Dem folgenden Bericht nach arbeitet "Buffy"-Schöpfer Joss Whedon an einer neuen Sci-Fi-Serie, die als eine Art Konkurrenz zu Star Trek bezeichnet wird.
Da bin ich doch mal sehr gespannt... ich muss gestehen, für Buffy und Angel habe ich mich bisher nicht begeistern können -- mal sehen, ob diese Sci-Fi-Serie etwas wird. Auf jeden Fall gibts für Berman & Friends mal wieder ein bisschen Konkurrenz, was ja bekanntlich nicht schaden kann.
Joss Whedon entwickelt eine 'Anti Trek'-Serie
Joss Whedon, der den Fans des Fantasy-Genre kein Unbekannter ist, da er sich als Schöpfer der Serie 'Buffy The Vampire Slayer' einen Namen machte, hat gestern bekannt gegeben, dass er zusammen mit dem "Fox Television Network" an einer neuen Science Fiction-Serie arbeitet, die er als "Anti Star Trek"-Serie beschreibt, und die im kommenden Herbst ihre Premiere feuern soll.
Angesiedelt sein wird die Serie in einer Zeit, die fünfhundert Jahre entfernt in der Zukunft liegt, und in der es um die Abenteuer eines "kleinen, unglaublich mobilen Rauschiffes geht, dessen hinteres Ende leuchtet", sagte Whedon gegenüber Variety. Dieses eindeutige Merkmal des Raumschiffes verschaffte ihm auch seinen Namen und sorgte auch für den Titel der Serie, 'Firefly'.
Inspiriert wurde er beim Konzept dieser Serie von den Auswirkungen des amerikanischen Bürgerkrieges. "Ich wollte etwas machen, in dem es um einen Typ geht, der für den Süden kämpft, verliert und daraufhin überhaupt niemanden mehr mag", sagte Whedon. "In der Serie geht es nicht um die Leute, welche die Geschichte geschrieben haben; es geht um die Leute, die an der Geschichte beteiligt waren. Es geht um ihre Leben und ihren Kampf dieses Schiff am Leben zu erhalten - wie auch um die Suche nach ihrem Lebenssinn an einem sehr dunklen Ort."
'Firefly' wird von Whedon als 'Anti Star Trek' beschrieben, in der keine bekannten Ausserirdischen erscheinen sollen, sondern nur Menschen. "Sie werden ziemlich unheimliche Menschen sein. Ich kann Leute erschaffen die unheimlicher als alles sind, was man mit Latex darstellen kann."
Auch wenn die Serie im Weltraum angesiedelt sein wird, so wird sie doch eine ähnliche Message wie seine sehr erfolgreiche Serie 'Buffy The Vampire Slayer' haben. "Das Leben ist hart. Leute sind gut wenn sie es sein wollen. Und das Universum ist ein grosser, unheimlicher Ort, wie auch die High School."
Whedon wird für die Serie sowohl den zweistündigen Pilotfilm schreiben als auch Regie dabei führen, und danach als ausführender Produzent bei der Serie tätig sein, von der Fox bisher dreizehn Episoden bestellt hat. Der amerikanische 'Sci-Fi channel', auf dem solche Genre-Serien wie momentan 'Farscape' und auch der kommende 'Babylon 5'-Fernsehfilm 'The Legend of the Rangers' ausgestrahlt werden, hat bereits jetzt Interesse an der Ausstrahlung der Wiederholungen von 'Firefly' bekundet, die dort noch in der selben Woche der Erstausstrahlung laufen sollen.
Whedon ist ein mehrfach ausgezeichneter Autor der "dritten Generation". Für 'Buffy The Vampire Slayer' erhielt er einen Emmy, und aus seiner Feder stammen auch die Buffy-Ableger 'Angel', 'Ripper' und 'Buffy: The Animated Series'. Auch schrieb er die Filme 'Alien: Resurrection' und 'Toy Story', wobei er für Letztgenannte eine Oscarnominierung erhielt.
Joss Whedon, der den Fans des Fantasy-Genre kein Unbekannter ist, da er sich als Schöpfer der Serie 'Buffy The Vampire Slayer' einen Namen machte, hat gestern bekannt gegeben, dass er zusammen mit dem "Fox Television Network" an einer neuen Science Fiction-Serie arbeitet, die er als "Anti Star Trek"-Serie beschreibt, und die im kommenden Herbst ihre Premiere feuern soll.
Angesiedelt sein wird die Serie in einer Zeit, die fünfhundert Jahre entfernt in der Zukunft liegt, und in der es um die Abenteuer eines "kleinen, unglaublich mobilen Rauschiffes geht, dessen hinteres Ende leuchtet", sagte Whedon gegenüber Variety. Dieses eindeutige Merkmal des Raumschiffes verschaffte ihm auch seinen Namen und sorgte auch für den Titel der Serie, 'Firefly'.
Inspiriert wurde er beim Konzept dieser Serie von den Auswirkungen des amerikanischen Bürgerkrieges. "Ich wollte etwas machen, in dem es um einen Typ geht, der für den Süden kämpft, verliert und daraufhin überhaupt niemanden mehr mag", sagte Whedon. "In der Serie geht es nicht um die Leute, welche die Geschichte geschrieben haben; es geht um die Leute, die an der Geschichte beteiligt waren. Es geht um ihre Leben und ihren Kampf dieses Schiff am Leben zu erhalten - wie auch um die Suche nach ihrem Lebenssinn an einem sehr dunklen Ort."
'Firefly' wird von Whedon als 'Anti Star Trek' beschrieben, in der keine bekannten Ausserirdischen erscheinen sollen, sondern nur Menschen. "Sie werden ziemlich unheimliche Menschen sein. Ich kann Leute erschaffen die unheimlicher als alles sind, was man mit Latex darstellen kann."
Auch wenn die Serie im Weltraum angesiedelt sein wird, so wird sie doch eine ähnliche Message wie seine sehr erfolgreiche Serie 'Buffy The Vampire Slayer' haben. "Das Leben ist hart. Leute sind gut wenn sie es sein wollen. Und das Universum ist ein grosser, unheimlicher Ort, wie auch die High School."
Whedon wird für die Serie sowohl den zweistündigen Pilotfilm schreiben als auch Regie dabei führen, und danach als ausführender Produzent bei der Serie tätig sein, von der Fox bisher dreizehn Episoden bestellt hat. Der amerikanische 'Sci-Fi channel', auf dem solche Genre-Serien wie momentan 'Farscape' und auch der kommende 'Babylon 5'-Fernsehfilm 'The Legend of the Rangers' ausgestrahlt werden, hat bereits jetzt Interesse an der Ausstrahlung der Wiederholungen von 'Firefly' bekundet, die dort noch in der selben Woche der Erstausstrahlung laufen sollen.
Whedon ist ein mehrfach ausgezeichneter Autor der "dritten Generation". Für 'Buffy The Vampire Slayer' erhielt er einen Emmy, und aus seiner Feder stammen auch die Buffy-Ableger 'Angel', 'Ripper' und 'Buffy: The Animated Series'. Auch schrieb er die Filme 'Alien: Resurrection' und 'Toy Story', wobei er für Letztgenannte eine Oscarnominierung erhielt.
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