Die fernste Zukunft im Science Fiction -
SciFi-Forum
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Erwähnen solle man hier auch noch vielleicht DEN Klassiker überhaupt, was das „Zeitgeschehen betrifft und zwar „Die Zeitmaschine“ von H. G. Wells. Der Protagonist reist immerhin erst bis ins Jahr 802.701 und dann noch weiter bis zum Ende der Welt, was aber nicht näher beziffert wird, wenn ich mich recht erinnere.
Herzlich willkommen im SFF Ulysses,
solche Konzepte gibt es leider schon, z.B. in Star Trek, TOS, auch wenn das Gehirne von Aliens waren.
H. G. Wells Roman The Time Machine von 1895, als Film USA/1960
spielt am 31.12.1899 / 1917 / 1940 / 1966 und
am 12. Oktober 802.701.
Was für Alexander Merow als Autor vielleicht auch interessant sein könnte, sind Quellen, die mit ganz viel Sci und ganz wenig Fi "realen" Ausblicke auf lange Zeitspannen zB zur Entwicklung der Erde selbst geben, dazu mal ein kleiner Ausflug:
um den Schutzschild gegen kosmische Strahlung aufrechtzuerhalten, muss man den Antrieb laufen lassen? Der muss außerdem deswegen in Betrieb bleiben, damit die von ihm selbst erzeugte Strahlung abgeschirmt werden kann?
Nachdem es der Mannschaft gelungen ist, im Raum zwischen den Galaxienhaufen das Abbrems-Model zu reparieren, kann das dortige intergalaktische Medium nicht als Treibstoff für das Abbrems-Model genutzt werden, da es dafür zu dünn ist, wohl aber als Treibstoff für das Beschleunigungs-Modul? Oder wie sonst soll das Raumschiff zwar weiter beschleunigen, aber nicht abbremsen können?
das Schiff übersteht den Big Crunch des Universums und den anschließenden erneuten Urknall?
Nach langer Suche hab ich ihn gefunden - eine Kurzgeschichte von ben Bova - das Ende des Universums - spielt Milliarden von Jahren in der Zukunft in welchen sich das Universum wieder zusammenzieht um im neuen urknall wiedergeboren zu werden
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