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Nicht gepanzert? Merkwürdig, steht doch nirgendwo^^
wenn du die heutige Kriegsführung meinst...ja, aber diese verändert sich auch immer wieder
Mech
-> Waffensysteme: speziell für ihn entwickelt, für jede Einsatzmöglichkeit(Sturmgewehre/Shcarfchützengewehre/Raketenwerfer...angepasst auf die neue Größe versteht sich von selbst)...Bordwaffen mit integriert
Panzerung: Panzerung sollte ausgeführt sein, damit leichte und mittlere Geschoße den Mech nicht so sehr schwächen das er Kampfunfähig wird, dies bedeutet Schutz des Cockpits
Und wieder kommen wir an Gewichtsbegrenzungen. Das Cockpit ist egal wenn ihm die Beine wegerissen werden oder die Gelnek versagen. SChutz gegen 7,62 rundum wäre schon viel bei deiner Konstruktion
Ausgestattet mit viel technischen schnickschnack Bsp.: Sensoren/Wärmebild/Zielerfassung und was man sonst noch so rein stopfen kann...wie wäre es noch mit Wasserdicht^^
-> Beweglichkeit sollte durch seine Konstruktion gegeben sein, das wäre auch der Vorteil gegenüber normalen Fahrzeugen
-> Einsatzmöglichkeit: Urbanes Gebiet, schwer zugängliches Gebiet, niesche zwischen Infantire und schwer gepanzerten Fahrzeuge, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind schließen
Im überigen gibt es zwischen Infantrie und Schwer gepanzertem Fahrzeug noch ne ganze Menge. Das am Rande erwähnt.
Die Einzige Nische die ich sehe liegt mehr in richtung Exoskelett, was es ermöglichen wrüden der Infantrie Schwer Waffenträger mitzugeben die die Ausmaße der Infantrie weniger überschreiten als FAhrzeuge.
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Zitat von ilues kommt immer darauf an aus welcher Richtung man das Ziel beobachtet und welche Reaktion ich vom Zielobjekt erwarte...
für dich zum mitschreiben...ich suche hier keinen ersatz für einen panzer.
Theoretisieren wir hier mal nur...wenn der Mech beweglicher ist d.h. auch bei schwierigen Gelände, hat er einen gewissen Vorteil gegenüber Ketten- und Radfahrzeugen?
Beim Lesen des Threads komm ich übrigens immer wieder über die Exoskelette auf IM3. Sind Rüstungen in dem Stil eigentlich praktikabel? Sie leiden ja nicht an den üblichen Schwächen eines Mechs und dürften mit Servos ausgerüstet auch den Träger nicht behindern. Dazu bieten sie wohl einiges an Schutz und Feuerkraft im Vergleich zum normalen Soldaten.Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 23.05.2013, 11:34.And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own
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Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenBeim Lesen des Threads komm ich übrigens immer wieder über die Exoskelette auf IM3. Sind Rüstungen in dem Stil eigentlich praktikabel? Sie leiden ja nicht an den üblichen Schwächen eines Mechs und dürften mit Servos ausgerüstet auch den Träger nicht behindern. Dazu bieten sie wohl einiges an Schutz und Feuerkraft im Vergleich zum normalen Soldaten.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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so zum Panzer:
-> Turm nicht notwendig
-> Munlager nicht notwenig
-> platz für 4 Soldaten nicht Notwendig nur für einen...
Ok der Mech hat keinen Turm, Folglich muss er konstruktionbedingt sich derehen können wie ein Turm? Oder er macht es halt Langsam durch Kurvenlaufen (Tod tod tod!!)
Sprich der Torso bietet eine gesteigert Form der Tum Wannenschäche
Ein Munlager wird so oder so nötig sein, zumindest die Masse der Munition wird er händeln müssen? Trägt er dei Mun außen? Oder denkst du an überdimensionierte Bananenmagazine. Massentechnisch ist das egal, nur das die Mun wohl verwundbarer ist .
Ok die Besatzungsplatz kann man reduzieren, sofern ein Mensch damit Fertig wird (Die Aufteilung auf Panzer mit min 3 Personen im gegensatz zum Flieger geschieht nicht ohne Grund) Alleridngs könnte man mit gleicher sensorikkram auch einen Panzer Bauen mit 1 Person zum Steuern. Damit wäre der Vorteil wieder beim Panzer der noch kompakter oder besser gepanzert wäre.
-> Antrieb/Tank nicht notwendig? weiterhin die Frage offen wie man Energie für den Mech bekommt
-> Panzerung wird um einiges kleiner ausfallen.
