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    #16
    Ich glaube ich sollte mir wirklich mal den Film zu Gemüte führen.
    Hab ich inzwischen, ich habe mir gestern die DVD gekauft.

    Zuerst einmal war ich verwundert, dass sich der Film von der Handlung her doch stark vom Buch unterscheidet. Aber ich glaube das ist auch gut so. Denn nach dem Film bin ich zur Auffassung gelangt, dass die 1 zu 1 Verfilmung des Buches wohl nicht funktioniert hätte. Der Film interpretiert das Buch IMO ganz gut und ist eine würdige Umsetzung.
    Die Welt, in der der Film spielt wirkt auch ein bisschen realer und greifbarer als die im Buch.
    Während sich die ganze Geschichte im Buch nur auf dieser Station abspielt und die Handlung mit dem Andockmanöver beginnt, wird einem hier eine Vorgeschichte erzählt. Man sieht das Leben auf der Erde und alles erscheint ein bisschen greifbarer.
    Die Besatzung wurde im Film auch umgeändert.
    Ein weiterer Unterschied ist, dass Solaris im Film eher als ein immer präsenter Beobachter gezeigt wird, während es im Buch viel physischer rüberkommt.
    Der Film ist auch eher emotional ausgelegt als das Buch.
    Aber die Grundidee und die Hauptcharaktere (Rhea und Kelvin) wurde sehr gut und auch dem Buch sehr ähnlich umgesetzt.

    Ich muss zugeben, dass mir beim ersten Ansehen des Filmes einige Stellen ein bisschen zu langwierig vorkamen. Durch den gute Audiokommentar auf der DVD versteht man aber die Motivationen der Regisseure besser und erkennt, dass diese Szenen dann doch Sinn ergeben.
    Der Film lässt dem Zuseher sehr viel Spielraum und das gefällt mir.
    Man sollte sich ihn jedenfalls nicht ansehen, wenn man einfach nur auf Unterhaltung aus ist.
    Ich würde sagen es ist soetwas wie "Oldschool-Science Fiction".
    Mir gefällt er.
    Signatur ist auf Urlaub

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      #17
      Original geschrieben von Wolf 359
      Während sich die ganze Geschichte im Buch nur auf dieser Station abspielt und die Handlung mit dem Andockmanöver beginnt, wird einem hier eine Vorgeschichte erzählt. Man sieht das Leben auf der Erde und alles erscheint ein bisschen greifbarer.
      Das hat man, soweit ich das beurteilen kann, von der russischen Erstverfilmung übernommen.
      Damals wurden diese Szenen, wenn ich mich recht erinnere, in irgendeiner asiatischen Metropole gedreht. So entstand für das osteuropäische Publikum ein fremdartiger, futuristischer Eindruck.

      Gruß, succo
      Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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        #18
        Hab den Film jetzt auch gesehen und ich finde ihn wirklich spitze. Erst einmal möchte ich vermerken, dass der Film alles in allem wirklich realistisch rüberkommt. Der Film ist ein gelungenes Meisterwerk, wohl in erster Linie deshalb, weil er sich vom gewöhnlichen sci-fi-Film abhebt. Natürlich lässt die Eigenart von Solaris auch keine nervigen typisch-amerikanischen Szenen zu... Er ist besonders tiefgründig, geht auch schon schwer in die Psyche der Hauptdarsteller ein - das macht den Film meiner Ansicht nach besonders interessant. Letztendlich fällt mir vor allem ein Wort dazu ein: Faszinierend!



        Ach ja, das Buch hab ich bereits vor Ostern gelesen und ich kann mich über die filmische Umsetzung nicht beklagen. Also sowohl ein großes Lob an Stanislaw Lem, als auch an das Film-Team.
        Den Originalfilm würde ich allerdings auch gerne mal sehen.
        Traum und Realität verschmelzen zu einer absoluten, höheren Realität oder Surrealität.

        (Andrè Breton)

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          #19
          Die Idee, dass SPOILERSnow schon bei der Ankunft von Kelvin tod ist und der, den sie für ihn halten nur sein Besucher ist gefiel mir sehr gut.
          Da zeigten die Authoren des Filmdrehbuchs, dass sie sogar bei so einem Klassiker noch eine Überraschung draufsetzen können.
          Der Schluss war dann aber schon ein bisschen mysteriös...
          Was glaubt ihr ist mit Kelvin passiert als die Station abstürzte? Und was hatte diese Szene mit dem Jungen zu bedeuten, der ihm dann die Hand hinhielt?
          Signatur ist auf Urlaub

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            #20
            Ich habe mir den Film jetzt mal auf DVD geleistet und muss sagen die Beschreibungen treffen die Stimmung ziemlich gut, deprimierend, melancholisch, undurchschaubar.

