Machen Mechs überhaupt Sinn? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Machen Mechs überhaupt Sinn?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    MBTs sind zwar Kampfpanzer, Kampfpanzer aber nicht zwangsläufig MBTs
    Der Stridsvagn 103 z.B. ist bzw war kein MBT sondern ein Jagdpanzer, zählt aber trotzdem zu den Kampfpanzern
    bleiben wir lieber bei den aktuellen Panzern und nicht bei ausgemusterten, da der schwedische Jagdpanzer durch den Leo 2 ersetzt wurden

    Die Definition stammt von 1990.

    hier das ganze auf Englisch:

    The term “battle tank” means a self-propelled armoured fighting vehicle,
    capable of heavy firepower, primarily of a high muzzle velocity direct fire
    main gun necessary to engage armoured and other targets, with high cross-
    country mobility, with a high level of self-protection, and which is not
    designed and equipped primarily to transport combat troops. Such armoured
    vehicles serve as the principal weapon system of ground-force tank and other
    armoured formations.
    Battle tanks are tracked armoured fighting vehicles which weigh at
    least 16.5 metric tonnes unladen weight and which are armed with a
    360-degree traverse gun of at least 75 millimetres calibre. In addition,
    any wheeled armoured fighting vehicles entering into service which
    meet all the other criteria stated above shall also be deemed battle
    tanks.

    Kommentar


      Kurzer Einwurf .

      Alle (Kampf-)Panzer der westlichen Streitkräfte der damaligen UdSSR waren in der Lage alle in Europa vorkommenden Gewässer zu "durchwaten". Das heißt in Unterwasserfahrt zu durchqueren.
      Natürlich, das sei auch vermerkt, nicht an jeder beliebigen Stelle dieser Flüsse.
      Auch gab es div. schwimmfähige (gepanzerte) Fahrzeug - (Typen) mit div. (starken) Bewaffnungen.
      Das Überwinden des Flusses, und Erreichen des gegenüberliegenden Ufers aus der Bewegung, war Teil der Militärdoktrin.
      ---- Lang ist`s her. ------

      mfg

      Prix
      Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

      Kommentar


        Das trifft auf die Leo-Varianten zu, ein Fahrgestell als Träger für verschiedene Waffensysteme, beim M2/M3 Bradley jedoch nicht, da beide ein und dasselbe Fahrzeug inkl Waffensystem sind, die sich nur dadurch unterscheiden das beim M3 nur 2 Schützen bzw in dem Fall Aufklärer hinten drin sitzen und zusätzliche Munition für BK und TOW den Platz der restlichen 4 Soldaten die im M2 sitzen einnehmen
        ja,in der Scoutrolle wurder der M2 aber ersetzt, letzendlich ist es nur ein sChützenpanzer, und wurde auch so designt. Ich bezog mich bei der Verwendung noch auf den M6 Linebaker (ebenfalls außer Dienst) wo der Bradley auch als Flugabwehrpanzer agierte.

        Der Stryker ist in sofern Modular, das man aus dem MTW, durch Ausstauch der (einfach zu entfernenden) Inneneinrichtung, ein Scout oder Führungspanzer machen kann. Das der Stryker MGS oder MC nicht zu den modularen zählen dürfte einleuchtend sein
        Das macht ihn nicht Modular im eigenen Sinn, sondern zeigt lediglich das man einem Fahrzeug mehrere Funktionen zuteilten kann (der Zeiaufwand zum Umbau ist Enscheidendt) Damit ist er so Modular wie der Fuchs, der M113, oder halt der Bradley

        Ein richtig Modulars Fahrzeuge ist der GTK Boxer. Der hat tatsächlich Rüstmodule die schnelle zu wechseln sind.


