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Die Rolle des Außerirdischen

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    #31
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Wieso sollst du etwas angreifen wenn du dich damit unterhalten kannst.
    Wie kommst du auf Angreifen?
    Niemand hat in diesen Thread, bisher etwas von einer feindlichen Konfrontation geschrieben.
    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
    Dr. Sheldon Lee Cooper

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      #32
      War wohl das falsche Wort....

      Mit "angreifen" meinte ich "eine nicht zu Stande kommende Kommunikation...die schief gehen kann".

      Laut Psychologie muss, damit die Kommunikation klappt der Sender und der Empfänger auf "eine Linie" sein.
      Ansonsten kann es zu Missverständnisse ergo Aggressionen und Konflikten führen.
      Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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        #33
        Aber im Grunde sind die meisten Arten, die auf der Erde leben, verschiedener von uns als die meisten Aliens in der Sci-Fi.
        Das fand ich auch schon immer seltsam. Vielleicht ist der humanoide Typus aber auch bei hochentwickelten Lebensformen wahrscheinlich. Da hat sich doch der Erfinder von Star Trek mal in die Richtung geäußert, oder?
        Ich finde sehr fremdartig aussehende Aliens aber eigentlich wesentlich interessanter. Ob das biologisch Sinn macht, kann ich aber nur schwer beurteilen.
        "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
        www.alexander-merow.de.tl
        http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
        http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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          #34
          Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
          Warum geht man davon aus, dass die nur eine Sprache und eine Kultur haben?
          Dieser Satz brachte mich auf einen Gedanken, der mir in SciFi-Serien sehr oft auffällt. Denn es scheint tatsächlich so zu sein, dass alle Alienspezies, scheinbar wirklich alle, die man so trifft, egal ob wiederkehrend oder Alien-of-the-Week, immer nur eine einzige Kultur und Sprache auf ihrem ganzen Planeten zu haben scheinen. Egal ob Klingonen, Romulaner, Asgard, die Aliens aus V, bei allen scheint es nur eine Gesamtkultur mit einer gemeinsamen Sprache zu geben, während sich die Erde bekanntermaßen in hunderte Kulturen mit hunderten Sprachen aufteilt.
          Natührlich kann man nicht immer verschiedene kulturelle Formen für eine einzige Spezies entwickeln, dennoch stört es mich, wenn auch nur ein bisschen, dass offenbar alle Planeten, ausser der Erde, eine vereinigte Kultur und Sprache haben (nicht nur eine vereinigte Politik wie in Star Trek und B5). Auch scheint dies in fast allen SciFi-Universen so zu sein, die ich kenne, einige wenige Ausnahmen gibt es dort natührlich auch.
          Ich fände es durchaus nett, wenn es bei den grossen Spezies auch eine stärker differenzierte Kultur und Sprachvielfalt geben würde, wenn auch nur in Einzelepisoden, wenn man zB auf eine kleine Gruppe trifft, die sich der vereinigten Kultur verweigern und einer alten, fast ausgestorbenen anhängen.
          Denn dass eine Alienspezies immer einheitlich ist, finde ich unrealistisch, die Menschen sind es ja auch nicht.

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            #35
            @Marschall Q...

            Das liegt vielleicht daran das diese Zivilisationen eine Raumfahrt haben die es ihnen erlaubt jeder für sich einen eigenen Planeten zu suchen...
            Die Romulaner sind ja auch Kliingonen....und wer weiß noch wer von wem abstammt...

            Kannst du dir nicht vorstellen dass z.B. Muslime (wie in Riddick) einen eigenen Planeten haben der "neu Mekka" heißt?
            Oder "neu Europa" oder "neu USA"?

            Hier auf der Erde ist es schwer bis jetzt "schlechte Nachbarn" aus dem Weg zu gehen...
            Wenn wir jedoch diese "aus dem Weg gehen" könnten..würden wir das nicht machen?
            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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              #36
              CPL386 21.04.2012, 17:35
              Vieles bewegt sich ja eher im Bereich Mainstream.
              Genau das ist das Problem: Für ein Medienprodukt, das sich ernsthaft mit einer dem Menschen völlig unbegreiflichen Lebensform beschäftigt, gibt es keinen Absatzmarkt, weil sowas viel zu abstrakt und meta-philosophisch wäre. Da kommen wir dann fast schon in den Bereich bunte psychedelische Flacker-Farben und allegorische Darstellungen von unbegreiflichen Dingen (ich rede von den End-Sequenzen von 2001).
              2001 hat sich dem Thema angenähert, genau wie Alien, aber den Erfolg verdanken diese Produkte den Action-Sequenzen und den revolutionären Special-FX, während man bei "Stalker" 1978, der diese Dinge nicht vorzuweisen vermochte, nicht wirklich von einem kommerziellen Erfolg sprechen kann.

