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Um es kurz zu machen: Ich habe T1 über 300 mal gesehen und T2 über 180 mal. Man könnte sagen ich bin ein Spinner. Mit entsprechender Vorfreude bin ich damals ins Kino marschiert, um T3 "live" zu sehen, während ich die ersten Teile altersbedingt erst deutlich später im Fernsehen wahrgenommen habe.
Schon als ich vom Produktionsstart gelesen hatte, kamen mir latente Bedenken hinsichtlich der Qualität des Films. Und diese Befürchtungen wurden um Faktoren übertroffen. Der Film war eine Katastrophe. T1 war düster, kalt, geprägt von der omnipräsenten Dominanz der Hauptfigur. Trotz holpriger Effekte ein unübertroffenes Meisterwerk. T2 war ein Epos in bis dato unbekannter visueller Macht, perfekt inszeniert. Zweitbester Film aller Zeiten.
T3 war nichts davon. Schwarzenegger quatscht viel zu viel und dann auch noch Schmarrn. Mit der rosaroten Sonnenbrille wurde er in Last-Action-Hero-Manier zum Clown degradiert. Man ihn sich selbst verarschen lassen, wie es fast auch durch die Lächel-Szene in T2 passiert ist (zum Glück wurde die dann aber noch entfernt). Neben dem völlig vermurksten Hauptcharakter, Terminator-untypischem Verhalten (T-X tötet irrelevante Personen wie die Frau in der Tierklinik etc), den schwachen visuellen Effekten, unnötigen Verfolgungsjagden (wieso wählt T-X einen 40kmh Kran in einem solchen Fall?) ist das schlimmste an dem Film die Botschaft.
In T2 hieß es "no fate…". Eine scheinbar unbedeutende Figur wie der 10-jährige Connor kann in der Zukunft eine tragende Rolle spielen. Das Schicksal ist nicht vorherbestimmt, die Zukunft hängt von uns ab und es lohnt sich dafür zu kämpfen. T3?: Es ist alles egal, am Ende fügt sich das Schicksal und wir können nichts dagegen tun…Was soll das ganze also?
Ich hoffe, das Drehbuch für T4 kommt von Freaks, und wird von jemandem inszeniert der Ahnung hat worum es geht. Noch einen solchen Film wie T3 und Terminator wird sich in die Schublade der Rambos, Rockys und Karate Tigers einreihen als Konglomerat explosiver Specialeffects und oberflächlicher Inhalte.
Wie recht du hast, kann man nur unterschreiben.
Und du hast auch recht, was T1 angeht - ein einmaliger Film!
Sogar besser als T2, der allein genrebedingt viel austauschbarer ist.
Um es kurz zu machen: Ich habe T1 über 300 mal gesehen und T2 über 180 mal. Man könnte sagen ich bin ein Spinner. Mit entsprechender Vorfreude bin ich damals ins Kino marschiert, um T3 "live" zu sehen, während ich die ersten Teile altersbedingt erst deutlich später im Fernsehen wahrgenommen habe.
Geht mir 100% auch so.
Zitat von thunderstrucked
T3 war nichts davon. Schwarzenegger quatscht viel zu viel und dann auch noch Schmarrn. Mit der rosaroten Sonnenbrille wurde er in Last-Action-Hero-Manier zum Clown degradiert. Man ihn sich selbst verarschen lassen, wie es fast auch durch die Lächel-Szene in T2 passiert ist (zum Glück wurde die dann aber noch entfernt).
Er "quatscht zuviel" ? Ist das Dein subjektiver Eindruck oder hast die Zeiten genommen im Vergleich zum 1er und 2er ? Es ist leicht zu sagen, dass jemand "Schmarrn" erzählt. Auf welche Äusserungen beziehst Du Dich dabei ?
Ich bin auch glücklich, dass die Lächel-szene aus dem 2er entfernt wurde, und auch bin ich froh um so manche geschnittene Szene aus dem 3er --
nur mit der Brille kann man es objektiv so betrachten, dass der T-850 die rosarote nach einigen Sekunden für ungeeignet empfindet. Diese Stimmigkeit zwingt niemanden über diese Szene zu lachen. Auf jedenfall war dieses Auftreten am Start viel besser als im 2er.
