Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird? - SciFi-Forum

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Was wenn Deutschland in die Antike Welt transportiert wird?

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    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Nun auf alle Fälle sind zu dem Zeitraum die leicht verfügbaren Quellen noch vorhanden.

    Da der klassische Privatinvestorkram aufällt ebenso klassiche Marktwirtschaftliche Gründe, dürfte der Zeitraum zur Errichtung bedeutend nach unten gelegt werden.






    So, ein 80 Mio G7 Land schafft es also ohne Ausländischer Hilfe Straßen zu bauen?




    Containerschiffe braucht man erstmal herzlich wenig. Und Pierkonstruktionen sind durchaus möglich.

    Gibt aber auch imme Natürlich Häfen die man recht Schnell erschließen könnte.

    Vor allem entscheident welch Rohstoffe erstmal Vital wären.
    ich nehme an da sollte auch ein *nicht* stehen.
    Ja schafft es nicht wenn all die Subunternehmer wegfallen die jetzt in wirklichkeit die Arbeit machen.
    Zumindest nicht die zehntausende (wenn nicht mehr) notwendigen Kilometer die man neu bauen müsste zu all den Förderstätten (abgesehen von den förderstätten und der notwendigen Logistik selbst die man ja auch noch bauen müsste).
    Schon mal Baustellen auf der Autobahn gesehen? Der Architekt, der Meister, paar Kapos sind deutsche und hier und da tatsächlich auch ein Bauarbeiter (meistens Baggerführer oder ähnliches) die Masse sind unterbezahlte Subunternehmer aus dem Ausland..die sind dann mal weg....

    Kommentar


      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      ... WArum sollten also die Bundesländer in so einer Extremsituation wieder ihr Eigenes Süppchen kochen? ...
      Warum denn nicht? Welchen Grund gäbe es denn noch für eine fortgesetzte Zusammenarbeit? Die Küstengebiete hätten mit starken Flutkatastrophen zu kämpfen, die Industriegebiete mit extremen Nahrungsmittelmangel. Da liegt es nahe sich erst mal um die direkten Probleme vor der eigenen Haustür zu kümmern.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        ich nehme an da sollte auch ein *nicht* stehen.
        Ja schafft es nicht wenn all die Subunternehmer wegfallen die jetzt in wirklichkeit die Arbeit machen.
        ja, bin sicher in Deutschland findet man keine Teermaschinen und co, noch genügen Qualifizierte Leute zum Straßenbau



        Zumindest nicht die zehntausende (wenn nicht mehr) notwendigen Kilometer die man neu bauen müsste zu all den Förderstätten (abgesehen von den förderstätten und der notwendigen Logistik selbst die man ja auch noch bauen müsste).
        Oh wer sagt das man Asphaltraßen brauch. Die Grundsätzlichen Rohstoffe sind in Europa, Öl kann man schauen, ob man erstmal die Nordsee anzapft.

        Libyen wäre ganz günstig.



        chon mal Baustellen auf der Autobahn gesehen? Der Architekt, der Meister, paar Kapos sind deutsche und hier und da tatsächlich auch ein Bauarbeiter (meistens Baggerführer oder ähnliches) die Masse sind unterbezahlte Subunternehmer aus dem Ausland..die sind dann mal weg....

        Oha, ja unmöglich das in der BRD genügend Leute nen Baggerfahren können.

        Bin sicher die Leute werden rumhocken und auf den Tod warten oder noch besser ihre Nachbarn töten und Essen.

        Wenn man manche User hier so hört, mangelt es am totalen Verständnis von Improvisaiton, so gesehen müsste Deutschland heute noch in Trümmern liegen, weil sie alle zu blöd wären.

        - - - Aktualisiert - - -

        Warum denn nicht? Welchen Grund gäbe es denn noch für eine fortgesetzte Zusammenarbeit?
        Mehr als je zuvor, weil nur die Zusammenarbeit die Wahrung des Lebenstandards gewähren könnte. Alternativen ? Wen die Kelten? Die Römer? Die Perser?


        Die Küstengebiete hätten mit starken Flutkatastrophen zu kämpfen, die Industriegebiete mit extremen Nahrungsmittelmangel. Da liegt es nahe sich erst mal um die direkten Probleme vor der eigenen Haustür zu kümmern.
        ach leider wird das auf Kommunalebene nicht klappen.


        nix wäre Unsinniger als in so einer Situation noch die Recourcen zu splitten.

        Kommentar


          Oh wer sagt das man Asphaltraßen brauch. Die Grundsätzlichen Rohstoffe sind in Europa, Öl kann man schauen, ob man erstmal die Nordsee anzapft.