              Aber das soll uns nicht dran hindern, trotzdem über wirklich echt total komplett fremde Lebensformen zu diskutieren.
              Übrigens: Auch Fangschrecken sind Menschen! Sie sehen halt nur aus wie übergroße Insekten, aber im Prinzip sind auch nur Anthropozentrismen.

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                #37
                Ich glaube, man kann mehr wagen, nur wird es schwieriger, die Geschichte so zu erzählen, dass es viele Leute begeistert.

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                  #38
                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  @Marschall Q...

                  Das liegt vielleicht daran das diese Zivilisationen eine Raumfahrt haben die es ihnen erlaubt jeder für sich einen eigenen Planeten zu suchen...
                  Die Romulaner sind ja auch Kliingonen....und wer weiß noch wer von wem abstammt...
                  Nicht so wirklich aber die Romulaner haben mit den Vulkaniern einiges gemeinsam.

                  Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                  Kannst du dir nicht vorstellen dass z.B. Muslime (wie in Riddick) einen eigenen Planeten haben der "neu Mekka" heißt?
                  Oder "neu Europa" oder "neu USA"?

                  Hier auf der Erde ist es schwer bis jetzt "schlechte Nachbarn" aus dem Weg zu gehen...
                  Wenn wir jedoch diese "aus dem Weg gehen" könnten..würden wir das nicht machen?
                  Halte ich irgendwie für unrealistisch. Denk mal nach wie es auf der Erde abläuft.
                  Früher war Europa auch nicht von Christen bevölkert. Es wird immer wieder zu Vermischungen kommen.
                  Sei es aus Wirtschaftlichen gründen, oder weil nicht alle sich dem Mainstream anpassen wollen bzw. einfach anderer Meinung sind.
                  Oder würdest Du dich z.B. Zwangsdeportieren lassen nur weil Du Science Fiction magst? (Ich weiß, übertriebenes Beispiel)



                  Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                  Genau das ist das Problem: Für ein Medienprodukt, das sich ernsthaft mit einer dem Menschen völlig unbegreiflichen Lebensform beschäftigt, gibt es keinen Absatzmarkt, weil sowas viel zu abstrakt und meta-philosophisch wäre. Da kommen wir dann fast schon in den Bereich bunte psychedelische Flacker-Farben und allegorische Darstellungen von unbegreiflichen Dingen (ich rede von den End-Sequenzen von 2001).
                  Dachte schon am Anfang Du sprichst von Avatar in 3D (Scherz bei Seite ...)

                  Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                  2001 hat sich dem Thema angenähert, genau wie Alien, aber den Erfolg verdanken diese Produkte den Action-Sequenzen und den revolutionären Special-FX, während man bei "Stalker" 1978, der diese Dinge nicht vorzuweisen vermochte, nicht wirklich von einem kommerziellen Erfolg sprechen kann.

                  Aber das soll uns nicht dran hindern, trotzdem über wirklich echt total komplett fremde Lebensformen zu diskutieren.
                  Übrigens: Auch Fangschrecken sind Menschen! Sie sehen halt nur aus wie übergroße Insekten, aber im Prinzip sind auch nur Anthropozentrismen.
                  Also ich kann persönlich zwar immer noch nichts mit Stalker anfangen. Irgendwie zu Philosophisch für diese Umgebung. Bzw. andersrum. Für mich Passte es einfach nicht.
                  Habe aber einige Zeit später mich mal an das Buch gemacht, was mir sehr gut gefallen hat. Verstehe und Akzeptiere aber dass dieser Film irgendwie Kult ist.

                  Hindern wollte ich die Diskussion sicherlich nicht. Aber ich stelle auch einiges fest. Früher habe ich noch gerne Ferngesehen und bin ins Kino.
                  Mittlerweile suche ich mir schon sehr genau aus ob ich ins Kino gehe oder den Fernseher einschalte. Schlimmer noch, ich musste feststellen dass ich mittlerweile recht gerne (besonders Animierte & CGI) Kurzfilme ansehe.
                  In anderen Foren (Schwerpunkt Filme & kommende Kinofilme) beschweren sich auch immer mehr, dass für manche Ideen einfach kein Geld herausgegeben wird, weil das Risiko zu groß zu sein scheint.
                  Ich denke da z.B. an Mountain of Madness von Guillermo del Toro oder andere Filme bei denen zwar ein Drehbuch herausgekommen ist, aber nie verfilmt worden ist.