Zitat von thunderstrucked
Neben dem völlig vermurksten Hauptcharakter, Terminator-untypischem Verhalten (T-X tötet irrelevante Personen wie die Frau in der Tierklinik etc), den schwachen visuellen Effekten, unnötigen Verfolgungsjagden (wieso wählt T-X einen 40kmh Kran in einem solchen Fall?)
T-X hat die Frau in der Tierklinik erschossen, weil sie nicht wusste, ob es sich um Kate Brewster handelt oder nicht. Diese war vermutlich im Begriff wegzurennen, und T-X konnte nicht riskieren sie gehen zu lassen, ohne zu wissen, ob es nun Kate ist oder nicht.
Und mit einem xy-Tonnen Kran wird man nicht so einfach durch andere Fahrzeuge aufgehalten, und man kann viel leichter das Zielfahrzeug plattmachen. Diesen Vorteil wollte die T-X (neben dem psychologischen Vorteil) eben nutzen.
Zitat von thunderstrucked
ist das schlimmste an dem Film die Botschaft. In T2 hieß es "no fate…". Eine scheinbar unbedeutende Figur wie der 10-jährige Connor kann in der Zukunft eine tragende Rolle spielen. Das Schicksal ist nicht vorherbestimmt, die Zukunft hängt von uns ab und es lohnt sich dafür zu kämpfen. T3?: Es ist alles egal, am Ende fügt sich das Schicksal und wir können nichts dagegen tun…Was soll das ganze also?
Zwei Punkte hierzu:
- (Ich hatte schonmal zitiert) : "Manchmal geschehen Dinge, die Du einfach nicht ändern kannst" Diese Relativierung von John Connor (im Gegensatz zur Botschaft seiner Mutter) ist fundamental wichtig und durchaus realistisch, denn jeder Mensch weiss, dass nicht nur das eigene Handeln, sondern auch eine grosse Portion Glück, Pech oder auch Zufall die eigene Zukunft aufs extremste beeinflussen kann.
Und in T3 lernen wir, dass es schlichtweg zu spät war, und ab einem bestimmten Punkt es keinen Weg mehr zurück gibt. Es hat eben nicht gereicht wie im 2er alles Labor zu zerstören, man hätte sich darum kümmern müssen, dass dieses Projekt bzw. ähnliche gar nicht erst wieder aufgenommen werden - die Frage ist nur, wie man das anstellen soll - und diese Unlösbarkeit gipfelt letztendlich darin, dass es die Menschen nur auf die harte Tour lernen ...
Ich bin auch glücklich, dass die Lächel-szene aus dem 2er entfernt wurde, und auch bin ich froh um so manche geschnittene Szene aus dem 3er --
nur mit der Brille kann man es objektiv so betrachten, dass der T-850 die rosarote nach einigen Sekunden für ungeeignet empfindet. Diese Stimmigkeit zwingt niemanden über diese Szene zu lachen. Auf jedenfall war dieses Auftreten am Start viel besser als im 2er.
...
Nur fragt man sich doch, WARUM der Terminator in T2 und T3 sich am Anfang überhaupt eine Sonnenbrille besorgt.
Im T1 war es vollkommen logisch, er hat ein frei liegendes Auge, das aus Tarnungsgründen abgedeckt werden musste.
Überhaupt werden seine Handlungen in dem Film ausschließlich durch kalte Berechnung begründet.
Dass Cameron die Brillensache in T2 einführte ist - nimmt man T1 zugrunde - völlig widersinnig, es hatte keinen Grund und der Terminator macht wie wir aus T1 wissen nie etwas ohen Grund.
Gerade dieses "Heuschreckenhafte" macht Teil 1 so einmalig, dagegen wirken die Nachfolge -auf jemanden, der Handlung und Logik vor vordergründige Effekte stellt - extrem austauschbar.
T2 hat noch deutliche Elemente von T1, ist aber dennoch nicht viel mehr als ein großartiger Action-Film.