-> die gesamte Antriebstechnik basiert auf einer anderen Grundlage
-> usw.
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Was Teleskopvorrichtungen angeht.
so gab es eine Studie der BW für einen Raketenjagdpanzer
müsste unter Bemannte Kampfplattform zu finden sein.
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Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenBeim Lesen des Threads komm ich übrigens immer wieder über die Exoskelette auf IM3. Sind Rüstungen in dem Stil eigentlich praktikabel? Sie leiden ja nicht an den üblichen Schwächen eines Mechs und dürften mit Servos ausgerüstet auch den Träger nicht behindern. Dazu bieten sie wohl einiges an Schutz und Feuerkraft im Vergleich zum normalen Soldaten.
Vorrangiges Ziel ist, einen Soldaten mehr Ausrüstung und Panzerung über eine laaaange Zeit hinweg tragen lassen zu können.
Man stelle sich einen Soldaten vor, der die (AFAIK üblichen) 30-40kg an Ausrüstung trägt, PLUS eine Waffe (oder was soll der Geiz, geben wir ihm mehrere), soviel Munition wie er nur brauchen kann und mehrere Kilos an Schutzausrüstung (ob jetzt Panzerplatten oder spezielle Schutzwesten).
Und dieser Soldat ermüdet durch die Belastung nicht einmal, im Gegensatz zu seinem Kameraden ohne Exoskelett. Das wäre zwar nicht direkt Iron Man, aber, um im Comic-Bereich zu bleiben wenigstens schonmal etwas in Richtung von Captain America.
Da besteht also ein realer, nicht wegzudiskutierender Nutzen, im Gegensatz zu "echten" Mechs denen zuallererst mal die Physik selbst im Weg ist.
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Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigenBeim Lesen des Threads komm ich übrigens immer wieder über die Exoskelette auf IM3. Sind Rüstungen in dem Stil eigentlich praktikabel? Sie leiden ja nicht an den üblichen Schwächen eines Mechs und dürften mit Servos ausgerüstet auch den Träger nicht behindern. Dazu bieten sie wohl einiges an Schutz und Feuerkraft im Vergleich zum normalen Soldaten.
Hinweis, es gibt von HAL zwei Versionen, einmal nur als Gehhilfe für den Unterkörper, und einmal eine Ganzkörpervariante, ist ja eben für Patienten mit Muskelproblemen und Pflegepersonal gedacht.
Ein Video zum HAL Exoskelett:
Website des Herstellers: What's "HAL" (Hybrid Assistive Limb®)? - CYBERDYNEJede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigenVorrangiges Ziel ist, einen Soldaten mehr Ausrüstung und Panzerung über eine laaaange Zeit hinweg tragen lassen zu können.
Man stelle sich einen Soldaten vor, der die (AFAIK üblichen) 30-40kg an Ausrüstung trägt, PLUS eine Waffe (oder was soll der Geiz, geben wir ihm mehrere), soviel Munition wie er nur brauchen kann und mehrere Kilos an Schutzausrüstung (ob jetzt Panzerplatten oder spezielle Schutzwesten).
Das ist auch das Problem so einer Iron Man-Version, mit so einer Rüstung wird sich der Aktionszeitraum in grenzen halten. Die holt man hervor wenn man sie unmittelbar braucht, für den Dauereinsatz, braucht so eine schwere Rüstung viel zu viel Energie.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Der Sinn eines Mechs:
Wie bekommt man heraus, ab wann ein Mech sinnvoll ist? In dem man sich ein Konzept entwickelt welches auch einen militärischen Zweck erfüllt.
Dazu muss man betrachten was ich damit erreichen will. Ein Rad- bzw. Kettenfahrzeug ist in seiner Bewegung sehr eingeschränkt, da dieser im Allgemeinen nur vor und zurück fahren kann. Dazu kommen noch seine Kurvenradius und beim Panzer noch das Drehen, welches viel Kraft und Zeit gleich Aufwand bedeutet.
Im Wald hat der Panzer übrigens keinen einzigen Vorteil, da er auch keine Bäume umfahren kann, weswegen er im Urwald bzw. Dschungel noch weniger von Nutzen ist. Nicht umsonst zählen Waldgebiete als natürliche Panzersperre. In der heutigen Kriegsführung versucht man auch den großen Vorteil des Panzers auszunutzen und der heißt Reichweite. Man versucht auch den Stadtkampf mit diesen zu vermeiden, da er da einfach als große Zielscheibe mit eingeschränktem Wirkungsgrad gilt. Positionsänderungen in der Stadt sind auch durch die beengten Verhältnisse sehr schwierig. Egal ob Wald oder Stadt, der Panzer ist nun mal da eine Zielscheibe, an die man sich auch ran schleichen kann. Dies sollte der Mech unterbinden, besonders da er einfacher dagegen reagieren kann, sofern er es mitbekommt.
