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Tote wiederbeleben - normal für Scifi?
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Zitat von irony Beitrag anzeigenIst das noch normal für Scifi oder hat es da nichts zu suchen?
Die Auferstehungstechnologie der Zylonen fand ich hingegen interessant und auch nicht ganz so weit hergeholt, geht es doch dabei eher um den Transfer eines Bewusstseins in einen neuen Körper anstatt um die echte Wiederbelebung Gestorbener."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Das Prinzip ist ja (vom handlungsbedingen 5MinutenZwischentot mal abgesehen) : Wenn die Schauspieler keine Lust mehr haben, sterben die Charaktere und wenn die Schauspieler Geld brauchen, werden die Charaktere wieder zum Leben erweckt.
Das ist aber nicht nur auf SciFi beschränkt, das gibt es auch woanders (Bobby unter der Dusche z.B.) und ist auch dort schon halb normal.Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigenDas Prinzip ist ja (vom handlungsbedingen 5MinutenZwischentot mal abgesehen) : Wenn die Schauspieler keine Lust mehr haben, sterben die Charaktere und wenn die Schauspieler Geld brauchen, werden die Charaktere wieder zum Leben erweckt.
Das ist aber nicht nur auf SciFi beschränkt, das gibt es auch woanders (Bobby unter der Dusche z.B.) und ist auch dort schon halb normal."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Leider muss diese Auferstehungskiste viel zu oft im TV herhalten - zumeist aus kommerziellen Gründen, oder weil die Drehbuchschreiber arm an anderweitigen (sprich besseren) Ideen sind...
Da kann man nur froh sein, wenn man FF schreibt und deswegen auf solche Zaubertricks nicht angewiesen ist. Wer frei schreiben kann, ohne auf die Mäuse schauen zu müssen, der sollte seine Geschichten so gut planen können um ohne Wiederbelebungen auskommen zu können.
Sicherlich gibt es auch hier die berühmte Ausnahme der Regel, wenn man z.B. eine Auferstehung aus (sehr guten) dramaturgischen Gründen benötigt.
Ich selbst lehne solche Auferstehungen ab - eine (die am Dritten Tage... ) hat IMO voll und ganz gereicht, mehr muss nicht sein.
Spannung kann man auf vielerlei Arten herstellen - dazu braucht es keine lebenden Toten, oder Tote, die wieder leben... Das ist IMO eher was für Vampir-Geschichten.Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenBei Stargate ist es nicht ungewöhnlich, dass Tote wiederbelebt werden, z.B. gibt es den Sarkophag, der auf Antikertechnologie zurückgeht, Sterbende können "aufsteigen" und als Menschen wiederzurückkehren, und auch die Stäbe der Ori-Priore erlauben es z.B. verbrannte Menschen wieder zum Leben zu erwecken.
Ist das noch normal für Scifi oder hat es da nichts zu suchen?
Wer tot ist, ist tot ....
Was ist der Unterschied zur Fantasy?
Bei Star Trek sieht es so aus, als könnte Q z.B. Picard wieder zum Leben erwecken. Darf er das?
Wie seht ihr dieses vom Tod-zum-Leben-Wiedererwecken in der SF?
Goa'uld-Sarkophage, Zylonen-Resurrection-Technologie, usw.Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
There's a Rainbow inside my Mind
Trippin' on Sunshine
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenGute Science Fiction kommt nach meiner Meinung auch ohne Wiederbelebung aus. Zumindest die Autoren, die ich lese, machen davon eher keinen Gebrauch (Arthur C. Clarke,...
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Also in all unseren geliebten Fantsay und Scifi Welten ist es ja irgendwie immer gang und gebe das jemand wieder aufersteht Der einzige unterschied ist meiner Meinung nach das bei Fantasy Zauberei oder Tränke dafür herhalten. Bei Scifi sind eben Klonen oder AndroidenManche führen ! Manche folgen !
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenWer wie die SciFi auszieht, die letzte Grenze zu erkunden, kommt um das unendeckte Land eben nicht herum.
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenGute Science Fiction kommt nach meiner Meinung auch ohne Wiederbelebung aus. Zumindest die Autoren, die ich lese, machen davon eher keinen Gebrauch (Arthur C. Clarke, Stephen Baxter, David Brin, David Niven, ...).
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Ein besonders fauler Trick ist dabei in meinen Augen das völlig falsch dargestellte Klonen, das zu oft als Wiederauferstehung missbraucht wird, so dass dieselbe Figur mit allen Erinnerungen des/der Vorgänger(s) wieder herumläuft. Extrembeispiel ist der Vorta in "Deep Space Nine". (So sehr ich Garak seine Schlusszeile "Ich hatte gehofft, dass Sie das sagen würden." gönne.)Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Zitat von Dessler Beitrag anzeigenEin besonders fauler Trick ist dabei in meinen Augen das völlig falsch dargestellte Klonen, das zu oft als Wiederauferstehung missbraucht wird, so dass dieselbe Figur mit allen Erinnerungen des/der Vorgänger(s) wieder herumläuft.
Roger Zelazny
SF Krimis - SF-Netzwerk
John Varley
Richard Morgan
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