T3 ist gegen all das nur noch ein billiges Abziehbildchen.
Warum in T2 und T3 eine Sonnenbrille ?
Bessere Sichtverhältnisse, es wirkt menschlicher, man fällt weniger auf, wenn man nur maschinell geradeaus starrt, taktische Vorteile wenn das Gegenüber nicht weiss, wohin man schaut usw ...
Marvek, ein kleiner Hinweis für dich:
Achte mal darauf, wie der Terminator samt der T-X in die Wand kracht!
1. Das Auto knallt in die Wand und aus unerfindlichen Gründen explodiert noch vor dem Einschlag das Nebengebäude.
2. Achte mal auf den Jeep im Hintergrund des Haufens, unter dem die T-X begraben ist.
Es knallte samt einer tonnenschweren Maschine durch eine massive Wand und hat keinen Kratzer, selbst die Scheinwerfer brennen noch
Ich bin kein T3-Anti, der Film hat viele nette Details und bei jedem Anschauen entdeckt man mehr davon.
Aber T1 finde ich nunmal unendlich viel besser (vor allem atmosphärisch) als die Nachfolger.
Marvek und Ihr anderen, wir sollten uns dringend über die enorm gesteigerten Fähigkeiten des T-850 unterhalten, mit der Weiterentwicklung/Verbesserung des T-800 hat man anscheinend das Äußere nach innen gekehrt.
Anhaltspunkte:
-Er haut mit seinen Beinen einen tonnenschweren Krankenwagen um, ohne jeglichen Schaden.
-Er hängt an einem Haken und wird unter Anderem durch ein Bürogebäude geschleudert - es bleibt bei Beschädigungen der Haut.
-Während sein Vorgänger aus T2 dem T-1000 rein von der Kraft her höchstens ebenbürtig ist, kann der T-850 es kräftemäßig mit der T-X (die "stärker" ist als der T-1000) aufnehmen, ohne substanzielle Schäden zu erleiden. Er verliert den Zweikampf nur durch die von einem Stromstoß verursachte Lähmung.
Gibt es noch weitere Anhaltspunkte für die unwahrscheinliche Verbesserung des Terminatormodells zwischen T2 und T3?
Ja, so kann man das auch sehen, der T-850 ist wirklich verbessert.
Jetzt nimm noch dazu, dass man ihm ein reiferes Aussehen, als dem T-800er verpasst hat, um menschlicher zu wirken, dann sind wir uns einig.
Ausserdem vermag der T-850er mit Menschen irgendwie besser umzugehen - seine Programmierung scheint besser als beim T-800er - der T-850 tötet nicht wahllos Menschen.
Es wird gesagt im 2er:
Der T-800 hat eine "Kraftzelle" und ein "Notstromaggregat"
Im 3er wird gezeigt:
Beim T-850er sehen wir 2 seperate Brennstoffzellen (und er muss noch ein zusätzliches Notstromaggregat haben, sonst hätte er seine letzte Energiequelle nicht der T-X sonstwohin schieben können.)
Also in der Energieversorgung sehen wir schon Unterschiede.
Auch im Detailreichtum des rötlichen Sichtfensters gibt es Verbesserungen, wenn man mit Standbild arbeitet kann man gute Vergleiche ziehen zwischen den beiden: Mehr Details beim 850er.
Ich versuche Zitate zu vermeiden, damits nicht unübersichtlich wird.
@gequatsche: In T1 und T2 redet der Terminator nur wenn es erforderlich ist. Statt „I ll be back“ und „Fuck you asshole“ könnte er auch einfach nichts sagen, aber seine einsilbigen Äußerungen fügen sich nahtlos in den Dialog. In T2 gleiches Spiel. Das besondere an T1 war ja, dass man Rolle des Bösen umgedreht hat. Normalerweise ein redseliger Wahnsinniger, der im schlimmsten Fall im Stile eines Batmangegenspielers gestikulierend jedem Zuhörer ausführlich seine Pläne zur Erlangung der Weltherrschaft unterbreitet, während der Gute (wie in diesem Beispiel Batman) der geheimnisvolle schweigsame und eher emotionsarme Typ ist. Das hat man in T1 zelebriert und auch in T2 gehalten. (nicht zu vergessen: Bis zu der Schießerei im Gang des Einkaufszentrums ist auch der nicht durch T1 vorbelastete Seher der Meinung, „der Polizist“ wäre der Beschützer).