            Ich fühlte mich sehr an 2001 - Odyssee im Weltraum erinnert, wobei der letztlich IMO der bessere der zwei Filme ist, zu vage bleibt die Story von Solaris.

            3* da er weder begeisternd/fesselnd noch wirklich enttäuschend gewesen ist
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              #21
              Ich hab gerade in der aktuellen Ausgabe der TV-Spielfilm gesehen, dass die russische Erstverfilmung von '72 am 29.02. um 20.15 Uhr auf 3SAT gezeigt wird.
              Diese Version ist genau wie das Remake ein Film, auf den man sich einlassen muss, doch ein Vergleich ist sicherlich interessant.

              Gruß, succo
              Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                #22
                Liebe SF-Freunde,

                "Solaris", der SF-Klassiker von Andrej Tarkowskij, läuft am Mittwoch den 11.10.2006 auf Arte.

                Am 18.10.2006 geht es dann auf Arte weiter mit Tarkowskij´s "Stalker".

                Diese beiden SF-Filme sind aussergewöhnlich und für Liebhaber ernsthafter SF ein Pflichtprogramm.



                Solaris:
                Kris Kelvin wird zum Planeten Solaris geschickt, um den unerklärlichen Vorkommnissen auf der dortigen Forschungsstation nachzuspüren. Als er an seinem Reiseziel im Weltraum ankommt, trifft er auf die beiden letzten überlebenden Besatzungsmitglieder, die Wissenschaftler Snaut und Sartorius, die sich über die Vorfälle in der Raumstation ausschweigen.

                Ein anderer Wissenschaftler der Raumstation, Dr. Gibaryan hat kurz zuvor Selbstmord verübt und eine Bandaufzeichnung hinterlassen, die den dringenden Rat gibt, Solaris durch radioaktive Bestrahlung zu zerstören. Der bemerkenswerte Planet besteht aus einer Art Ursuppe, die ständig Farbe und Struktur wechselt und eine seltsame Form von Intelligenz besitzt, die für den menschlichen Verstand kaum fassbar ist. Solaris selbst, der denkende Planet, scheint Auslöser für die seltsamen Geschehnisse an Bord zu sein.

                Nach dem gleichnamigen Science-Fiction-Roman von Stanislaw Lem führt der Regisseur Andrej Tarkowskij auf eine philosophische Odyssee, die um die christlichen Motive von Liebe, Tod und Erlösung kreist. Das brillant inszenierte, äußerst reiche und vielschichtige Meisterwerk stellt im Gewand einer technischen Utopie die Hybris traditionellen Fortschrittsglaubens in Frage. "Solaris" ist alles andere als ein oberflächlicher, aktionsbepackter, kühler Weltraumwestern. Es ist ein nachdenkliches Werk, das in der Gestalt eines Science-Fiction-Films der menschlichen Natur auf den Grund geht.
                Text: Arte
                Stalker:
                Unter der Führung des »Stalkers« (Alexander Kaidanowski), eines Pfadfinders und Ortskundigen, der am Rande der Welt in einer vom Verfall gezeichneten Industrielandschaft lebt, begeben sich ein Wissenschaftler (Nikolai Grinko) und ein Schriftsteller (Anatoli Solonizyn) in die mysteriöse »Zone«, wo es angeblich einen Ort geben soll, an dem die geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen. Die Expedition wird zur Reise in die Innenwelt der Protagonisten und zum Panorama einer endzeitlichen europäischen Zivilisation.

                Auf den ersten Blick verwundert es, dass Andrej Tarkowskis »Stalker« (entstanden 1979 nach einer Erzählung »Picknick am Wegesrand« der Brüder Arkadi und Boris Strugatzky, von denen auch das Drehbuch stammt) der Science Fiction zugerechnet wird, und es scheint ausgemacht, dass der sowjetische Meisterregisseur – mehr noch als in »Solaris« – das Genre nur als Folie benutzt, um dahinter seinen eigenen Gedanken nachzugehen. Science Fiction umfasst freilich mehr als schnittige Raumschiffe, blinkende Roboter und intergalaktische Flüge. Als wichtigere Gemeinsamkeit erscheint vielmehr, dass – von »Star Wars« bis »Star Trek« – drohende und reale Katastrophen ihre langen Schatten werfen und eine Apokalypse globalen Ausmaßes ankündigen.