          Libyen wäre ganz günstig.
          Sorry aber hahahaha^^

          Libyen?
          Autobahnen über die Alpen bauen und dann Häfen an Mittelmeer oder doch Autobahn drumherum?
          Oder doch mit den Supertankern (die es in Deutschland btw gar nicht gibt) auf Sicht und Sextant durch die Gibraltarbucht...na das wird ein Spass^^
          Zu den nicht vohandenen Häfen an der Libyischen Küste versteht es sich....

          Ach die Nordsee anzapfen? mit Hilfe der Ölbohrplattformen nehme ich an, diesen die wir gar nicht haben, gar nicht bauen und für deren Positionierung wir keine Schiffe haben?

          Na das wird ein Spass^^

          Ach um die die Probleme zu verdeutlichen...2013 in Sommer gab es hier in der Gegend einen ziemlich schweren Hagel.
          Dächer würden zertrümmert, Solaranlagen etc cc.
          Jetzt werden die letzten dieser Schäden behoben, alle Firmen die in der Branche tätig sind hatten für fast 2 Jahre volle Bücher und das trotz all der Hilfe die sie sogar aus dem Ausland geholt haben (gerade bei Autos).
          Und es sind nur paar Landkreise.
          Ka. wie man auf die Idee kommt man könnte gleichzeitig zehntausende km Strasse bauen (und die bestehende erhalten) und das alles in Wochen (denn länger reichen die Vorräte nicht selbst wenn vorhanden).
          Zuletzt geändert von Schatten7; 12.04.2015, 14:33.

          Kommentar


            Übrigens, was die Navigation von Schiffen ohne Sateliten angeht: man kann Funkbojen absetzen und diese durch Funkpeilung und Triangulieren zur Navigation nutzen.
            Früher gab es mal sowas, genannt DECCA
            DECCA-Sender Madfeld ? Wikipedia

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              das wurde 1994 abgebaut....über 20 jahre her.
              Das alles wieder in Betrieb zu nehmen würde mit sicherheit Jahre dauern.
              Ihr vergisst das wir nicht 1 Problem haben sondern vermutlich zehntausende Probleme zugleich.

              Und btw. immer noch keine Häfen ausserhalb von Deutschland (für Schiffe).
              Also manövriert man das Schiff mühsam an die Küste eines x-beliebigen Rohstoffgebiets und dann was?

              Kommentar


                Libyen?
                Autobahnen über die Alpen bauen und dann Häfen an Mittelmeer oder doch Autobahn drumherum?
                Oder doch mit den Supertankern (die es in Deutschland btw gar nicht gibt) auf Sicht und Sextant durch die Gibraltarbucht...na das wird ein Spass^^
                Zu den nicht vohandenen Häfen an der Libyischen Küste versteht es sich....
                Nö in Lybien geht es natürlich um Seewege.

                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 4273302


                Du ist Abhängig davon Welche Tanker gerade die Zeitreise mitmache und im Hafen Liegen.

                Muss auch kein Supertanker sein. Und naja du magst Menschen für Blöd halten, ich bin aber ziemlich Optimistisch das sowohl Zivile als auch Miltiärkapitäne ihre Schiffe auch noch ohne GPS durch Gibralter bekommen können.

                Häfen, nun das ist abhängig vom Tiefgang, Wahrscheinlich wird man mit Pieren und Leichtern Arbeiten müssen.

                Ach die Nordsee anzapfen? mit Hilfe der Ölbohrplattformen nehme ich an, diesen die wir gar nicht haben, gar nicht bauen und für deren Positionierung wir keine Schiffe haben?
                Wir haben das Know How welche zu Bauen.

                Wenn du glaubst die lassen sich nur mit Spezialschiffen schleppen dein Ding.

                Wie erwähnt es ist das Wissen vorhanden als auch der MAschinenpark um sowas zu Entwickeln.

                Auch hier Bohrinseln wurden schon im 19 Jahrhundert gebaut, (Wenn auch auf Seen)



                Ach um die die Probleme zu verdeutlichen...2013 in Sommer gab es hier in der Gegend einen ziemlich schweren Hagel.
                Dächer würden zertrümmert, Solaranlagen etc cc.
                ja kommt Lokal vor.



                Jetzt werden die letzten dieser Schäden behoben, alle Firmen die in der Branche tätig sind hatten für fast 2 Jahre volle Bücher und das trotz all der Hilfe die sie sogar aus dem Ausland geholt haben (gerade bei Autos
                Und wieder bist du im geordneten Alltag wo es nach Marktwirschaftlichen Kritierien zugeht.

                Hier wurde mal das Beispiel 2 Weltkrieg gebracht, Das zeigt ganz gut was ein Staat die Produktion lenken kann.



                Ka. wie man auf die Idee kommt man könnte gleichzeitig zehntausende km Strasse bauen (und die bestehende erhalten) und das alles in Wochen (denn länger reichen die Vorräte nicht selbst wenn vorhanden
                Keine Ahnung, du wirfst mit 10000 Km rum. Auch lösen sich die Straßen nicht automatisch in Staub auf, vor allem dank der geringeren Nutzung.