        Wenn man bedenkt das die Fahrzeuge die er ersetzen soll (HUMMVE, M113) in den Kritikpunkten (wie z.B. Schutz gegen RPG, IED) wesentlich schlechter abschneiden und Fahrzeuge die er nicht ersetzen soll teilweise genauso schlecht dastehen...
        DAs ist mit verlaub schönrederei. DEr HUMMVE ist wohl kein verglecih zu einem 30 Tonnen teil. der M113 ist wesentlich überlegner und Flexibler, zumal Geländegängier. Klar wenn man den Augemotzten STriker mit RPG Käfig mit nem Stand M113 vergleicht mag er besser Abschneiden. Ich empfele aber dann doch die M113 Versionen die z.b in Isarael, Südkorea, den Niederlanden und co eingesetz werden. Den M113 Modular zu panzer keine Ding, das Teil kann wesentlich besser Waffenplattformen unterbringen die beim STrikter nicht vorgesehen sind. Der STriker ist genauso schwer wie ein bradley, die Räder bieten ihm nicht wirklich vorteile. Aber das wird wie erwähnt Off Topic.


        Natürlich ist das ein Einsatzprofil, besonders wenn man auf ein mobileres System zurückgreifen kann, außerdem interessieren nur die Kampfpanzer und Schützenpanzer. Außerdem hab ich die grobe Foraussetzung genannt
        Nein das ist leider kein Einsatzprofil.


        Der Infanteriest kann auch mehrere Waffen bedienen und wir nicht Nutzlos dabei. Schon mal angekuckt von was ich für Mech's rede? Also sind mehrere Waffen wohl machbar und sinnvoll...und nun wird der Mensch auch noch als unbeweglich beschrieben^^...warum sowas keine Mobilität und Beweglichkeit aufweisen könnte ist wohl eher die Frage, besonders wenn man sich andere Mittel ankuckt...ih errinnere nochmal, die Foraussetzungen müssen erfüllt sein...
        Ein Infantrist kann Standmäßig 3 Waffen bedienen. Für alles andere hat eine Gruppe oder ein Zug Spezialisten. BEi einem Fahrzeug macht die Ausstattung mit mehr als 2 Waffensystem wenig Sinn, weil hier eindeutig die Spezialisierung die Effektivität enorm steigert.

        nicht alle dazu erforderlichen technischen Durchbrüche erreicht sind, aslo ein reines Wunschdenken ist es eindeutig nicht. Ich weis was ein Panzer kann und was er nicht kann...schon ein dünner blauer Strich auf der Karte kann ein Panzerhinderniss bzw. natürliche Panzersperre darstellen
        Nach deinen Posting weiß du eben nicht was ein Panzer kann oder nicht kann. Noch ist dein MEcht in der Konfiguration Geländegängier.

        allerdings können sie sich im gegensatzt dazu auch seitwärts bewegen, Kampffahrzeuge mit Omniwheels sind mir
        mmh und ein Ausfallschritt soll der große Grund für einen Laufapparat sein? Ein Kettenfahrzeug dreht sich innerhalb von Sekunden um 360 Grad auf der Stelle. Im Gegensatz zum Mech kann es sogar noch zur Querbewegung bei Turm/Waffenplattform wirken.

        Abgestumpft oder was? Wer sowas sagt hat absulut keinen Plan vom Militär. Das Kostbarste ist ein Mensch und dazu fließt in einen Infanteriesten wohl mehr Geld als später in einen Roboter, denk einfach mal was der Mensch noch so benötigt
        Hohoh, du hast auch keinen Plan vom Militär. Wie Kostbar ein Mensch ist hängt von vielen Faktoren ab, wie Anzahl, Regierungform, Kultur, Doktrin uvm ab. Natürlich ist das Kostenargument nicht mehr Up to Date.


        WAs Gewichtsverteilung angeht. So hast du doch selber gererechnet das dein Mech mit 2m² Latschen bei 20 Tonnen den Bodendruck eines 60 Tonnenpanzers erreicht. Klingt irgendwie schon nach Problem im Vergleich zu 20 Tonnnen Alternativfahrzeugen.

