Grundsätzlich aknn ich mich Guardian anschließen. Die ausgelassene Filmkritik ist mittlerweile zu einem Volkssport geworden in dem Hintz und Kuntz alle Ungereihmtheiten und ettäuschten Erwartungen aufzählen.
Revoultions war z.B. bestimmt kein Film für die breite Masse. Gerade die die ihn als dumpfen, unlogischen Actionfilm bezeichnen (im Grunde sind das alle Actionfilme) müssten eigentlich stutzig werden, wieso ihn sogar die breite Masse ablehnt.
Viele erwarteten einen Film mit viel Action, massig Matrix-Szenen und einem Ende in dem Neo die Bösen verkloppt und alle gut ist. Andere wiederrum gierten nach einer radikalen und besonders orginellen Auflösung aller Fragen in Form einer Verschwörungstheorie.
Je länger ich darüber nachdenke, umso besser finde ich es, dass Matrix 2&3 keiner dieser Erwartungen gercht wurde.
Einen Film, der fast nur in der Matrix spielt, hätte nicht zur Botschaft und zum Aufbau gezählt, es wäre außerdem eine Wiederholung. Insofern bleibt Revolutions anders. Wollte wirklich jemand einen Abschlußteil in dem sich erneut coole Ballereien und Zeitlupen Szenen abwechseln?
Mit einer über-cleveren Auflösung und der Beantwortung aller Fragen (so dass es auch der mit IQ von unter 80 versteht) wäre die Beigeisterung bald tot. AUßerdem würde sich Matrix den Anspruch anmaßen, viel mehr als ein normaler Actionfilm zu sein. Und das war er schon im 1. Teil nicht - er hatte eben einige "gehobene" Elemente und Botschaften.
Matrix Revolutions ist reine Unterhaltung wie 90% aller anderen Filme. Wers anspruchsvoller ill soll "Requiem for a Dream", "Lost Highway" oder gleich nur noch Kunstfilme schauen.
T3 ein Reinfall? Also besonders nach meinen niedrigen Erwartungen, mochte ich T3 und seine Botschaft sehr.
Revoultions war z.B. bestimmt kein Film für die breite Masse. Gerade die die ihn als dumpfen, unlogischen Actionfilm bezeichnen (im Grunde sind das alle Actionfilme) müssten eigentlich stutzig werden, wieso ihn sogar die breite Masse ablehnt.
Viele erwarteten einen Film mit viel Action, massig Matrix-Szenen und einem Ende in dem Neo die Bösen verkloppt und alle gut ist. Andere wiederrum gierten nach einer radikalen und besonders orginellen Auflösung aller Fragen in Form einer Verschwörungstheorie.
Je länger ich darüber nachdenke, umso besser finde ich es, dass Matrix 2&3 keiner dieser Erwartungen gercht wurde.
Einen Film, der fast nur in der Matrix spielt, hätte nicht zur Botschaft und zum Aufbau gezählt, es wäre außerdem eine Wiederholung. Insofern bleibt Revolutions anders. Wollte wirklich jemand einen Abschlußteil in dem sich erneut coole Ballereien und Zeitlupen Szenen abwechseln?
Mit einer über-cleveren Auflösung und der Beantwortung aller Fragen (so dass es auch der mit IQ von unter 80 versteht) wäre die Beigeisterung bald tot. AUßerdem würde sich Matrix den Anspruch anmaßen, viel mehr als ein normaler Actionfilm zu sein. Und das war er schon im 1. Teil nicht - er hatte eben einige "gehobene" Elemente und Botschaften.
Matrix Revolutions ist reine Unterhaltung wie 90% aller anderen Filme. Wers anspruchsvoller ill soll "Requiem for a Dream", "Lost Highway" oder gleich nur noch Kunstfilme schauen.
Original geschrieben von JLP
So wurde auch T3 ein Reinfall weil man nicht damit gerechnet hat das noch ne Fortsetzung kommt ( T2 war ja inhaltlich abgeschlossen ).
So wurde auch T3 ein Reinfall weil man nicht damit gerechnet hat das noch ne Fortsetzung kommt ( T2 war ja inhaltlich abgeschlossen ).
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