                Die Straßen dich ich meinte gehen zum Niederländischen Gasfeldern und Wäldern, als auch in Richtung Polen.

                In der Antike finden wir noch ziemlich viele Ergibe Kohle und Eisenvorkommen.

                Kommentar


                  @Feydaykin

                  Ja, was für ein toller Staat doch Deutschland im 2.Weltkrieg war Du machst Dich lächerlich. Auch, dass Du ständig wichtige Probleme einfach nur wegschnippst. "Ach das passt schon" würde den Menschen in keinster Weise helfen.

                  Und wenn Du der Meinung bist, dass die Straßen nicht so schnell verfallen würden,
                  weil sie wenig befahren würden, dann wozu überhaupt das ganze? Wenn kein Mensch mehr zu seiner Arbeitsstelle kommt, kannst Du alle Produktionen in Deutschland so gut wie vergessen. Oder würdest Du in der Nähe von Produktionsstätten Arbeitslager errichten?

                  Dann frage Dich selbst, was das für ein Staat wäre und wie lange sich solch eine Regierung an der Macht halten könnte.

                  Kommentar


                    Du verstehst das Problem nicht Fedaykin.
                    Ja wir haben in Prinzip das Wissen das alles zu bauen/erreichen etc cc.

                    Aber wir würden nicht mal ansatzweise die Zeit haben all das zu tun bevor hier alles komplett zerbrochen ist.
                    Und mit jedem Stück Technik/Ordnung/Gesellschaft das bei uns kaputt gehen würde wäre die Zeit kürzer und kürzer, da führt kein Weg daran vorbei und auch keine Wundern selbst wnen die Menschen auf einmal total selbstlos nur für allgemeinwohl sich einsetzen würden (was nicht passieren wird) und von anfang an von Politik und Wirtschaft nur 100% richtige Entscheidungen und Massnahmen beschlossen werden würden (was ebensowenig passieren wird, ganz in gegenteil).

                    Deswegen hab ich auch gesagt das so etwas zwar in Prinzip machbar ist aber nur mit mindestens viele Jahrzehnten dauernden vorbereitung des *Zielgebietes* bevor man dahin kommt.

                    Von jetzt auf nacher endet sowa sin kürzester Zeit mit dem zusammenbruch ohne überhaupt irgendeine möglichkeit es zu verhindern.

                    Kohle und Eisen btw bringen uns nur wenig, wir brauchen Öl,seltene Erden, Buntmetalle, Lebenmittel und bestimmt noch 1000 andere dinger die mir auf anhieb nicht einfallen.

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                      Ja, was für ein toller Staat doch Deutschland im 2.Weltkrieg war Du machst Dich lächerlich. Auch, dass Du ständig wichtige Probleme einfach nur wegschnippst. "Ach das passt schon" würde den Menschen in keinster Weise helfen
                      Wieso Toller Staat? Es zeigt nur was mit Forcierter Planung möglich ist. Trotz Schwierigkeiten und eingeschränktem Recourcenzugang

                      Das Problem ist das du einfach mal so Probleme herbeizauberst, bei völliger Passivität der Beteiligten.

                      .
                      Und wenn Du der Meinung bist, dass die Straßen nicht so schnell verfallen würden,
                      weil sie wenig befahren würden, dann wozu überhaupt das ganze? Wenn kein Mensch mehr zu seiner Arbeitsstelle kommt, kannst Du alle Produktionen in Deutschland so gut wie vergessen. Oder würdest Du in der Nähe von Produktionsstätten Arbeitslager errichten?
                      In der Übergangphase ist ein Großteil der Produktion eh über. Oder braucht man neue Autos und Einbauküchen?

                      Es geht darum in der Übergansphase die Kritischen Probleme zu lösen.

                      1 Nahrung

                      2) Energie

                      3 Recourcenerschließung.



                      Dann frage Dich selbst, was das für ein Staat wäre und wie lange sich solch eine Regierung an der Macht halten könnte.
                      Ziemlich Lange wenn die Übergangsphase gut Läuft, und die Lage sich verbessert.

                      Ich glaub du machst den Fehler und Glaubst es würde alles einfach so weitergehen oder totale Katasstrophe nur nix dazwischen.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Ja wir haben in Prinzip das Wissen das alles zu bauen/erreichen etc cc.
                      Wie schön das das eingesehen wird.




                      Aber wir würden nicht mal ansatzweise die Zeit haben all das zu tun bevor hier alles komplett zerbrochen ist.
                      Gemäß Prioritäten hätten wir die Zeit. Wenn man erstmal Nahrung und Energieversorgung hat ist der Rest recht schnell Händelbar.