                Zwei Welten
                So gesehen ist »Stalker« also in jedem Fall ein Science-Fiction-Film, wenngleich die Katastrophe hier bereits Vergangenheit ist. Was jedoch in der »Zone« warum passiert ist, erfährt man nur in Andeutungen, wie der Film überhaupt ein schwer zu dechiffrierendes Rätsel darstellt. Klar scheint recht bald klar zu sein, dass es hier nicht um die Rettung der menschlichen Rasse geht, sondern um Selbsterkenntnis und die Suche nach persönlichem Glück, global eher aus philosophischer Sicht. Dass zwischen zwei Welten – der Alltagswelt und der »Zone« -, zwischen Realität und Fiktion ein Spannungsfeld aufgebaut wird, dass ein »Zimmer« die Erfüllung der geheimsten Wünsche verspricht, erinnert (wenngleich Tarkowski nie mit anderen verglichen werden wollte) ein wenig an »Matrix: Reloaded«.

                Doch die Unterschiede zwischen beiden Filmen sind bezeichnender: Während Neo mit Überschallgeschwindigkeit den Schöpfer der »Matrix« sucht, während philosophische Sätze hier nur Sprechblasen sind, dominiert in »Stalker« eine ekstatische Ruhe, von der ein unerbittlicher Sog ausgeht. Gefahren und Auseinandersetzungen sind stets nur imaginiert, der Film beschreibt eine Reise ins Innere, eine seelische Expedition. Äußere Bewegungsabläufe, Intrigen, Ereigniszusammenhänge interessieren Andrej Tarkowski – dessen erklärter Feind Hollywoods Action-Kino war – nach eigenem Bekunden nicht. »Ich strebte hier nach einer einfachen und bescheidenen Architektur der filmischen Gesamtstruktur.«

                Magischer Minimalismus
                In diesem Meisterwerk des magischen Minimalismus verschmelzen Innen- und Außenperspektive vor grandios komponierten Bildern und Kamerafahrten, die in ihrer betonten Langsamkeit und Würde ein geheimnisvolles Ritual festzuhalten scheinen. Kamerablicke auf Tableaus mit den drei Expeditionsteilnehmern in der Landschaft verändern sich unversehens in nahe Bilder, Detailaufnahmen, Aufsichten auf den Grund eines Flussbettes, wo verschlüsselte Botschaften, Erinnerungszeichen einer verlorenen Zeit zu liegen scheinen. Die Kameraeinstellungen vermitteln die Einheit des Ortes gleich der eines umfassenden Bühnenschauplatzes. Zwischen den Sequenzen gibt es keine Zeitsprünge, die Montage markiert hier nichts weiter als die Fortsetzung der Handlung. Die Musik, melancholisch, gezielt und sparsam eingesetzt, führt ein Eigenleben.

                Wofür die »Zone« steht, die im Gegensatz zur grauen »Alltagswelt« farbig abgefilmt wurde, ist schwer zu sagen, ja Tarkowski hat eine Interpretation (wie zum Beispiel auch Samuel Beckett für sein absurdes Theater) strikt abgelehnt: »Die Zone ist einfach die Zone. Sie ist das Leben, durch das der Mensch hindurch muss, wobei er entweder zugrunde geht oder durchhält.« Trotzdem fordert dieser Film – wie jedes große Kunstwerk – in seiner ganzen Metaphorik natürlich zur Auslegung heraus. Dass die Einbindung einer totalitären Staatsmacht, die den Zugang zur »Zone« mit allen Mitteln zu vereiteln versucht, in der Sowjetunion des Jahres 1979 von den Kulturfunktionären nicht gerade bejubelt wurde, liegt auf der Hand – ja, Tarkowski war durch seine Abkehr vom Realismus an sich schon eine persona non grata im realsozialistischen Kulturbetrieb.