        Zu meiner Zeit beim Bund hat sich mal ein Gefechtsfeldtaxi (M113) in einer regennassen Wiese festgefahren (so weit eingesunken das die Wanne aufsaß).
        Ein vorbeikommender Leo 2 wollte ihn rausziehen und ist kläglich gescheitert und hätte sich fast selbst festgefahren.
        Ein ziviler Unimog (mit Vorgelege und Kriechgang) dagegen hat den M113 dann geradezu einfach rausgezogen.
        Naja vergessen wir den Faktor Fahrer/BEdiener nicht .

        bleiben wir lieber bei den aktuellen Panzern und nicht bei ausgemusterten, da der schwedische Jagdpanzer durch den Leo 2 ersetzt wurden
        Es ist kein Jagdpanzer gewesen. BTw sollte man sich mal die VTs für den möglichen Leo3 der 90er ansehen. (Planungen aus dem kalten Krieg)

        Kommentar


          Zitat von ilu
          Die Gewichtsverteilung ignoriere ich ganz und garnicht, die wurde doch schon längst besprochen. Die Frage ist eher die, wie sieht die auftretende Kraft beim aufsetzen des Fußes aus? Gewichtsverteilung ist da kein wirkliches Problem mehr, die kann der Mech locker erreichen.
          Wie schon ein paar Mal erwähnt ergibt sich bei einem Mech eine eher ungünstige Gewichtsverteilung, aufgrund des schlechten Verhältnisses von Standfläche zu Gesamtgewicht. Wie will der Mech also eine gute Gewichtsverteilung "locker erreichen"?

          Und nochmal die Frage: Wie will man mit einem Laufsystem die selbe Geschwindigkeit erreichen, die einem Rad- oder Kettensystem zur Verfügung steht?

          Zitat von Wolf4310
          Zu meiner Zeit beim Bund hat sich mal ein Gefechtsfeldtaxi (M113) in einer regennassen Wiese festgefahren (so weit eingesunken das die Wanne aufsaß).
          Ein vorbeikommender Leo 2 wollte ihn rausziehen und ist kläglich gescheitert und hätte sich fast selbst festgefahren.
          Ein ziviler Unimog (mit Vorgelege und Kriechgang) dagegen hat den M113 dann geradezu einfach rausgezogen.
          Hast du dich denn mal gefragt, warum der M113 im Boden versackt ist? Ich würde da mal auf zu hohen Bodendruck tippen.
          And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

          Kommentar


            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
            ja,in der Scoutrolle wurder der M2 aber ersetzt, letzendlich ist es nur ein sChützenpanzer, und wurde auch so designt.
            Der M3 war der Scout und er wurde nur kurzeitig vom HUMMVE in dieser Rolle vertreten.

            DAs ist mit verlaub schönrederei. DEr HUMMVE ist wohl kein verglecih zu einem 30 Tonnen teil. der M113 ist wesentlich überlegner und Flexibler, zumal Geländegängier. Klar wenn man den Augemotzten STriker mit RPG Käfig mit nem Stand M113 vergleicht mag er besser Abschneiden. Ich empfele aber dann doch die M113 Versionen die z.b in Isarael, Südkorea, den Niederlanden und co eingesetz werden. Den M113 Modular zu panzer keine Ding, das Teil kann wesentlich besser Waffenplattformen unterbringen die beim STrikter nicht vorgesehen sind. Der STriker ist genauso schwer wie ein bradley, die Räder bieten ihm nicht wirklich vorteile. Aber das wird wie erwähnt Off Topic.
            Wäre der M113 wesentlich überlegener, hätte er wohl die Ausschreibung gewonnen.
            Der Stryker hat allerdings die bessere Grundpanzerung (Schutz bis Kaliber 14,5mm) wogegen der M113 nichtmal wirklich sicher gegen 7,62 ist.
            Ausserdem ist der Stryker schneller als der M113, welcher schon Probleme hat mit dem M1 mitzuhalten.

            mmh und ein Ausfallschritt soll der große Grund für einen Laufapparat sein? Ein Kettenfahrzeug dreht sich innerhalb von Sekunden um 360 Grad auf der Stelle. Im Gegensatz zum Mech kann es sogar noch zur Querbewegung bei Turm/Waffenplattform wirken.
            Wieso sollte ein Mech bei Querbewegeung nicht wirken können?
            Ausserdem ist Querbewegung für einen Panzer nicht immer möglich oder ratsam, mal abgesehen davon das ein Panzer dadurch seine Trefferfläche verdoppelt und seine schwache Seite preisgibt.


            Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
            Und nochmal die Frage: Wie will man mit einem Laufsystem die selbe Geschwindigkeit erreichen, die einem Rad- oder Kettensystem zur Verfügung steht?
            Warum muss ein "Laufsystem" genauso schnell oder schneller als ein Rad/Kettensystem sein?
            Helicopter werden auch nie schneller oder höher fliegen als Flugzeuge (was ihnen in der Anfangszeit auch kritik eingebracht hat), trotzdem sie ihren Platz

            Hast du dich denn mal gefragt, warum der M113 im Boden versackt ist? Ich würde da mal auf zu hohen Bodendruck tippen.
            der M113 hat einen geringeren Bodendruck als ein Leo 2

            Kommentar


              @ Prix
              Behauptet auch keiner das Gegenteil…

              Nein das ist leider kein Einsatzprofil.
              Na dann schieß mal los
              Ein Infanterist kann Standmäßig 3 Waffen bedienen. Für alles andere hat eine Gruppe oder ein Zug Spezialisten. Bei einem Fahrzeug macht die Ausstattung mit mehr als 2 Waffensystemen wenig Sinn, weil hier eindeutig die Spezialisierung die Effektivität enorm steigert.
              Bedienen sollte man alle können, die in der Gruppe oder im Zug verwendet werden. Dumm wäre es wenn es nicht so wäre. Das haben die Amerikaner auch schon gelernt. Aber das spielt keine Rolle, denn dasselbe System könnte man auch auf die Mechs übertragen.

              Nach deinen Posting weiß du eben nicht was ein Panzer kann oder nicht kann. Noch ist dein MEcht in der Konfiguration Geländegängier.
              Warum sollte er es auch nicht sein. Der Laufapparat hat nun mal den Vorteil seiner kleinen (potentiellen) Auftrittsfläche, was natürlich den Nachteil mit sich bringt nicht so viel auf die Wage zu bringen, aber dies muss er ja auch nicht. Schon Flussböschungen können für den Panzer ein Hindernis darstellen.

              Hohoh, du hast auch keinen Plan vom Militär. Wie Kostbar ein Mensch ist hängt von vielen Faktoren ab, wie Anzahl, Regierungform, Kultur, Doktrin uvm ab. Natürlich ist das Kostenargument nicht mehr Up to Date.
              Genug um zu wissen was ein Panzer kann und was Infanteristen für den Einsatz bedeuten. Ich weiß zwar nicht woher ihr kommt, aber man sollte das ganze vielleicht nach westlichen Aspekten betrachten und da bedeutet der Mensch nun etwas und ist kein Abfallprodukt.
              WAs Gewichtsverteilung angeht. So hast du doch selber gererechnet das dein Mech mit 2m² Latschen bei 20 Tonnen den Bodendruck eines 60 Tonnenpanzers erreicht. Klingt irgendwie schon nach Problem im Vergleich zu 20 Tonnnen Alternativfahrzeugen.
              Alternativfahrzeug? Inwiefern meinst du das? Als Ersatz für den Leo2? Habe ich nie behauptet…

              Wie schon ein paar Mal erwähnt ergibt sich bei einem Mech eine eher ungünstige Gewichtsverteilung, aufgrund des schlechten Verhältnisses von Standfläche zu Gesamtgewicht. Wie will der Mech also eine gute Gewichtsverteilung "locker erreichen"?

              Und nochmal die Frage: Wie will man mit einem Laufsystem die selbe Geschwindigkeit erreichen, die einem Rad- oder Kettensystem zur Verfügung steht?
              Es kommt drauf an wie schwer der Mech werden soll und da ich nur von 20t spreche…
              Schöne Frage und weiter? Soll ich mir jetzt was ausdenken oder glaubst du das ich hier vor mir einen Mech-Bauplan liegen hab?