                      Und mit jedem Stück Technik/Ordnung/Gesellschaft das bei uns kaputt gehen würde wäre die Zeit kürzer und kürzer, da führt kein Weg daran vorbei und auch keine Wundern selbst wnen die Menschen auf einmal total selbstlos nur für allgemeinwohl
                      Nein, Luxugüter und co genißen erstmal keine Priorität, und die brauchen einen Großteil der Heutigen Kapazitäten auf.

                      Siehe Beispiel 2 Weltkrieg was ein Land forciert aus Recourcen schaffen kann, und das noch bei Feindeinwirkung und ein Großteil der Männlichen Bevölkerung beim Militär


                      sich einsetzen würden (was nicht passieren wird) und von anfang an von Politik und Wirtschaft nur 100% richtige Entscheidungen und Massnahmen beschlossen werden würden (was ebensowenig passieren wird, ganz in gegenteil).
                      100% braucht es nicht. Wir haben einen Ausnahmezustand, und der hält solange an bis die wichtigsten Dinge wiederhergestellt sind.


                      Deswegen hab ich auch gesagt das so etwas zwar in Prinzip machbar ist aber nur mit mindestens viele Jahrzehnten dauernden vorbereitung des *Zielgebietes* bevor man dahin kommt.
                      Braucht keine Jahrzehnte, siehe Wiederaufbau nach dem Krieg. Und die Ausgangslage ist wesentlich besser.



                      Von jetzt auf nacher endet sowa sin kürzester Zeit mit dem zusammenbruch ohne überhaupt
                      irgendeine möglichkeit es zu verhindern.
                      Nur wenn Existenzielle Bedürfnisse nicht kontrolliert werden können. Aber auch hier sieht es besser aus als in jedem Katasstrophengebiet auf Erden.



                      Kohle und Eisen btw bringen uns nur wenig, wir brauchen Öl,seltene Erden, Buntmetalle, Lebenmittel und bestimmt noch 1000 andere dinger die mir auf anhieb nicht einfallen.
                      Die FRage ist wieviel. Öl und Gas braucht man. Öl in erster Linien für die Transport und Landwirtschaft, (Wohlgemerkt der notwendige Transport)

                      Seltene Erden haben zeit, und einiges liese sich durch Urban Mining strecken bis die Recourcenquellen erschlossen sind. Immerhin fallen voläufig die Ökomischen Begründungen weg bzgl Klassischem Geld.


                      Wäre gut Möglich das ein Katastropheneffekt in der Moral stattfindet, starke Solidarität.

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                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        Wieso Toller Staat? Es zeigt nur was mit Forcierter Planung möglich ist. Trotz Schwierigkeiten und eingeschränktem Recourcenzugang
                        Keine Angst, ich habe nicht die Nazikeule rausgeholt. Es ging mir eher darum, dass Nazi-Deutschland nur die eigene Bevölkerung mit geraubten Gütern bei Stange hielt. Zumindest die ersten Kriegsjahre. Ab der zweiten Hälfte des Krieges wurde die eigene Bevölkerung nur noch ausgepresst und es entstand immer mehr Widerstand, der durch noch mehr Propaganda und noch mehr Unterdrückung der eigenen Bevölkerung erstickt wurde. Ein Deutschland in der Antike hätte jedoch nichtmal was zu Rauben. Zumindest nicht das, was die Bevölkerung am Leben erhalten würde.


                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        Das Problem ist das du einfach mal so Probleme herbeizauberst, bei völliger Passivität der Beteiligten.
                        Und Du missachtest die Komplexität eines heutigen Handels- und Wirtschaftssystems. Unser Land ist nur ein Zahnrad unter vielen. Ein einziges Zahnrad kann jedoch nichts bewirken wenn die Schnittstellen wegfallen.

                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        In der Übergangphase ist ein Großteil der Produktion eh über. Oder braucht man neue Autos und Einbauküchen?

                        Es geht darum in der Übergansphase die Kritischen Probleme zu lösen.

                        1 Nahrung

                        2) Energie

                        3 Recourcenerschließung.
                        Hier nenne ich mal die maslowsche Bedürfnispyramide, die wieder gelten würde, wenn die Grundbedürfnisse wieder hauptsächlich erfüllt werden müssten.

                        Die Menschen wären nur noch damit beschäftigt Lebensmittel und andere Grundversorgungsmittel zu besorgen. Und hier verstehst Du die Krux nicht. Wir leben heute in einem föderalen System, wenn Dir der Begriff geläufig ist. Viele Regionen in Deutschland sind weniger Produktiv als andere wenige, die wiederum sehr produktiv sind. Das alles hält nur solange zusammen, weil es sowas wie ein Ausland gibt. Fremde Kulturen, die ebenfalls ihre Interessen vertreten.

