Diplomarbeit - the influence of science fiction on medical science - SciFi-Forum

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Diplomarbeit - the influence of science fiction on medical science

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    #31
    Algis Budrys
    Zwischen zwei Welten(Who?)

    Verfilmt als
    Der Mann aus Metall
    Der Mann aus Metall ? Wikipedia


    Zitat von Niven Beitrag anzeigen
    Scully Christopher Crockett La Cruz - Hauptprotagonist des Romans Ein Gespenst sucht Texas heim von Fritz Leiber. Dieser gehört zu Kolonisten, die bereits seit langem in der Schwerelosigkeit bzw. geringeren Schwerkraft des Mondes leben und deren Skelett und Muskeln sich infolgedessen verändert haben. Ein Besuch auf der Erde ist ihm deshalb nur mithilfe eines servomotorgesteuerten Titanexoskeletts möglich.
    Textauszug aus obigem Roman:

    Ich wog siebenundneunzig Pfund und einhundertsiebenundvierzig Pfund mit Exoskelett, und meine Größe betrug nahezu drei Meter. Abgesehen von winzigen Muskelansätzen in Unterarmen und Waden (entstanden durch die Greifbewegungen von Fingern und Zehen) setzte ich mich aus Haut, Knochen, Sehnen, Bändern, dünnen Arterien und Venen, Nerven, einer Reihe von verkümmerten Organen und einem überdimensionalen Schädel zusammen.
    ...
    Von meinen Titanfußplatten mit den Rillensohlen erstreckten sich schmale Titanstreben entlang der Beine, mit einem (im Moment arretierten) Gelenk an den Knien. Sie endeten in einem Leistengürtel und einer flachen Bauchplatte, ebenfalls aus Titan. Eine T-Stütze schmiegte sich an die Krümmung der Wirbelsäule und ging in ein Schulterjoch über. Der Brustkorb war zur Gewichtsersparnis mit Schlitzen versehen.
    Die T-Stütze trug einen elegant geformten Schädelschutz, der bis zum Kinn und den Wangenknochen hochgezogen war. Etwas dünnere Streben verstärkten die Arme und endeten in den bereits vorher beschriebenen Teleskopstützen. Acht kleine Elektromotoren an den wichtigsten Gelenken bewegten die Prothese mit Hilfe von biegsamen Wellen, wie man sie früher in Zahnarztbohrern verwendet hatte. Diese Motoren wurden durch die myoelektrischen Impulse der Muskelansätze eingeschaltet und von Gold-Lithium-Batterien betrieben, die sich an der Innenseite des Leistengürtels und an der Bauchplatte befanden. Zur Befestigung des Stützapparats dienten schwarze, schaumstoffgefütterte Riemen.


    Jüngste reale Entwicklungen kommen obigem schon nahe, wie unlängst im TV http://www.nzzformat.ch/108+M5bc43520aaa.html zu sehen war.


    Einen anderen Ansatz, Menschen Beine(und anderes) zu machen, verfolgen Wissenschaftler in Charles Sheffields Proteus-Trilogie:

    Die ersten Entwicklungen, auf die Chapman sich bezog, hatten in gewisser Weise schon ihren Anfang im 19. Jahrhundert genommen, als die ersten Experimente mit der Regeneration von Gliedmaßen bei Amphibien vorgenommen worden waren. Viele niedere Tiere konnten verlorene Gliedmaßen nachwachsen lassen. Der Mensch konnte es nicht. Warum nicht?
    Niemand konnte diese Frage beantworten, bis zwei Fachgebiete, beide ausgereift und gut erforscht, in den 1990er Jahren in einer überraschenden Art und Weise zusammengekommen waren: Biologische Rückkopplung und Echtzeit-Computersteuerung.
    Bereits in den 1960er Jahren war bekannt, daß ein Mensch sein autonomes Nervensystem mit Hilfe von Rückkopplungsverfahren bis zu einem Punkt beeinflussen konnte, wo die grundlegenden elektrischen Wellenrythmen des Gehirns modifiziert werden konnten. Zur gleichen Zeit war die computergesteuerte Anwendungstechnik entwickelt worden und erlaubte die kontinuierliche Rückkopplung von Signalen in Echtzeit. Ergan Melford hatte diese zwei Werkzeuge genommen und zusammen eingesetzt.
    Erste kleinere Erfolge hatten sich mit dem Nachwachsen verlorener Haare und Zähne eingestellt. Aus diesen einfachen Anfängen waren langsam aber stetig Fortschritte entwickelt worden. Auf die Regeneration von Fingergliedern folgten bald Programme zur Korrektur angeborener Fehlfunktionen, zur Behandlung von Krankheiten und zur Beherrschung degenerativer Alterserkrankungen.
    Das hätte den meisten Menschen gereicht, aber Ergan Melford hatte weit darüber hinausgeblickt. Als er die Gesellschaft für Biologische Ausrüstungen gegründet hatte, war sein langfristiges Ziel bereits klar bestimmt.
    Der Damm brach an dem Tag, als Melford seinen ersten allgemeinen Katalog veröffentlichte. Darin waren Programme zum Verkauf aufgeführt, die dem Benutzer erlaubten, die biologische Rückkopplungsausrüstung zur Veränderung seiner oder ihrer Erscheinung zu verwenden - und alle Welt wollte größer, kleiner, schöner oder besser proportioniert sein. Plötzlich konnten Formveränderungsprogramme erworben werden, die Männern und Frauen ermöglichten, so zu sein, wie sie es sich wünschten.