              Kommentar


                Zitat von Wolf4310
                Warum muss ein "Laufsystem" genauso schnell oder schneller als ein Rad/Kettensystem sein?
                Es würde schon reichen, wenn die Beine auch nur annähernd so schnell wären, wie ein Rad/Kettensystem. Aber solange sie viel langsamer sind, fällt mir kein Grund ein, auf Beine als Vortrieb zu setzen.

                der M113 hat einen geringeren Bodendruck als ein Leo 2
                Wieso vergleichst du jetzt den M113 mit dem Leo? Du müsstest ihn wenn schon, dann mit dem Unimog vergleichen. Und ein Vergleich würde auch nur funktionieren, wenn du beide Fahrzeuge auf die selbe Motorleistung drosseln würdest.

                Zitat von ilu
                Es kommt drauf an wie schwer der Mech werden soll und da ich nur von 20t spreche…
                Die Gewichtsverteilung ergibt sich immer vom Verhältnis Gewicht zu Standfläche. Da ist es erst einmal unerheblich, wie groß oder schwer ein Mech ist, solange sich nichts am Verhältnis zur Standfläche ändert.

                Schöne Frage und weiter? Soll ich mir jetzt was ausdenken oder glaubst du das ich hier vor mir einen Mech-Bauplan liegen hab?
                Du bist doch der jenige der felsenfest davon ausgeht, dass Mechs agiler und schneller als normale Fahrzeuge sind. Ich versuche dir nur grade klar zu machen, dass dem eben nicht so ist. Ein Gefährt auf Beinen wird nie sonderlich schneller sein. Zumindest nicht in der Realität.
                And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

                Kommentar


                  Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
                  Wieso vergleichst du jetzt den M113 mit dem Leo? Du müsstest ihn wenn schon, dann mit dem Unimog vergleichen. Und ein Vergleich würde auch nur funktionieren, wenn du beide Fahrzeuge auf die selbe Motorleistung drosseln würdest.
                  Häh? Ich hab nicht verglichen, sonderen auf deine Vermutung das der M113 wegen dem Bodendruck eingesunken ist nur angemerkt das der Leo einen höheren Bodendruck hat. Oder führt zu geringer Bodendruck neuerdings neben zu hohen Bodendruck auch zum einsinken?
                  Und welchen Zweck sollte es haben den Leo/M113 auf die Motorleistung eines Unimogs zu drosseln? Um zu zeigen das sie dann erst recht die A-Karte haben und im Geländegängikeitsvergleich keinen Hering mehr vom Teller ziehen?

                  Kommentar


                    @Ace Azzameen

                    Die Gewichtsverteilung ergibt sich immer vom Verhältnis Gewicht zu Standfläche. Da ist es erst einmal unerheblich, wie groß oder schwer ein Mech ist, solange sich nichts am Verhältnis zur Standfläche ändert.
                    und du willst mir damit sagen das leichter = schlechter ist?

                    Du bist doch der jenige der felsenfest davon ausgeht, dass Mechs agiler und schneller als normale Fahrzeuge sind. Ich versuche dir nur grade klar zu machen, dass dem eben nicht so ist. Ein Gefährt auf Beinen wird nie sonderlich schneller sein. Zumindest nicht in der Realität.
                    warum sollte es den nie so sein? Kuck dir doch mal die Errungenschafften des 20.Jahrhunderts an und sag mir, was der Mensch 1900 hätte sagen können, was es heute so gibt.
                    Zur Leo-Entwicklung...Man hat auf etwas verzichtet zu jener Zeit umd mobiler und beweglicher als alle anderen zu werden. Und hat somit einer der besten Panzer der Welt gebaut. Worauf man verzichtet hat? Auf eine übermäßige Panzerung, welche man durch Technologie aber wieder ausgleichen konnte. Also unterschätz bitte die Forschung nicht. "Wenn man was will, dann bekommt man es auch hin."