                        Die Menschen würden innerhalb Deutschlands anfangen zu wandern. Natürlich dorthin wo die Aussichten besser wären. Jetzt erzähl mir mal wie gut die deutsche Bevölkerung damit klarkommt. Ein Tipp: Schlag mal die Zeitung auf, wie gut die Bevölkerung mit nur wenigen Tausenden Flüchtlingen umgehen kann, die am Wohlstand teilhaben wollen. Jetzt stell Dir vor, wie das mit Millionen von Flüchtlingen wäre.

                        Die Flüchtlinge der DDR sind da ein weiteres Beispiel.

                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        Ziemlich Lange wenn die Übergangsphase gut Läuft, und die Lage sich verbessert.

                        Ich glaub du machst den Fehler und Glaubst es würde alles einfach so weitergehen oder totale Katasstrophe nur nix dazwischen.
                        Und lesen scheint nicht deine Stärke zu sein. Nirgendwo habe ich geschrieben, dass es so einfach weitergehen würden. Auch habe ich nirgends geschrieben, dass es eine totale Katastrophe wäre. Deutschland würde einfach zerfallen. Das ist doch kein Weltuntergang. Es würden sich neue Interessensgemeinschaften bilden und einige der Technologien der Neuzeit würden sicherlich auch in der Antike Verwendung finden.

                        Jedoch würden erstmal alle zugrunde gehen, die mit der Situation nicht klarkommen könnten. Sozialsysteme würde es nicht mehr geben. Subventionen würden nicht mehr funktionieren.

                        Du begreifst einfach die Komplexität unserer Zeit nicht und versucht auf Teufel komm raus dein Unwissen dazu zu verwenden Dir ein Deutschland in der Antike vorzustellen.

                        Sorry, das würde so nicht funktionieren.
                        Zuletzt geändert von Kristian; 12.04.2015, 21:08.

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                          Gut, also ganz einfach wird es nicht sein das ganze. Zumal ca. 80 Millionen ne ganze Menge Leute sind und da sind auch viele Pflegebedürftige dabei etc.
                          Ich hab mir grad ein etwas anderes Szenario überlegt: 1000 Mann vom Katastrophenschutz (natürlich auch Mädels dabei) werden zusammen mit einer 100.000 Einwohnerstadt in eine andere Zeit teleportiert.
                          Wenn die dann nicht gerade durch einen feindlichen Stamm/Volk platt gemacht werden und den Ball etwas flach halten (also nicht einen auf Gott machen) hätten die ja durchaus ne Chance.
                          Vor allem wenn die Truppe die Autoschlüssel für alle noch verbliebenen Wagen hat. Selbst wenn diese Stadt vorher evakuiert werden würde, wären noch so einige Kraftfahrzeuge und einiges an allen möglichen Vorräten vorhanden.

                          Ich verwende dieses Beispiel, um die Problematik zu verdeutlichen. Es ist ja ein Unterschied ob eine riiiiesige Menge Menschen die auch sagen wir mal gewisse Probeme mitbringen sich auf einmal durchschalgen müssen oder ob welche die sich mit Krisen auskennen und die mehrere Supermärkte voll Kram mitbekommen haben in eine solche Zeitreise hineingeraten.

                          In meinem Beispiel wäre es eher schon schwierig die vorhandenen Vorräte wirklich einige Monate haltbar zu machen.
                          Aber das ist durchaus möglich.

                          Kommentar


                            in diesem Szenario hätten diejenigen brauchbare Chance auf überleben (wenn auch nicht zwangsläufig) aber allerspätestens in der 3ten Generation (eher schon in der 2ten) würden sie in primitivität abrutschen (ich nehme mal an es geht rückwärts weil Stamm und so).

                            Nicht genug *manpower* um den wissenschaftlich/technischen Stand auch nur zu halten, weder produktionstechnisch noch sozial oder wissenschaftlich.

                            Kommentar


                              eingeschränktem Recourcenzugang
                              Keine Angst, ich habe nicht die Nazikeule rausgeholt. Es ging mir eher darum, dass Nazi-Deutschland nur die eigene Bevölkerung mit geraubten Gütern bei Stange hielt. Zumindest die ersten Kriegsjahre. Ab der zweiten Hälfte des Krieges wurde die eigene Bevölkerung nur noch ausgepresst und es entstand immer mehr Widerstand, der durch noch mehr Propaganda und noch mehr Unterdrückung der eigenen Bevölkerung erstickt wurde. Ein Deutschland in der Antike hätte jedoch nichtmal was zu Rauben. Zumindest nicht das, was die Bevölkerung am Leben erhalten würde.
                              Ja aber wir reden über einen Krieg. Es sollte aufzeigen wie eine Volkswirtschaft auf ein Ziel gerichtet werden kann, trotz wiedriger Umstände.

                              Es zeigt das die Umstände noch bedeutend schwieriger waren.