                Die religiöse Dimension des Films wird deutlich, wenn man sich klar macht, dass Stalker, Wissenschaftler und Schriftsteller für Religion, Kunst und Wissenschaft stehen – und dass hier die Frage nach der Kraft dessen, woran jemand glaubt, eine tragende Rolle spielt. Das »Zimmer«, in dem die innersten Wünsche in Erfüllung gehen sollen, betritt jedoch am Ende keiner der Protagonisten...
                Quelle: http://www.kiez-ev.de/film/stalker
                Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
                Starcat66
                Zuletzt geändert von Starcat66; 09.10.2006, 05:16.
                Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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                  #23
                  Bei der Gelegenheit möchte ich nochmal kurz das wirklich sehr geniale Buch "Picknick am Wegesrand" von Boris & Arkadi Strugatzki empfehlen, auf dem "Stalker" basiert.

                  Von den Filmen, ist "Stalker" meiner Meinung nach klar der bessere. Mit den Vorlagen haben allerdings beide nicht mehr viel zu tun (was wohl daran liegt, daß Tarkowski Sci-Fi nicht leiden kann (wie er selbst behauptet) - warum er dann Klassiker der SF-Literatur verfilmen muß, bleibt eine andere Frage), aber "Stalker" ist ein sehr beeindruckender und faszinierender Film.

                  "Solaris" fand ich hingegen größtenteils ziemlich dröge. Das fängt schon in der ersten halben Stunde an, in der man Kelvin auf der Erde bei einer 10-minütigen Autobahnfahrt zusehen kann...
                  Überhaupt hätte man sich den Prolog wirklich schenken können - Das Buch fängt ja auch auf der Raumstation an.

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                    #24
                    Ich hab grad dieses Thema gefunden und muss gleich mal mich zu Wort melden.

                    Solaris: Ich hab mehr erwartet, für mich war dieser Film so langweilig, dass ich nicht fertig schauen konnte. Ich hab den Inhalt nicht verstanden, wahrscheinlich aus dem Grund, weil ich so gelangweilt war um da noch irgendwie aufzupassen.
                    Beim Vorfilm, wie VOX es immer macht, war er spannender, meiner Meinung nach.
                    The moment I find you, you die. Weir, 2x16 The long Goodbye
                    Schaut euch doch mal meine DVD Liste an. :)
                    Oder besucht meine Homepage und mein Forum.
                    Meine Stargate Atlantis Story: Hier.

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                      #25
                      Also ich habe nur Teile von "Solaris", der Hollywood-Variante, gesehen, und das hat gereicht. Echt mies.....
                      Aber der originale Film war echt genial, sogar noch einen Tick besser als 2001, aber das ist ja nur meine Meinung, obwohl man zwei solche Filme natürlich nicht vergleichen kann

                      mfg funrun

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                        #26
                        Nachdem ich das Buch gelesen habe, war ich begeistert....

                        Bei dem Film bin ich eingeschlafen... das war nicht die Welt, die ich im Kopf hatte...
                        "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

                        "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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                          #27
                          Zitat von Aramis Beitrag anzeigen
                          Nachdem ich das Buch gelesen habe, war ich begeistert....

                          Bei dem Film bin ich eingeschlafen... das war nicht die Welt, die ich im Kopf hatte...
                          Mir ist es ebenso ergangen. Vom Film hätte ich mir mehr erwartet. Die Story war gut, aber die Verfilmung bringts irgendwie nicht rüber.

                          Adm. Nimitz
                          "Ich hätte diesen Bericht gern schnell, sonst werde ich ihren gemeinen Hintern ein bischen durch diesen Raum treten. Das ist ein Marshall Witz."

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                            #28
                            Ihr meint jetzt wohl die amerikanische Interpretation, oder?

                            mfg funrun

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                              #29
                              Zitat von funrun Beitrag anzeigen
                              Also ich habe nur Teile von "Solaris", der Hollywood-Variante, gesehen, und das hat gereicht. Echt mies.....
                              Ich habe das Buch bisher sicher zwanzig mal gelesen, aber den Film habe ich trotzdem nicht verstanden .

                              Allerdings muss ich echt zwei Sonderpunkte in den Punkten Optik und Sound vergeben.
                              Grade in Surround und auf einem größeren Bildschirm ist das Werk ein absoluter Genuß.
                              Wenn da bloß nicht die Handlung wäre.
                              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                                #30
                                Ich habe den Film mit George Clooney gesehen, er ist nicht schlecht habe zwar das Buch nicht gelesen aber egal... Diese Doppelgänger die von einer Unheimlichen Macht erschaffen wurden sind wirklich unheimlich. Die idee das die Doppelgänger nur das Wissen an das sich die Person durch die sie erschafen wurden ist auch mal logisch.

                                Also meine Bewertung 1 Sehr gut.

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