                    Kommentar


                      Zitat von Wolf4310
                      Ich hab nicht verglichen, sonderen auf deine Vermutung das der M113 wegen dem Bodendruck eingesunken ist nur angemerkt das der Leo einen höheren Bodendruck hat.
                      Vergleich mal die Antriebsleistung der beiden. Der Leo kann sich leichter aus dem Dreck befreien, weil sein Antrieb den höheren Bodendruck mehr als ausgleicht. Deswegen sagte ich auch, dass man die Fahrzeuge auf die selbe Leistung drosseln müsste, damit der Vergleich beim Bodendruck wirklich aussagekräftig ist.

                      Zitat von ilu
                      und du willst mir damit sagen das leichter = schlechter ist?
                      Nein, das sagt dass höheres Gewicht auf die selbe Grundfläche schlechter ist. Es ist weniger stabil in der Konstruktion und dürfte deutlich schlechtere Druckverhältnisse für seinen Untergrund liefern.

                      warum sollte es den nie so sein? Kuck dir doch mal die Errungenschafften des 20.Jahrhunderts an und sag mir, was der Mensch 1900 hätte sagen können, was es heute so gibt.
                      Nochmal: Das ist kein Argument in diesem Fall. Der Mech hat einfach deutlich Nachteile im Vergleich zu Panzern und Fahrzeugen, die hier des Öfteren aufgezählt wurden. Das hat nichts mit technischen Errungenschaften zu tun, sondern mit ganz simplen Vor- und Nachteilen.
                      And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

                      Kommentar


                        Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
                        Vergleich mal die Antriebsleistung der beiden. Der Leo kann sich leichter aus dem Dreck befreien, weil sein Antrieb den höheren Bodendruck mehr als ausgleicht. Deswegen sagte ich auch, dass man die Fahrzeuge auf die selbe Leistung drosseln müsste, damit der Vergleich beim Bodendruck wirklich aussagekräftig ist.
                        Vieleicht solltest du dir meinen Beitrag nochmal durchlesen.
                        Es ging nicht darum ob Leo, M113 oder Unimog sich nach dem festfahren aus dem Dreck wühlen können oder wer besser darin ist, sondern nur darum das sich ein M113 festgefahren hat und ein Leo 2 (1500PS) ihn im Gegensatz zum Unimog (ca 80-125PS) nicht rausziehen konnte.
                        Von daher würde es auch keinen Sinn machen in diesem Fall den Unimog mit dem M113 zu vergleichen

                        Edit: k.A. wie oder warum sich der M113 festgefahren hat, zu dem Zeitpunkt war ich nicht vor Ort, aber der Leo 2 hätte sich fast festgefahren weil er seine 1500 PS wegen dem geringen Bodendruck auf der aufgeweichten Wiese nicht in Vortrieb umsetzen konnte und sich die Ketten darurch lediglich eingegraben haben (mit M113 im Schlepp) und wenn die Wanne erstmal aufsetzt ist es ganz vorbei mit Traktion
                        Zuletzt geändert von Wolf4310; 28.05.2013, 22:46.

                        Kommentar


                          Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
                          Nein, das sagt dass höheres Gewicht auf die selbe Grundfläche schlechter ist. Es ist weniger stabil in der Konstruktion und dürfte deutlich schlechtere Druckverhältnisse für seinen Untergrund liefern.
                          Ja und weiter, es ist doch total egal in diesem Fall...

                          Nochmal: Das ist kein Argument in diesem Fall. Der Mech hat einfach deutlich Nachteile im Vergleich zu Panzern und Fahrzeugen, die hier des Öfteren aufgezählt wurden. Das hat nichts mit technischen Errungenschaften zu tun, sondern mit ganz simplen Vor- und Nachteilen.
                          Man hat bei beiden Vorteile und Nachteile die man in kauf nehmen kann. Dies wurde ja auch schön öfters gesagt...

                          Kommentar


                            Welches sind die Vorteile eines Kampfmecha?