                              Und Du missachtest die Komplexität eines heutigen Handels- und Wirtschaftssystems. Unser Land ist nur ein Zahnrad unter vielen. Ein einziges Zahnrad kann jedoch nichts bewirken wenn die Schnittstellen wegfallen
                              oh berücksichtige ich schon, nur ist Deutschland eben ein Land was die Wesentlichen Technologien bzl Fahrzeug, Maschinenbau, Chemische Industrie und dergleichen beherrscht.

                              Ein blick auf die Importe und Exporte zeigt das auch.



                              Hier nenne ich mal die maslowsche Bedürfnispyramide, die wieder gelten würde, wenn die Grundbedürfnisse wieder hauptsächlich erfüllt werden müssten.
                              Die Gillt erstmal immer, wobei in einer Notsituation eher weniger. Grundbedürnisse sind Stufe 1.



                              Die Menschen wären nur noch damit beschäftigt Lebensmittel und andere Grundversorgungsmittel zu besorgen. Und hier verstehst Du die Krux nicht. Wir leben heute in einem föderalen System, wenn Dir der Begriff geläufig ist
                              Nix für Ungut von Politik und Geschichte als auch Witschaftswissenschaften verstehe ich mehr als du. Weswegen deine Beiträge mehr Persönliche Noten als Zahlen, Daten Fakten hergeben.


                              . Viele Regionen in Deutschland sind weniger Produktiv als andere wenige, die wiederum sehr produktiv sind. Das alles hält nur solange zusammen, weil es sowas wie ein Ausland gibt. Fremde Kulturen, die ebenfalls ihre Interessen vertreten.
                              Nein, das ist leider Unsinn, und wirst du auch nicht mit Indizien belegen können. Deutschland ist recht Homogen trotz Regionaler Auswüchse.

                              Gerade in einer Situation wo alles andere bedeutend Fremder ist als alles was es in Deutschland gibt, ist die Tendenz zur Sezession gering

                              Btw kannst du ja mal schauen wieviel Sezessionsbestrebungen es in Deutschland gibt.

                              Zu glauben es wäre eine Zwangsgemeinschaft weil es um uns herum Andere Nationen gibt ist Unsinn. Gerade der Punkt würde Sezessionen begünstigen weil man Beziehungen jenseits des Heimatlandes aufbauen könnnte.

                              Einfache Frage. WAs wären die Vorteile der Sezession? In unserem Szenario würden sich nur Nachteile ergeben weil kein Gebiete Autotonom leben könnte.



                              Die Menschen würden innerhalb Deutschlands anfangen zu wandern. Natürlich dorthin wo die Aussichten besser wären. Jetzt erzähl mir mal wie gut die deutsche Bevölkerung damit klarkommt.
                              Nur wenn es Gründe gibt, und das wäre in dem Szenario erstmal nur der Tod oder sonstige Existenzielle Bedrohungen.


                              Ein Tipp: Schlag mal die Zeitung auf, wie gut die Bevölkerung mit nur wenigen Tausenden Flüchtlingen umgehen kann, die am Wohlstand teilhaben wollen. Jetzt stell Dir vor, wie das mit Millionen von Flüchtlingen wäre.
                              Wieso Mio Flüchtlinge? Wir reden von der DEutschen Bevölkerung. Flüchtlinge aus anderen Kulturen haben es nie leicht. Aber alles Probleme die für die Situation irrelevant sind. Auch hier schönes Beispile wie man die Flüchtlinge aus Ostgebieten händeln konnten.

                              Warum sollte jetzt eine zb sein Haus in Hamburg verlassen um nach NRW zu Wandern?


                              Und lesen scheint nicht deine Stärke zu sein. Nirgendwo habe ich geschrieben, dass es so einfach weitergehen würden. Auch habe ich nirgends geschrieben, dass es eine totale Katastrophe wäre. Deutschland würde einfach zerfallen. Das ist doch kein Weltuntergang. Es würden sich neue Interessensgemeinschaften bilden und einige der Technologien der Neuzeit würden sicherlich auch in der Antike Verwendung finden
                              Und genau diese Annahme kannst du nicht Begründen warum sollte Deutschland ausgerechnet in dem Szenario zerfallen? Unsinniger als wenn es heute zerfallen würde.

                              Zerfallen setzte voraus das die Bundesbehörden nicht mehr Existieren, das Kommunikation und Transit ausfallen, und die Menschen in Isolation verfallen.



                              .
                              Jedoch würden erstmal alle zugrunde gehen, die mit der Situation nicht klarkommen könnten. Sozialsysteme würde es nicht mehr geben. Subventionen würden nicht mehr funktionieren.
                              Mach die mal mit Regelungen in Notstandsituationen vertraut. Warum sollte das alles nicht mehr Funktionierne. Bis zur Normalität wird es eh Lebensmittelkarten und Rationierung geben. Schwarzmärkte könnten entstehen.

                              Welche Rolle sollen denn Subventionen spielen? Es würden umgefähr die gleichen Pläne in Kraft treten wie im V Fall.




