@caesar andy...
Versicherungen kann man abschließen um einen Schaden zuvor zu kommen.
Man muss nicht jeden Einzelnen versichern...
Nur eine Sach-Hafptpflicht Versicherung (um das ganze Projekt) reicht da vollkommen aus.
Wenn ein Statist nirgends unterschreibt und sein Name nirgends zu sehen ist...was willst du da versichern?...Gegen Unbekannte?
Was verstehst du unter "gewisse Größe erreicht"?
Schließen alle Dokumentarfilmer auch eine Versicherung ab wenn sie durch Deutschland oder Afghanistan reisen?
Sie können eine abschließen, keine Frage, aber müssen sie?
Das "Hobbyfilmen" unterscheidet sich vom "Profifilm" nur an den Beteiligten.
Wenn alle Beteiligte einer Gewerkschaft gehören,wenn ein Studio dahinter steht das Bilanzen (Steuern+Gewinne+Investitionen u.s.w.) vorweisen muss, muss sich daran halten. Ich als Hobbyfilmer (egal was ich dafür ausgebe) muss nicht.
Was ist z.B. wenn ich als independent einen CGI Film mit meinen PC drehe?
Oder vor einer Bluscreen drehe..im Keller?
Der Unterschied wurde oben, glaube ich, geklärt.
Großprojekte unterscheiden sich NUR an der Verbindlichkeit eines Studios gegenüber der "freien" Umsetzung eines Independent Filmemachers + eben den Vertrieb.
Geld ist da irrelevant.
Ansonsten habe ich wirklich an zwei Filmen mitgespielt (zumindest war ich darum gebeten dort aufzutreten) ob ich am ende auch gezeigt worden bin weiß ich nicht...aber ohne Bezahlung!
Versicherungen kann man abschließen um einen Schaden zuvor zu kommen.
Man muss nicht jeden Einzelnen versichern...
Nur eine Sach-Hafptpflicht Versicherung (um das ganze Projekt) reicht da vollkommen aus.
Wenn ein Statist nirgends unterschreibt und sein Name nirgends zu sehen ist...was willst du da versichern?...Gegen Unbekannte?
Was verstehst du unter "gewisse Größe erreicht"?
Schließen alle Dokumentarfilmer auch eine Versicherung ab wenn sie durch Deutschland oder Afghanistan reisen?
Sie können eine abschließen, keine Frage, aber müssen sie?
Das "Hobbyfilmen" unterscheidet sich vom "Profifilm" nur an den Beteiligten.
Wenn alle Beteiligte einer Gewerkschaft gehören,wenn ein Studio dahinter steht das Bilanzen (Steuern+Gewinne+Investitionen u.s.w.) vorweisen muss, muss sich daran halten. Ich als Hobbyfilmer (egal was ich dafür ausgebe) muss nicht.
Was ist z.B. wenn ich als independent einen CGI Film mit meinen PC drehe?
Oder vor einer Bluscreen drehe..im Keller?
"Moooooment! Da wird ein professioneller Film unter dem Deckmantel eines Hobbyprojektes gedreht".
Großprojekte unterscheiden sich NUR an der Verbindlichkeit eines Studios gegenüber der "freien" Umsetzung eines Independent Filmemachers + eben den Vertrieb.
Geld ist da irrelevant.
Ansonsten habe ich wirklich an zwei Filmen mitgespielt (zumindest war ich darum gebeten dort aufzutreten) ob ich am ende auch gezeigt worden bin weiß ich nicht...aber ohne Bezahlung!
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