In T3 redet er einfach nur ungefragt. Ganz schlimm der Mist am Friedhof wo er dann in Lucky Luke Manier die Kugel mit den Zähnen auffängt, und die Selbstzweifel von John Connor mit Tante Emma Psychologie lösen möchte „You're right. You're not the one I want….I'm wasting my time….Better…Anger is more useful than despair. Basic psychology is among my subroutines.“. Noch schlimmer später als er sich in das Gespräch zwischen Brewster und Connor im Wohnwagen einmischt „Your levity is good. It relieves tension and the fear of death.“. Bei „Relax!!!“ funktioniert das alles noch, aber der Rest ist inkonsistent.
@waste of ammo: Unvergeßlich in T1 die Szene bevor er die erste Sarah Connor tötet und an dem weißen Spitz vorbeimarschiert. Er prüft ihn, geht aber weiter. In jedem anderen Actionfilm hätte der Bösewicht den lästigen Hund erschossen. Der Terminator tötet nur wenn erforderlich. Er bricht dem Türsteher in Tech Noir die Hand aber erschießt ihn nicht. Er versucht so wenig wie möglich Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und flüchtet auch vor der Polizei wenn er sich unterlegen fühlt.
In T3 erschießt T-X die Frau in der Tierklinik wahllos. Sie kommt ja wohl nicht als Brewster in Frage, weil sie zu alt ist. In T1 wird die erste Sarah Connor nach Rückfrage erschossen. Ginger wird nur erschossen, weil sie sich in Sarahs Wohnung aufhält und der Terminator sie für die Zielperson halten muß. Die Frau in der Tierklinik rennt nicht davon. Zuerst fragen, dann schießen. Gleiches für die Party dieser Jugendlichen wo T-X klingelt und gleich mal reinballert. Wie in einem 0815 action Film.
@sonnenbrille: Das hat nichts mit einem Pokerface zu tun. Der andere T800 in T1 (gespielt von Franco Columbo) hat in der Dunkelheit deutlich erkennbare rote Augen. Die Terminator versucht mit der Brille diesen Konstruktionsmangel zu kaschieren. Warum das rosa Teil? Es war nur zu Verarschungszwecken dort. Ein Stripper selbst hätte so eine Brille nie getragen, also ein erzwungener Lacher, den man auch hätte erzeugen können, ohne dass er sich das Ding aufsetzt und damit in klassischer Manier die Umgebung scannt. Ein billger Gag, der Wahrheit aber sehr teuer kommt.
@the future is not set: In T1 und T2 wird gegen das Schicksal gekämpft: es geht nicht darum, dass in T3 alles zu spät ist. Wenige Stunden vor dem Supergau, kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Das ist nicht das Thema, vielmehr wird durch T3 wird alles vorangehende bedeutungslos.
Der epische Kampf gegen die Maschinen, der Sieg des Guten in beiden Vorgängern. Der Zuseher verfolgt also 3 mal einen Kampf der zweimal gewonnen wird. Beim dritten Mal wird ihm erklärt, dass alles was zuvor gewonnen wurde war völlig umsonst. Wer will so ein Ende sehen? Das erwähnte Zitat "...but sometimes things happen that we just can't change." von Connor in T3 fügt es sich nur in diese Geschcihte, erklärt aber noch lange nichtm, waum alles vorangehnde umsonst gewesen sein muß.