                              Du begreifst einfach die Komplexität unserer Zeit nicht und versucht auf Teufel komm raus dein Unwissen dazu zu verwenden Dir ein Deutschland in der Antike vorzustellen.

                              Sorry, das würde so nicht funktionieren.

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                              Du begreifst einfach die Komplexität unserer Zeit nicht und versucht auf Teufel komm raus dein Unwissen dazu zu verwenden Dir ein Deutschland in der Antike vorzustellen.
                              Oh ich begreife da mehr als du, weil die Komplexität in erster Linie den Normalen Alltag wiedergibt und geprägt ist von Luxusproblemen.

                              DAs du hier wieder Persönlich wirst, zeigt eher das dir die Sachlichen Argumente ausgehen.

                              Du glaubst ja auch Ohne GPS lassen sich keine SChiffe mehr STeuern, oder die Landwirtschaft verbraucht Großteile des Dieselbedarfes. (


                              Der bundesweit durchschnittliche Kraftstoffverbrauch in der Landwirtschaft liegt bei ca. 100 Litern pro Hektar (KTBL). Das sind auf die gesamte Landwirtschaft Deutschlands bezogen weniger als 2 Mio. Tonnen pro Jahr. Da die Menge der bewirtschafteten Flächen langfristig konstant ist, wird sich daran in den nächsten Jahren nur wenig ändern.


                              http://www.agrarantrieb.de/fakten.html#Landwirtschaft


                              Allein eine Boing 747 verbraucht vollgetankt

                              215.745 Liter.


                              Wie erwähnt konkretisier mal einen Punkt genau, und wir schauen mal wo die Unmöglichkeit ist

                              1) Suche Zustände warum die Menschen plötzlich Sezession anstreben sollten.?

                              - - - Aktualisiert - - -

                              Gut, also ganz einfach wird es nicht sein das ganze. Zumal ca. 80 Millionen ne ganze Menge Leute sind und da sind auch viele Pflegebedürftige dabei etc.
                              Ich hab mir grad ein etwas anderes Szenario überlegt: 1000 Mann vom Katastrophenschutz (natürlich auch Mädels dabei) werden zusammen mit einer 100.000 Einwohnerstadt in eine andere Zeit teleportiert.
                              Super wie wechseln einfach mal das Szenarion, aber deines sieht wesentlich Finsterer aus.





                              Wenn die dann nicht gerade durch einen feindlichen Stamm/Volk platt gemacht werden und den Ball etwas flach halten (also nicht einen auf Gott machen) hätten die ja durchaus ne Chance.
                              Die CHancen sind relativ gering weil sie durch Polizei und sonstige Waffen aber auch durch Fahrzeuge eine relativ hohe Wehrkraft haben gegen Barbarische Angreifer deren beste Distanzwaffe bei max 100 Meter liegen dürfte

                              Kommentar


                                Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
                                Den technologischen Standard werden wir jedoch kaum aufrecht erhalten können, da wir eben auf Zulieferer aus dem Ausland angewiesen sind, um so produktiv zu bleiben.
                                Das stimmt doch nicht. Auch im Bereich Zulieferer sind eine Menge großer deutscher Firmen dabei, z.B. Continental, Bosch, ZF Friedrichshafen, Mahle, ThyssenKrupp Automotive, usw.

                                Und da Du Dich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt hast und einfach irgendwas behauptest, kommt als nächstes bestimmt: "Aber die haben doch alle keine Fabriken mehr in Deutschland, das wird doch alles in China produziert." -> Nein, das ist falsch.

                                Warum das denn? Mit ca 2 Millionen Einwohnern, könnte man schon einen ordentlichen Staat aufbauen. Wer sollte sie aufhalten? Eine Mauer um das Land bauen?
                                Also ca. 2 Mio. türkischstämmige Mitbürger, welche ins antike Ausland abwandern, schaffen es einen "ordentlichen Staat" aufzubauen, aber ein hochindustrialisiertes Land mit knapp 80 Mio. Menschen, geht unter? - Seltsame Theorie.

                                Selbst unsere Währung hätte keine Bedeutung mehr.
                                (...)
                                Jedoch hätten sie nicht die Mittel dazu. Und womit sollten sie bezahlt werden? Mit einer wertlosen Währung?
                                Mei, ich hab's schon mal gesagt: Unsere Währung ist seit ca. 100 Jahren nichts mehr wert (Abkehr vom Goldstandard) und trotzdem zahlen wir tagtäglich damit.

                                Also je nachdem wie groß das Chaos nach dem Zeitsprung ist, sehe ich durchaus eine Chance dass das Währungssystem wirklich zusammenbricht, aber ich sehe auch die Chance dass es das eben nicht tut.