                            Kommentar


                              keine, sieht aber cool aus in Filmen
                              Schon mal btw überlegt wie gross und schwer die Stossdämpfer Systeme sein müssen um die bei zb Laufgeschwindigkeit (wird ja damit argumentiert das er ja so schnell wäre), stösse zu kompensieren?

                              Er soll ja also genauso schnell sein wie ein Kampfpanzer...also ca. 30kmh in Gelände und 70-100kmh auf der Strasse.
                              Und das alles auf 2 Verhältnismässig dünnen Beinchen.....eine F14 wiegt ca 27 Tonnen und hat in dem Moment der Landung etwas über 100kmh drauf, auf einem Flugzeugträger.
                              Um sie zu Stillstand zu bringen ist ein Hydraulisches System notwendig, der mal bei einer Reportage über die Reagan gezeigt wurde....wenn ich mich erinnere um die 20 Meter lang und gott weiss wie schwer.

                              Also nix kleine Stossdämpfer am bein wie bei Auto.
                              Und das alles bei Kampfpanzergeschwindigkeiten...aber er muss ja schneller sein sonst ist er hier nicht besser^^

                              Und überhaupt..20 Tonnen....das dürfte für die Chassis reichen aber da ist noch nix angebaut....wenn wir davon ausgehen das die Materialien gleichwertig sind und Waffen,Systeme etc in gleicher Anzahl vorliegen aber das Ding erheblich mehr Panzerung tragen muss (wegen ungünstiger Form und notwendigkeit erheblich mehr Treffer einstecken zu müssen da Tarnwert nicht vorhanden) dann wären 80 bis 100 Tonnen realistischer um ca. die gleichen parameter vorzuweisen wie ein 60 Tonnen Kampfpanzer.

                              und jetzt lauf, hüpf und schlag haken damit rum wie in Animes^^

                              Kommentar


                                Bedienen sollte man alle können, die in der Gruppe oder im Zug verwendet werden. Dumm wäre es wenn es nicht so wäre. Das haben die Amerikaner auch schon gelernt. Aber das spielt keine Rolle, denn dasselbe System könnte man auch auf die Mechs übertragen
                                Das sind i.d.r die üblichen Handwaffen, Standwaffen, das MG, Panzerabwehr.


                                Macht wie erwähnt keinen Sinn weil beim Mech die Waffen wohl kaum Freihand gezielt werden. WEnn ich ne 20 MM Kanone habe? Was braucht man an Waffen rumfuschen?

                                die Mechbewaffnung einese 20 Tonners würde wohl in richtung Schützenpanzer gehen.

                                Was glaubst du warum bei Fahrzeugen nicht sändig die Waffen ausgewchselt werden?


                                Warum sollte er es auch nicht sein. Der Laufapparat hat nun mal den Vorteil seiner kleinen (potentiellen) Auftrittsfläche, was natürlich den Nachteil mit sich bringt nicht so viel auf die Wage zu bringen, aber dies muss er ja auch nicht. Schon Flussböschungen können für den Panzer ein Hindernis darstellen.
                                Äh, nicht mitgelesen. ? Die Potentielle kelien Auftrittfläche ist das Hauptproblem beim Mech.


                                Genug um zu wissen was ein Panzer kann und was Infanteristen für den Einsatz bedeuten. Ich weiß zwar nicht woher ihr kommt, aber man sollte das ganze vielleicht nach westlichen Aspekten betrachten und da bedeutet der Mensch nun etwas und ist kein Abfallprodukt.
                                Äh, nein. Und der westliche Aspekt ist eben nur eine Sicht der Dinge.

                                Alternativfahrzeug? Inwiefern meinst du das? Als Ersatz für den Leo2? Habe ich nie behauptet…
                                Nun du musst deinen 20 Tonnen Mech gegen ein 20 Tonnen RAd/Kettenfahrzeug antreten lassen weas den gleichen Aufgabenbereich des Mechs übernimmt (was schwer ist weil wir für den MEch noch keine Sinnvolle Aufgabe gefunden haben).

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X