                  Irgendwie viel zu Kommerziell und zu wenig Ideen & Aussage.

                  P.S. Gehöre zu denen die von Inception enttäuscht wurden auf Grund des Hypes. --> Ist kein schlechter Film aber ich fand Memento oder 11:14 komplizierter & interessanter.



                  Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                  Ich glaube, man kann mehr wagen, nur wird es schwieriger, die Geschichte so zu erzählen, dass es viele Leute begeistert.
                  Wagen könnte man schon einiges aber ich sehe da auch n "kleines" Problem darin sich so was aus zu denken, was man glauben könnte. Besonders bei raumfahrende Wesen.

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                    #39
                    In anderen Foren (Schwerpunkt Filme & kommende Kinofilme) beschweren sich auch immer mehr, dass für manche Ideen einfach kein Geld herausgegeben wird, weil das Risiko zu groß zu sein scheint.
                    Das Problem ist, dass die Budgets für große Hollywood-Produktionen immer größer werden und damit das Risiko steigt, Riesenflops zu produzieren, die ganze Firmen ausradieren können, siehe 250 Millionen für den gigantischsten Flop aller Zeiten John Carter. Auch Green Lantern war ein Riesenflop. Die Frage ist: wie kann es zu so gigantischen Flops überhaupt kommen?
                    Es ist wie in der Politik: Irgendwelche privilegierten reichen Idioten denken, sie wüssten, was das Volk will, wobei sie den Kontakt zum Volk schon längst verloren haben, sie wissen das nur nicht.
                    Dazu kommt, dass die Entscheidungsträger vielleicht Wirtschaft studiert haben, aber keinen leisen Schimmer haben, was der Begriff "gute Unterhaltung" bedeutet, obwohl Aristoteles das schon vor 3000 Jahren ziemlich gut definiert hat. Dramentheorie ? Wikipedia

                    Gottseidank gibt es eine neue Hoffnung am Horizont namens Crowdfunding. So ist z.B. Iron Sky erst möglich geworden. Oder Stromberg - Der Kinofilm. Oder Angry Video Game Nerd - The Movie. Oder Shadowrun - Das neue Game. Etc.

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                      #40
                      Das Filmgeschäft ist unberechenbar, du kannst nicht ausrechnen, was am Ende beim Publikum ankommt. Green Lantern war ja in den USA ein bekannter Superheld. Es hätte auch ein Erfolg werden können. Dann hätte man gesagt: Alles richtig gemacht.

                      Wenn man sich die Zahlen von Iron Sky in Deutschland anschaut, so berauschend ist es ja nicht. Ob Stromberg ein Erfolg wird, steht noch in den Sternen.

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                        #41
                        Ein großer Filmemacher hat mal gesagt:
                        Seit der Zeit wo in Hollywood Banken sitzen geht es mit der Filmindustrie zu ende...

                        Er meint damit dass wenn z.B. in ein Fußball Verein der Präsident das sagen hat, was die Mannschaft angeht, kann der Verein nicht lange überleben. Wenn der Trainer fehlt...die Leute die sich mit Spieler auskennen mit Aufstellungen, mit Taktik und Psychologie der Spieler...also Leute die sich "auskennen" in den Tiefen des Fußballs...kann es nicht funktionieren.

                        Der Meinung bin ich auch.
                        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                          #42
                          Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                          "UNHEIMLICH". Wenn jemand die Syntax unserer Sprache anhand von Forschung entschlüsselt, wird er zu dem Schluss kommen, das Wort bedeute:

                          "Das Gegenteil von heimlich" - also Freih heraus, offensichtlich, klar erkennbar ... sowas in der Art. Die tatsächliche Bedeutung weicht um einiges davon ab...
                          Wenn man aber "heimlich" dann wieder auseinandernimmt... Etwas, was ich kenne, etwas was mir in meiner Heimat begegnet, was ich gut kenne, wo ich mich sicher fühle. Natürlich ist das in der heutigen Sprache aber eher "heimelig", heimlich ist eben was komplett anders. Aber "unheimlich" bezeichnet ist eben das Gegenteil vom oben genannten heimelig. Wenn man es so aufschlüsselt, wird die Bedeutung von unheimlich klar. Natürlich fragt man sich dann wieder, wieso dann heimlich "verstohlen" bedeutet und nicht heimelig... Aber naja. Ich verstehe was du meinst.