                                Na in der Neuzeit würde das Land wohl nicht bleiben. Neuzeit bedeutet globaler Handel, globale Entwicklung... Das Land würde in eine Art vorindutrielles Stadium zurückfallen, wobei natürlich nicht alles verloren gehen würde.
                                Vorindustriell würde bedeuten Deutschland fiele auf den Stand von vor knapp 300 Jahren zurück.

                                Wir hätten jedoch eine komplett neue Situation mit neugemischten Karten.
                                (...)
                                Eine Hand wäscht die andere sage ich da nur. Was machst du, wenn die Hand, die du gewaschen hast, nicht mehr da ist?
                                Lauter Phrasen, aber substanziell zum Thema beitragen tust Du nichts. Jetzt sag mir doch mal konkret welcher Politiker von uns von welchen ausländischen Mächten abhängig ist die ihn/sie an der Macht halten? Und Quellen dazu wären natürlich super.

                                Du weißt aber schon, dass Maschinen nicht aus einem Holzstück geschnitzt werden, sondern aus hunderten/tausenden Einzelteilen bestehen, die alle irgendwo hergestellt werden müssen?
                                Als erstes sagst Du es gäbe keine Zulieferfirmen in Deutschland, der Zahn wurde Dir aber inzwischen wohl gezogen. Schön. Jetzt gehst Du einen Schritt weiter und sagst dass die Zulieferfirmen dieser Zulieferer fehlen, weil Deutschland zwar Satelliten oder Züge bauen, aber keine Schräubchen produzieren kann

                                Na dann nenne mir Rohstoffe, die vor der Haustür liegen, die keine weiteren Transportwege benötigen. Rohöl aus der Nordsee? Hast Du eine Ölbohrplattform in der Garage stehen (Bauzeit ca. 4-5 Jahre)?
                                Hatte ich schon erklärt:

                                - In der Nordsee wurde Ende 1969 die erste erfolgreiche Erkundungsbohrung durchgeführt und schon 1971 (d.h. keine 2 Jahre später) begann die Produktion. Und das vor 40 Jahren inkl. Erkundung und Planung!

                                - Dazu kommt noch dass man Nordseeöl auch direkt von Land aus fördern kann, z.B. das deutsche Ölfeld Mittelplate welches sowohl on- als auch ofshore erschlossen wird

                                - Die deutsche Gasförderung deckt schon jetzt 20% des Binnenbedarfs

                                - Hier mal die Geschichte des deutschen Ölfelds Mittelplate:

                                Der Bau der kompletten Anlage (nach Planung und Genehmigung) hat also ziemlich genau 1 Jahr gedauert, allerdings für ein Ölfeld welches als äußerst schwierig zu erschließen gilt.

                                Der Verbrauchsrückgang würde worauf beruhen? Bevölkerungsschwund? Altruistische Selbstdisziplinierung der Bevölkerung? Wie senkt man den Bedarf an Verbrauchsmitteln, wenn man gleichzeitig für keine Mangelerscheinungen sorgen möchte?
                                Also z.B. der Energieverbrauch geht doch jetzt schon zurück.

                                Auch ansonsten ist es recht engstirnig darauf zu bestehen, dass in Deutschland genügend Know-How vorhanden ist, um eigene Pipelines über mehrere tausende Kilometer zu bauen. Weil wir ja so schrecklich viele Pipelines selbst gebaut haben...
                                Ja das hat Deutschland in der Tat. Da gibts zig deutsche Unternehmen in dem Bereich.

                                Du kannst ja Dein Ratespiel gerne mal fortsetzen und versuchen eine (!) Branche zu finden welche in Deutschland nicht existiert/wo Deutschland kein Know-How besitzt. Wird schwierig, denn wie ich schon mal sagte:
                                Deutschland ist in so gut wie allen Branchen mit eigenen Unternehmen vertreten.

                                Vergiss bitte nicht, dass die ganzen global aggierenden Unternehmen alle platt wären. Ihr Hauptrohstoff, also erfahrene Ingenieure aus aller Welt, ist weg.
                                Ähm, das sind in vielen Fällen Deutsche

                                Du weichst ebenfalls dieser Frage aus, indem Du Dir eine stabile Situation herbeiwünschst ohne auf die Details zu achten.
                                Eigentlich achtest Du nicht auf die Details. Es kommen entweder hohle Phrasen oder einfach Unwahrheiten.

                                Doch daraus folgt eben das. Wer sich etwas mit der Geschichte Deutschlands befasst hat, weiß das.
                                Ja welche ominöse Macht aus dem Ausland ist es denn jetzt welche im Hintergrund die Zügel in der Hand hält und Deutschland am Leben erhält?


                                Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                                Und wie viele Schiffe hat Deutschland noch überhaupt? 10? mehr/weniger? (also Ozeantaugliche).

                                Also so ca. 600 Stück unter deutscher Flagge, weitere über 3000 Schiffe sind in einem anderem Land registriert
                                Zuletzt geändert von Gast; 13.04.2015, 10:22.

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