Also ab wann besitzt der Mech einen Vorteil?
Beweglichkeit: Er sollte nach vorn und zurück laufen können, seitliche Bewegungen sollte er auch ausführen können, und schräg laufen gehört dann mit dazu. Dazu gehört noch ein enger Kurvenradius bzw. eine Drehung um seine eigene Gierachse. Damit sollte er Hindernissen ausweichen können, welche Im Wald dann auch praktisch wäre. Dese weiteren sind Feine und Grobe Bewegungsvorgänge zu absolvieren. Dazu gehört das Laufen oder auch das Greifen.
Größe: 5m bis 10m sollten ausreichen bzw. das Maximum darstellen, damit man keine größere Zielscheibe abgibt, außerdem sollte das Gewicht nicht zu hoch werden und trotzdem viel Platz bieten, hier ein Bild vom Leopard2, leider schon ein älteres, aber dennoch in dem Fall sehr gut, Da dieser Zeigt, wie viel Platz für was drauf geht.
Gewicht: 10t bis 20t sollten auch eine Grenze darstellen, damit er seine Beweglichkeit auch erreichen kann, desto schwerer desto mehr Power benötigt er. Außerdem, sollte er eine recht hohe Gewichtsverteilung für seine relativ geringen Standflächen aufweisen können.
Antriebstechnik: Die Energiequelle bietet das größte Problem, da es so was einfach noch nicht gibt bzw. müsste man es auf die Ansprüche so verändern damit man genug Power in den Anzug bekommt. Ansonsten sollten die Bewegungen über Gelenke geleitet werden die eine ähnliche Bewegung erlauben, die auch ein Mensch ausführen kann. Feine und Grobe Abläufe.
Technik: Sehr viel Hightech, Software die die Hardware perfekt steuern kann, welche die Bedienung auch vereinfachen sollten. Dazu kommen sonstige Systeme die wichtige Daten für die richtige Reaktion liefern (Aufklärung/Kommunikation/Steuerung/Sensoren/Warnsysteme)…das wichtigste hierbei? Das Volumen die diese Geräte benötigen und welche man endgültig benötigt.
Schnelligkeit: Er sollte eine schnelle Reaktionszeit besitzen, damit er gegeben falls rechtzeitig ausweichen kann, dies bedeutet nicht das Ausweichen vor abgefeuerten Geschoßen, d.h. einfach bei Feindkontakt in Deckung gehen oder den Feind durch Gegenmaßnahmen ablenken oder Vernichten.
Panzerung: Um einen Zweck zu erfüllen, sollte der Mech eine Panzerung aufweisen die durch leichte und mittlere Kaliber nicht ohne weiteres Durchschlagen wird, dies bedeutet auch, das sensible Systeme wie Gelenksystem einiges aushalten sollten.
Waffensystem: Bordwaffen, kleines Kaliber, welche gegen Infanterie dient, ansonsten großes Kaliber als Hauptwaffe, durch beengte Verhältnisse im Mech vorzugsweise eine externe Waffe die auch durch andere Waffen ersetzt werden kann, welche der Größe des Zweibeiners angepasst wurden, welche dann auch mehr Zerstörungskraft besitzen.
Munition: Platz an der Waffe (mehrere Magazine an der Waffe) bzw. Platz im Mech selber.
Dies sollte ein Mech besitzen, damit er einen militärischen Zweck erfüllt, zumindest wenn er nicht die fette Zielscheibe abgeben will und auf 2 Beinen geht. Den Zweck sollte man aus den Anforderungen herauslesen können.
Nachteile an dieser Theorie: Die Kosten für ein Objekt wird durch die komplizierte Technik natürlich in die Höhe schießen. Ob diese verbilligt werden kann müsste man abwarten.
Der Nachteil, dass man leicht auszuschalten ist dient für jedes Waffensystem, welches an den Boden gebunden ist. Man benötigt nur die Richtige Waffe.
Hierbei geht es nicht um Traumvorstellungen, sondern nur um Theorien, inwieweit ein Mech einen militärischen Vorteil erlangen könnte, die andere Waffensysteme nicht haben, die ja teilweise auch missverstanden werden. Vll einfach mit überlegen, wie er einen Sinn bekommt, statt strickte Ablehnung. Eine technische Umsetzung ist eine andere Frage, die man klären könnte, aber die man nicht muss.
