Ich stell dann mal die Frage in Runde, was für eine Technologie, Wissenschaftliche Erkentniss oder sozialwissenschaftliche Hypothese ihr aus dem breiten Feld der Sci-Fi als besonders Prägend empfunden habt.
Damit meine ich nicht sowas wie "Warpantriebe sind cool, weil man damit durch die Galaxis reisen kann", ich meine so richtige WTF-Momente, die so faszinieren oder Nachdenkenklich machen, dass ihr auch Wochen oder Moante später immer noch wieder daran gedacht habt.
Kurz gesagt, Sachen, für die Sci-Fi wirklich gemacht ist.
Für mich einer der prägendsten Momente der letzte Endboss aus dem Spiels DeusEx:Human Revolution. Am Anfang fand ich alles sehr verwirrend, aber nach dem zweiten Spielen, war das einfach der WTF Moment schlechthin.
Der Hyron-Core ist ein superschneller Quantencomputer, der von drei menschlichen Drohnen unterstützt wird. Diese Drohnen bieten dem Hyron-Core praktisch unbegrenzte Speicherkapazität, die Fähigkeit kreativ zu denken, und ein begrenztes Selbstbewustsein.
Die Drohnen werden dabei für ihren Einsatz massiv verändert ... beispielsweise entnimmt man ihnen das Rückenmark und ersetzt es durch technische Systeme. Einmal an den Hyron Core angeschlossen, verbringen die Drohnen den Rest ihres Lebens als Teil eines von Angst und Schmerz zerfressenen Computerbewustseins...wobei "der Rest" hier relativ ist, da man wissentlich in kauf nimmt, das die Hyron-Drohnen eine Lebenserwartung von kaum mehr als einem Jahr haben und danach durch eine andere ausgetauscht werden müssen.
Der Gedankengang dahinter - wie weit geht der Mensch? - fand ich extrem erschreckend und furcherregend. Menschen zum "Wohle der Allgemeinheit" zu einer Existenz der Qualen zu verdammen. Die Frage, welche Grausamkeiten die Wissenschaft noch so mit sich bringt, liegt da nahe. Angenommen wir stellen fest, das es nie möglich sein wird, selbstlernende Computer zu erschaffen. Würde der Mensch wirklich versuchen seine Seele (symbolisch gesprochen) an die Technologie zu verkaufen, um wissenschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen?
Damit meine ich nicht sowas wie "Warpantriebe sind cool, weil man damit durch die Galaxis reisen kann", ich meine so richtige WTF-Momente, die so faszinieren oder Nachdenkenklich machen, dass ihr auch Wochen oder Moante später immer noch wieder daran gedacht habt.
Kurz gesagt, Sachen, für die Sci-Fi wirklich gemacht ist.
Für mich einer der prägendsten Momente der letzte Endboss aus dem Spiels DeusEx:Human Revolution. Am Anfang fand ich alles sehr verwirrend, aber nach dem zweiten Spielen, war das einfach der WTF Moment schlechthin.
Der Hyron-Core ist ein superschneller Quantencomputer, der von drei menschlichen Drohnen unterstützt wird. Diese Drohnen bieten dem Hyron-Core praktisch unbegrenzte Speicherkapazität, die Fähigkeit kreativ zu denken, und ein begrenztes Selbstbewustsein.
Die Drohnen werden dabei für ihren Einsatz massiv verändert ... beispielsweise entnimmt man ihnen das Rückenmark und ersetzt es durch technische Systeme. Einmal an den Hyron Core angeschlossen, verbringen die Drohnen den Rest ihres Lebens als Teil eines von Angst und Schmerz zerfressenen Computerbewustseins...wobei "der Rest" hier relativ ist, da man wissentlich in kauf nimmt, das die Hyron-Drohnen eine Lebenserwartung von kaum mehr als einem Jahr haben und danach durch eine andere ausgetauscht werden müssen.
Der Gedankengang dahinter - wie weit geht der Mensch? - fand ich extrem erschreckend und furcherregend. Menschen zum "Wohle der Allgemeinheit" zu einer Existenz der Qualen zu verdammen. Die Frage, welche Grausamkeiten die Wissenschaft noch so mit sich bringt, liegt da nahe. Angenommen wir stellen fest, das es nie möglich sein wird, selbstlernende Computer zu erschaffen. Würde der Mensch wirklich versuchen seine Seele (symbolisch gesprochen) an die Technologie zu verkaufen, um wissenschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen?
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