Tatsächlich gibt es momentan anscheinend keine neuen Ideen mehr, es ist schwer, sich heute eine Zukunft in 50, 100 oder 1000 Jahren auszumalen.
Was ist denn aus Star Trek heute nicht möglich? Beamen wurde schon erfolgreich im Labor umgesetzt, ebenso lässt sich Antimaterie recht risikolos produzieren. Beides zwar noch im (mikroskopisch) kleinen Rahmen, aber mit zielgerichteter Forschung ließe sich beides in 10, 30 oder 50 Jahren bestimmt zur Serienreife bringen.
Smartphone sind "Pad"s und TOS-Kommunikator in einem, diese Techlogoie auf TNG-Kommunikator-Größe zu bringen, wäre bestimmt auch kein Problem - nur Funktionsumfang und Bedienung lassen im Vergleich zu anderen Formaten zu wünschen übrig. Es gibt bereits Smartphone-Armbanduhren mit Bluetooth und Freisprecheinrichtung - noch Fragen? Wenn ich wissen will, ob meine Frau schon Feierabend gemacht hat, "orte ich ihren Kommunikator", sprich, ich schaue bei Google Latitude nach ihrem Standort.
Einzig FTL und Kraftfelder fehlen noch, wobei Warp duraus heute auch noch eine plausible FTL-Möglichkeit wäre. Für beides gibt es allerdings Gründe: Kraftfelder brauchen schon in der Zukunft Unmengen an Energie und diese wird in unserer (weltweiten) Gesellschaft immer teurer. Kevlar ist im Betrieb wesentlich billiger, ebenso eine Mauer oder ein Zaun.
In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse am Weltraum stark zurück gegangen, wäre die Gesellschaft heute noch bereit, Milliarden in die Weltraumforschung zu investieren, wären wir dem FTL-Thema bestimmt schon viel näher. Tatsächlich ist vor ein paar Tagen der erste "private" Raumtransporter von seinem ersten Lieferflug zurückgekehrt und der österreichische FT-Schall-Springer F.B. arbeitet auf einen Mondspaziergang hin.
Star Trek erfüllt sich nicht wortwörtlich (im Hinblick auf den WW3 ist das bestimmt nicht schlecht), aber Jahrhunderte schneller als Gene Roddenberry es sich hätte träumen lassen.
In den letzten 2-5 Jahren haben beispielsweise "Glascockpits" Einzug in die Privatfliegerei gehalten. Für vergleichsweise wenig Geld bekomme ich im Flug eine 3D-Darstellung der Landschaft auf den Monitor, generiert aus einer Kombination von Datenbank und Sensorinputs, dazu Live-Wetter via XM-Weather oder Iridium und eine Navigationsgenauigkeit, die um Welten besser ist, als das was einem 10 Jahre altem Airbus oder einer Boing zur Verfügung steht. Nicht INS und Funkpeilungen, sondern 4 oder mehr GPS-Empfänger sind eigentlich schon Standard. Selbst in den konventionell ausgestatteten Maschienen gibt es ein GPS-Navi serienmässig, dazu kommen wie selbstverständlich Smartphone und Tablet (das mittlerweile problemlos das ganze weltweite Kartenmaterial bereit hält - früher mussten nur für Deutschland mehrere Aktenordner mitgenommen werden).
Es fällt mir schwer, die Zukunft in 10 Jahren zu beschreiben. Google's Glasses werden dann wohl schon wieder "out" und veraltet sein.
Was ist denn aus Star Trek heute nicht möglich? Beamen wurde schon erfolgreich im Labor umgesetzt, ebenso lässt sich Antimaterie recht risikolos produzieren. Beides zwar noch im (mikroskopisch) kleinen Rahmen, aber mit zielgerichteter Forschung ließe sich beides in 10, 30 oder 50 Jahren bestimmt zur Serienreife bringen.
Smartphone sind "Pad"s und TOS-Kommunikator in einem, diese Techlogoie auf TNG-Kommunikator-Größe zu bringen, wäre bestimmt auch kein Problem - nur Funktionsumfang und Bedienung lassen im Vergleich zu anderen Formaten zu wünschen übrig. Es gibt bereits Smartphone-Armbanduhren mit Bluetooth und Freisprecheinrichtung - noch Fragen? Wenn ich wissen will, ob meine Frau schon Feierabend gemacht hat, "orte ich ihren Kommunikator", sprich, ich schaue bei Google Latitude nach ihrem Standort.
Einzig FTL und Kraftfelder fehlen noch, wobei Warp duraus heute auch noch eine plausible FTL-Möglichkeit wäre. Für beides gibt es allerdings Gründe: Kraftfelder brauchen schon in der Zukunft Unmengen an Energie und diese wird in unserer (weltweiten) Gesellschaft immer teurer. Kevlar ist im Betrieb wesentlich billiger, ebenso eine Mauer oder ein Zaun.
In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse am Weltraum stark zurück gegangen, wäre die Gesellschaft heute noch bereit, Milliarden in die Weltraumforschung zu investieren, wären wir dem FTL-Thema bestimmt schon viel näher. Tatsächlich ist vor ein paar Tagen der erste "private" Raumtransporter von seinem ersten Lieferflug zurückgekehrt und der österreichische FT-Schall-Springer F.B. arbeitet auf einen Mondspaziergang hin.
Star Trek erfüllt sich nicht wortwörtlich (im Hinblick auf den WW3 ist das bestimmt nicht schlecht), aber Jahrhunderte schneller als Gene Roddenberry es sich hätte träumen lassen.
In den letzten 2-5 Jahren haben beispielsweise "Glascockpits" Einzug in die Privatfliegerei gehalten. Für vergleichsweise wenig Geld bekomme ich im Flug eine 3D-Darstellung der Landschaft auf den Monitor, generiert aus einer Kombination von Datenbank und Sensorinputs, dazu Live-Wetter via XM-Weather oder Iridium und eine Navigationsgenauigkeit, die um Welten besser ist, als das was einem 10 Jahre altem Airbus oder einer Boing zur Verfügung steht. Nicht INS und Funkpeilungen, sondern 4 oder mehr GPS-Empfänger sind eigentlich schon Standard. Selbst in den konventionell ausgestatteten Maschienen gibt es ein GPS-Navi serienmässig, dazu kommen wie selbstverständlich Smartphone und Tablet (das mittlerweile problemlos das ganze weltweite Kartenmaterial bereit hält - früher mussten nur für Deutschland mehrere Aktenordner mitgenommen werden).
Es fällt mir schwer, die Zukunft in 10 Jahren zu beschreiben. Google's Glasses werden dann wohl schon wieder "out" und veraltet sein.
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