsten Sinne).

Die übertriebene Darstellung von Spezialeffekten (etwa schnelles Zufrieren von Gebäuden) kann man akzeptieren, das ist halt Dramatik. Solche Filme nennt man gewöhnlich „Popkornkino“. Nachdenklichkeit stellt sich bei mir nicht ein. Bei einer Bewertung würde ich drei Sterne geben.

[irony]

Die Effekte können sich sehen lassen: fallende Eisbrocken, Tornados, Flutwellen, Eis.

Ich sehe den Film, den ich mit 4|6 Sternen bewerte, zwar eher als Katastrophenfilm mit sehr guten Effekten, aber ich finde, auch die Geschichte ist gelungen. Es ist erkennbar, zu welchen gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen es kommen könnte. Man muss gar nicht so weit gehen wie in diesem Film, es reicht schon völlig aus, sich vorzustellen, was passieren würde, wenn der Golfstrom bzw. Nordatlantikstrom abreißen würde. Für Europa wäre das verheerend.

[Atahualpa]

Mich würd interessieren ob es theoretisch überhaupt möglich wäre das in Sekunden alles gefriert so wie im Film.

[irony]

Mich würd interessieren ob es theoretisch überhaupt möglich wäre das in Sekunden alles gefriert so wie im Film.

Ich denke, der Film hat stark übertrieben, aber theoretisch ist so etwas möglich. Es kommt darauf an, wie kalt und dicht die Luft ist. Mit flüssigem Stickstoff kann man Dinge in Sekunden sehr stark abkühlen, mit nichtflüssiger Luft im Bereich minus 140 Grad würde es länger als ein paar Sekunden dauern. Mit sehr kalter, sehr dichter an einem Körper schnell vorbeiströmender Luft könnte es vielleicht möglich sein. Bei einem Druck von 1 bar allerdings und ca. - 100°C geht es wohl nicht in ein paar Sekunden. Eine große Rolle spielen auch Masse und Oberfläche des Körpers, der gefrieren soll, und bei Wasser ist es auch so, dass es von oben gefriert. Eine Wasserpfütze könnte sehr schnell zufrieren.