Des Weiteren könnte man die ganze Exoskelett Technik auch in ein Mech stecken bzw. man vergrößert so was einfach mal beliebig, so dass es noch einen Zweck dienen kann.
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Zitat von iluDen Zweck sollte man aus den Anforderungen herauslesen können.And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own
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ilu:
Du behauptest immer und immer wieder, dass ein Mech geländegängiger ist als ein Kettenfahrzeug und dass ihm mehr Geländearten offen stehen.
Ich glaubs einfach nicht.
Weicher Untergrund:
Der geringe spezivische Bodendruck eines Kettenfahrzeugs kann ein Mech nie erreichen.
Du müstest deinen Mech mit Schwimmflossen ausrüsten um mit Kettenfahrzeugen gleich zu ziehen.
Somit wir dein Mech in weichem Untergrund unweigerlich stärker einsinken, was seine Beweglichkeit reduziert, wenn es ihn nicht gleich zu Fall bring.
Unebener Untergrund:
Eine Kette ist flexibel und das Fahrzeug stützt sich auf mehrere einzeln federnd aufgehänge Laufrollen ab.
Dadurch überrollt ein Kettenfahrzeug kleinere Unebenheiten automatisch, während ein Mech diese entweder umgehen oder mühsehlig ausgleichen muss.
Stell dir mal vor, was ein 10 cm hoher Betonklotz für deinen Mech bedeutet, wenn er ihn unter die Hälfte seines Fusses kriegt.
Eine Kette würde je nach Bauweise etwas zur Seite rutschen oder sich einfach anpassen.
Ein mechanischer Fuss wird unweigerlich abrutschen und die ganze Maschine aus dem Gleichgewicht bringen.
Denk dran. Dein Mech ist höher als jeder Panzer und daher viel anfälliger auf Neigung.
Hindernisse:
Der Leopard 2 hat eine Steigfähigkeit von 60% und eine Querneigungsfähigkeit von 30%.
Er kann 3 Meter breite Gräben überschreiten und eine 1 Meter hohe Mauer erklettern.
Das ist eine ganze Menge.
Allein die Querneigungsfähigkeit von 30% dürfte für eine Maschine, die 5 Meter hoch ist und nur etwa 1.5 Meter breit (das entspräche etwa den Proportionen einer humanoiden Maschine (ich bin etwa 1.7 Meter hoch und stehe knapp 50cm breit)) unmöglich sein.
Ein 5 Meter hoher Mech, dessen Beine denen eines Menschen ähneln, muss um eine 1 Meter hohe Stufe zu erklimmen ein Bein soweit anheben, dass der Oberschenkel wagrecht steht.
Das ist für einen Mensch eine Gleichgewichtsübung.
Für eine Maschine ist es ein technischer Albtraum.
Eine Maschine kann nie dieses feine Zusammenspiel dutzender Muskeln in allen Körperteilen erreichen, das dem Mensch seine Beweglichkeit gibt.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Zitat von ilu Beitrag anzeigenWie bekommt man heraus, ab wann ein Mech sinnvoll ist? In dem man sich ein Konzept entwickelt welches auch einen militärischen Zweck erfüllt.
Du hast wohl besonderen Gefallen an den Mechs gefunden und versuchst jetzt zwanghaft etwas zu finden, wofür man sie einsetzen kann. Das heißt, du hast ne Lösung, und suchst jetzt nach dem Problem. Das klappt aber nicht, alleine schon, weil die Lösung auch nichts taugt. Nach gegenwärtigem Stand der Technik
(a) macht es keinen Sinn, Mechs oder Transport-Roboter oder Kampfläufer usw. einzusetzten, weil es für alles bessere Lösungen gibt (=> man muss immer viele Faktoren gleichzeitig beachten, nicht nur einzelne Eigenschaften wie Geländegängigkeit) und
(b) ließen sich solche Vorstellungen im Moment aus technischer Sicht noch gar nicht realisieren.
Über die technische Realisierbarkeit in der weiteren Zukunft braucht man erst recht nicht nachdenken, da man überhaupt keine Vorstellungen von möglichen Einsatzprofilen hat. Niemand kann wissen, welche Arten von Gefahren es bei Einsätzen in der Zukunft geben kann..
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Dazu muss man betrachten was ich damit erreichen will. Ein Rad- bzw. Kettenfahrzeug ist in seiner Bewegung sehr eingeschränkt, da dieser im Allgemeinen nur vor und zurück fahren kann. Dazu kommen noch seine Kurvenradius und beim Panzer noch das Drehen, welches viel Kraft und Zeit gleich Aufwand bedeutet.
