Ich habe schon einiges an Sci-Fi-Literatur gelesen und natürlich einschlägige Serien und Filme gesehen, was mir fast nie gefällt:
die Rolle der Aliens.
Nehmem wir zB Star Trek und Babylon 5 - es wimmelt dort von humanoiden Lebensformen, mit denen die Menschen eigentlich fast alles teilen (sieht man mal von einigen Kopfschwülsten ab) und sich teilweise sogar paaren können. Ich empfinde das insofern als unbefriedigend als das der Mensch (Autor) sich doch nur mit seinen Problemen in den Weltraum spiegelt. Aber im Grunde sind die meisten Arten, die auf der Erde leben, verschiedener von uns als die meisten Aliens in der Sci-Fi. Wenn wir noch nicht mal mit den meisten anderen Lebewesen auf der Erde kommunizieren können, wir kann man davon ausgehen, dass dies im Weltall möglich ist?
Ich möchte keine Debatte dadrüber lostreten, ob Star Trek "realistisch" ist oder nicht. Mich würde nur interessieren, ob es noch mehr wie mich gibt, die es unbefriedigend finden, dass der Großteil der entwickelten Aliens scheinbar in ähnlich Gesellschaften lebt, wie der Mensch. Wenn man überhaupt einheitlich definieren kann, was entwickelt ist.
Ist hier eine Grenze der menschlichen Phantasie? Oder wollen die Leute Geschichten erleben, die Bezug haben zu unserer Gesellschaft und zeitgenössische Probleme widerspiegeln oder ist es eine Mischung aus beidem?
Mich würde Sci-Fi interessieren, ob gedruckt oder gedreht, die von fremden nicht-menschenähnlichen Lebensformen ausgeht. Vermutlich wäre es doch so, dass Alien ein ganz anderes Konzept zu Leben hätten als wir. Wir hätten vielleicht Probleme zu erkennen, ob es sich überhaupt um "intelligentes Leben" handelt. Hat jemand einen Tipp für mich?
die Rolle der Aliens.
Nehmem wir zB Star Trek und Babylon 5 - es wimmelt dort von humanoiden Lebensformen, mit denen die Menschen eigentlich fast alles teilen (sieht man mal von einigen Kopfschwülsten ab) und sich teilweise sogar paaren können. Ich empfinde das insofern als unbefriedigend als das der Mensch (Autor) sich doch nur mit seinen Problemen in den Weltraum spiegelt. Aber im Grunde sind die meisten Arten, die auf der Erde leben, verschiedener von uns als die meisten Aliens in der Sci-Fi. Wenn wir noch nicht mal mit den meisten anderen Lebewesen auf der Erde kommunizieren können, wir kann man davon ausgehen, dass dies im Weltall möglich ist?
Ich möchte keine Debatte dadrüber lostreten, ob Star Trek "realistisch" ist oder nicht. Mich würde nur interessieren, ob es noch mehr wie mich gibt, die es unbefriedigend finden, dass der Großteil der entwickelten Aliens scheinbar in ähnlich Gesellschaften lebt, wie der Mensch. Wenn man überhaupt einheitlich definieren kann, was entwickelt ist.
Ist hier eine Grenze der menschlichen Phantasie? Oder wollen die Leute Geschichten erleben, die Bezug haben zu unserer Gesellschaft und zeitgenössische Probleme widerspiegeln oder ist es eine Mischung aus beidem?
Mich würde Sci-Fi interessieren, ob gedruckt oder gedreht, die von fremden nicht-menschenähnlichen Lebensformen ausgeht. Vermutlich wäre es doch so, dass Alien ein ganz anderes Konzept zu Leben hätten als wir. Wir hätten vielleicht Probleme zu erkennen, ob es sich überhaupt um "intelligentes Leben" handelt. Hat jemand einen Tipp für mich?
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