                          @Enas Yorl
                          Ich hab mich mit diesen Sprachen eben nur ein bisschen beschäftigt (ab und zu ein Blick in die Lernbücher von Freunden oder Recherchen im Internet), und mir kam Chinesisch abgesehen vom Tonelement eigentlich recht klar vor, im Gegensatz zu Japanisch und Tibetisch. Wenn du jetzt natürlich weiterreichende Kenntnisse hast, kann ich dir das aber gerne glauben.

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                            #43
                            27.04.2012, 21:40 Apeiron
                            Green Lantern war ja in den USA ein bekannter Superheld. Es hätte auch ein Erfolg werden können. Dann hätte man gesagt: Alles richtig gemacht.
                            Die Grüne Laterne war auch in meiner Jugend einer meiner Lieblings-Superhelden, genau wie Super-, Bat- und Spiderman. Ich fand auch Thor und Hulk super. Aber es bedarf leider immer noch den richtigen Regisseur, um den richtigen Film draus zu machen. Sam Raimi HAT die richtigen Spiderman-Filme gemacht, weil er (genau wie Peter Jackson DHDR) ein FAN ist. Genau wie Chris Nolans Batman-Filme: da merkt man, die Leute sind FANS, die haben sich ein Leben lang Gedanken gemacht "Was werd ich tun, wenn ich als Erwachsener mal den Auftrag kriege, meinen Lieblings-Superheld zu verfilmen".

                            Ganz im Gegensatz zu Hulk oder Green Lantern, das waren Regisseure, die Hollywood aufgefallen sind durch irgendwelche Erfolge, wo gesagt wurde "so, jetzt mach mal einen Superhelden-Film, der an dem Kinokassen gut ankommt!".

                            Lasst uns zurück zur ursprünglichen Fragestellung kommen: Die Rolle des Ausserirdischen. Es sieht so aus, als ob sich demnächst ernsthaft ein Film mit dieser Problematik beschäftigt, und wo wir im Kinosessel sitzen und uns die Hosen vollpupen, so Horror wir es dort um fremde Lebensformen gehen. Ich rede natürlich von Prometheus, dem Alien-Prequel von Ridley Scott.

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                              #44
                              Ridley Scott ist schon mal ein Name der einige Tonnen wiegt....was Filme machen angeht.

                              Allein dadurch dass er der Regisseur ist werde ich micht den Film ansehen MÜSSEN...wenn ich weiterhin als ernsthafter Sci-Fi Fan gelten will.

                              Aber ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl im Magen...
                              Immerhin haben George Lucas (Star Wars) und Steven Spielberg (Indiana Jones)...letztens (die letzten Teile) auch sehr nachgelassen...

                              Was soll´s...Allein der Name verpflichtet...
                              Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                                #45
                                Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                                27.04.2012, 21:40 Apeiron

                                Die Grüne Laterne war auch in meiner Jugend einer meiner Lieblings-Superhelden, genau wie Super-, Bat- und Spiderman. Ich fand auch Thor und Hulk super. Aber es bedarf leider immer noch den richtigen Regisseur, um den richtigen Film draus zu machen. Sam Raimi HAT die richtigen Spiderman-Filme gemacht, weil er (genau wie Peter Jackson DHDR) ein FAN ist. Genau wie Chris Nolans Batman-Filme: da merkt man, die Leute sind FANS, die haben sich ein Leben lang Gedanken gemacht "Was werd ich tun, wenn ich als Erwachsener mal den Auftrag kriege, meinen Lieblings-Superheld zu verfilmen".

                                Ganz im Gegensatz zu Hulk oder Green Lantern, das waren Regisseure, die Hollywood aufgefallen sind durch irgendwelche Erfolge, wo gesagt wurde "so, jetzt mach mal einen Superhelden-Film, der an dem Kinokassen gut ankommt!".
                                Ich mochte auch den ersten Hulk-Film von Ang Lee, auch wenn ich davon ausgehe, dass er kein jahrelanger Fan war. Den zweiten Hulk mochte ich nicht so sehr.

                                Ich habe ein Problem, dass unbedingt alles Fans sein müssen, wenn sie einen Superhelden verfilmen dürfen. Sie sollen etwas mit dem Stoff verbinden können, aber Fansein kann dir auch die notwendige Distanz versperren.

                                Abrahams war auch kein jahrelanger Star Trek-Fan, trotzdem hat er etwas ordentliches draus gemacht.

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