Im Wald hat der Panzer übrigens keinen einzigen Vorteil, da er auch keine Bäume umfahren kann, weswegen er im Urwald bzw. Dschungel noch weniger von Nutzen ist. Nicht umsonst zählen Waldgebiete als natürliche Panzersperre
In der heutigen Kriegsführung versucht man auch den großen Vorteil des Panzers auszunutzen und der heißt Reichweite.
Man versucht auch den Stadtkampf mit diesen zu vermeiden, da er da einfach als große Zielscheibe mit eingeschränktem Wirkungsgrad gilt.
Positionsänderungen in der Stadt sind auch durch die beengten Verhältnisse sehr schwierig.
Egal ob Wald oder Stadt, der Panzer ist nun mal da eine Zielscheibe, an die man sich auch ran schleichen kann. Dies sollte der Mech unterbinden, besonders da er einfacher dagegen reagieren kann, sofern er es mitbekommt
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Der Zweck ist ganz klar im oberen Drittel zu erkennen. Und den werde ich nicht ständig wiederholen, da eh nur wieder dasselbe komm: „kann keinen Zweck erkennen…“
Man entwickelt meist ein Konzept mit einen bestimmten Ziel, wobei das Konzept aus einer Theorie entwickelt wird, welches dann auch umsetzbar ist. Und für die Jene die so was missverstehen können: Konzept bedeutet nicht Entwicklung und Forschung an einen Mech sondern die Überlegung dahin
Außerdem geht es hier nicht in erster Linie um die Realisierbarkeit aus heutiger Sicht der Technik, da sollte jedem hier klar sein, es fehlt nun mal die entsprechende Energiequelle.
Zu den Lasten eines Panzers und eines Mechs. Den Bodendruck eines Panzers kann der Mech mit Leichtigkeit erreichen. Ich weiß nicht warum ich nicht eher drauf gekommen bin aber so was kann man sich ganz einfach ausrechnen.
Panzer: 60t = 600kN, Fläche der Kette gesamt 5m x 1.4m=7m² dies bedeutet im Endeffekt, das der Panzer eine Druck von 85kN/m² auf den Boden bringt.
Mech: max. 20t = 200kN, um einen ähnlichen Druck zu erreichen benötigt der Mech eine Fläche von rund 2m².
Dies ist nur der Gewichtsdruck von beiden, weswegen das einsinken wohl kein Gegenargument mehr darstellen kann.
Unebener Untergrund
Das schöne hier ist ja der Computer oder lieber kurz Stabilisationssystem genannt?
Der Mensch fliegt ja auch nicht ständig auf die Fresse^^
Und wenn man so was schon entwickelt dann auch richtig, weswegen so was in das System auch mit einfließen muss. Einfach mal überlegen was der Mensch so bewerkstelligen kann, wie er sich bewegt und was man in ein System so hinein bekommt. Außerdem benötigt der Roboter, an den recht viele Forschen auch so ein System
Hindernisse: siehe Unebener Untergrund, da steht schon das wichtigste drin
Zum Panzer:
Es geht nicht allein um das Kettenfahrzeug, aber wenn ihn aber mal betrachtet sind 10 Sekunden viel, besonders wenn es andere Systeme es schneller schaffen könnten. Weswegen dies auch meine Intention darstellt.
Des Weiteren bietet nun mal jedes Waldstück einer entsprechenden Größe ein Panzerhindernis und dies ist keine Behauptung sondern Realität. Der Vorteil eines Mechs wäre in diesem Fall wirklich nur seine Beweglichkeit d.h. um seinen Weg durch den Wald schneller zu finden. Ansonsten stellt der Wald eigentlich für alle größeren Maschinen ein Hindernis dar.
Und was die Reichweite angeht, da verwechsle ich nichts. Die maximale Kampfentfernung eines Leopard 2 beträgt 5000m und die bevorzugte liegt wie schon gesagt bei 2000m. Man wird bei einen Panzergefecht immer Versuchen auf diesen Entfernungen zu kämpfen, da dies nun mal der Vorteil eines Kampfpanzers ist. Zielgenaues schießen. Alles weit unter diesen Entfernungen bietet enormes Risiko für den Panzer selber. Desto kürzer die Entfernung, desto mehr Waffen können den Panzer erreichen bzw. gefährlich werden.
Und ja ein Mech ist auch eine große Zielscheibe, die jedoch beweglicher ist und nicht so statisch wie ein Panzer. Und zu Information, der Mech würde auch nicht alleine vorgehen.
Des Weiteren gibt es in der Stadt nicht nur die großen Hauptstraßen. Außerdem kann man davon ausgehen, da recht viel noch in der Stadt herum steht.
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