Wie auch immer. T1 hatte kaum Schwächen. Der 12. Mai war 1984 zwar ein Samstag und kein Donnerstag wie es im Film heißt (tja, wurde eben 1983 gedreht), der T800 wählt in der Blockhütte von Sarah Connors Mutter die falsche Nummer, usw. aber das kratzt niemanden. In T2 gab es größere Schnitzer. So war die „call for john“ szene gegen Ende völlig sinnlos, der T1000 hätte in üblicher Art und Weise Sarah Connor abgestochen, sie kopiert und nach John rufen können (was er dann ohnehin tut?!), usw. Aber diese dunkelblaue metallische visuelle Ästhetik des Films, ein revolutionärer Stil und die Tatsache, dass man sieht wo jeder einzelne Cent hingeflossen ist, macht den Film zum Hochgenuß.
T3 ist voller Fehler und Schwächen. Ich würde mit dem Aufzählen nicht fertig. Aber man könnte darüber hinwegsehen gäbe es echte Terminator, eine konsistente an T1 und T2 angeknüpfte Geschichte, etc. Alles was den Film ausmacht fehlt hier. Für T4 sind meine Erwartungen folglich auch auf dem Tiefstpunkt. Sollte der gleiche Regisseur nochmals ans Ruder dürfen, wird’s wohl wieder einen neuen Rekord bei den Kosten geben und sonst nichts. Schade drum.
@thunderstrucked: Ich finde den Humor in T3 eigentlich nicht so schlimm. Vielleicht siehst du das zu verbissen. Mich hat dieses Kiddy-Gehabe in T2 von Furlong noch viel mehr genervt. Obwohl ich selber zu dem Zeitpunkt noch Jung war.
@the future is not set: In T1 und T2 wird gegen das Schicksal gekämpft: es geht nicht darum, dass in T3 alles zu spät ist. Wenige Stunden vor dem Supergau, kann man nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Das ist nicht das Thema, vielmehr wird durch T3 wird alles vorangehende bedeutungslos.
Der epische Kampf gegen die Maschinen, der Sieg des Guten in beiden Vorgängern. Der Zuseher verfolgt also 3 mal einen Kampf der zweimal gewonnen wird. Beim dritten Mal wird ihm erklärt, dass alles was zuvor gewonnen wurde war völlig umsonst. Wer will so ein Ende sehen? Das erwähnte Zitat "...but sometimes things happen that we just can't change." von Connor in T3 fügt es sich nur in diese Geschcihte, erklärt aber noch lange nichtm, waum alles vorangehnde umsonst gewesen sein muß.
Ich fand persönlich doof das T3 nicht ausschließlich in der Zukunft gespielt hat. Da man sich mal wieder für die Gegenwart entschieden hat ist es logisch das man so etwas einbauen mußte. Daher sind die Kämpfe in T1 und T2 sogesehen wirklich Dinge gewesen die das "Predestinierte" verzögert haben.
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Zwei tolle Links, man sollte sich nach dem Durchlesen mal fragen, ob dieser dritte Teil nicht doch grobschlechtiger ausgefallen ist...
Interessante Reviews. Allerdings wäre ein Vergleichsreview vom selben Autor für T3 noch besser gewesen.
Und seine "Dental-Analyse" für T2 ist wirklich sehr witzig. Dazu noch diese Anmerkung:
Dieses Special ist allen Menschen gewidmet, die von Ihrem Zahnarzt mit toxischen Dentalwerkstoffen schwer geschädigt wurden
Also ich hatte jahrelang Amalgam. Und die Beschreibung des kühlen T-1000, der das Äquivalent zu einen Quecksilbervergifteten ist, trifft fast auf mich zu. Obwohl ich eher Rechtshänder bin.
Sie ist eigentlich sehr oberflächlich. Aber trotzdem nette Bezüge.
Nichts desto Trotz: T3 ist für mich ein guter Film der vielleicht ein paar Schwächen hat aber nicht so schlecht ist wie ihn hier einige machen.
Edit: Naja, so gewaltbereit wie der T-1000 bin auch net...
Zuletzt geändert von Skymarshal; 09.07.2006, 12:24.
Ich habe eine mögliche Inspirationsquelle für die Figur des T-1000 gefunden:
Niemand geringeres als JAMES DEAN könnte für den bösen Terminator Pate gestanden haben. Es stimmen die Frisur und die Kleidung - eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Patrick und Dean ist auch nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht hat sich James von dem alten Klassiker beeinflussen lassen.
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