    aus
    Charles Sheffield
    Die Gesichter des Proteus(Sight of Proteus)
    Die anderen Bände sind
    Der entfesselte Proteus(Proteus Unbound)
    Proteus in der Unterwelt(Proteus in the Underworld)

    Soweit die Vergangenheit dieser Zukunftversion, in deren weiterer Entwicklung schließlich (trotz strikter&strenger Gesetze) vermehrt illegale "wilde" Formen auftauchen, die selbst dem abgebrühtesten Mediziner den Angstschweiß auf die Stirn treiben...
    Zuletzt geändert von Niven; 12.12.2011, 19:40.

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      #32
      Ich verstehe nicht: Warum brauchst du genau "50 Referenzen"? Was ist denn das für ein "Betreuer"???

      Ich hab u.a. in Wien und Graz studiert (und in Hamburg, Berlin und Köln) und nicht ein einziges Mal hat ein "Betreuer" eine bestimmte Anzahl von Quellen zur Bedingung für eine Arbeit genannt, weder bei Proseminar-, Hauptseminar- oder Abschluss-Arbeiten. Bei mir ging es um die wissenschaftliche Annerkantheit der Quellen, und nicht darum, wieviele es sind. Bei einer Diplom-Arbeit geht es darum, ob sie Hand und Fuß hat, ob ihre Argumentation vernünftig nachvollziehbar ist, egal, auf wievielen Quellen sie beruht. Einen "Betreuer", der von dir "mindestens 50 Referenzen" verlangt, sollte dir eine nachvollziehbare Erklärung liefern, warum es genau "50" sein müssen. Wenn er das nicht kann, solltest du dich an deinen Prof wenden.

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        #33
        Österreichisches Imponiergehabe!

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          #34
          Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
          Ich verstehe nicht: Warum brauchst du genau "50 Referenzen"? Was ist denn das für ein "Betreuer"???

          Ich hab u.a. in Wien und Graz studiert (und in Hamburg, Berlin und Köln) und nicht ein einziges Mal hat ein "Betreuer" eine bestimmte Anzahl von Quellen zur Bedingung für eine Arbeit genannt, weder bei Proseminar-, Hauptseminar- oder Abschluss-Arbeiten. Bei mir ging es um die wissenschaftliche Annerkantheit der Quellen, und nicht darum, wieviele es sind. Bei einer Diplom-Arbeit geht es darum, ob sie Hand und Fuß hat, ob ihre Argumentation vernünftig nachvollziehbar ist, egal, auf wievielen Quellen sie beruht. Einen "Betreuer", der von dir "mindestens 50 Referenzen" verlangt, sollte dir eine nachvollziehbare Erklärung liefern, warum es genau "50" sein müssen. Wenn er das nicht kann, solltest du dich an deinen Prof wenden.
          Hm, ja das weiß ich auch nicht so genau. "Mind 50" hat er halt gesagt - und mich damit ziemlich demotiviert, da ich auch mit meinen 5 Quellen ausgekommen wär. Da das meine erste Diplomarbeit is, hab ich auch nicht großartig hinterfragt. Tut aber auch nichts mehr zur Sache, da ich die 50QUellen bereits hab. Die gehörn jetzt überarbeitet und dann kann ich's ihm endlich übergeben und hoffentlich absegnen lassen -.-

          Danke Niven, dass du dich so sehr bemühst und auch immer Zitate reinstellst! Das hilft mir wirklich so sehr weiter!!!!

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            #35
            Zitat von Niven Beitrag anzeigen
            Dünne, feine Finger mit Gelenkkugeln aus blitzendem Metall hielten ein weißes Ding, das wie ein komplettes Ellbogengelenk aussah, aber flechtwerkartig durchbrochen war. Die kleinen Finger setzten es behutsam an die vorbereiteten Knochenenden, und Jackson konnte sehen, daß es genau in die Kerben paßte. Metallstifte wurden durch die Bohrlöcher geschoben, und im Nu war dieses weiße Ding, wo sein gebrochener Ellbogen geewesen war. Er konnte natürlich durch die Flechtwerkstruktur sehen, aber es machte einen kräftigen und stabilen Eindruck.
            ...
            "Wir nennen das eine Gelenkschiene mit Teilprothese. Im Laufe der nächsten sechs oder sieben Tage wird sich eine neue Struktur aus Knochenzellen um dieses Gitter bilden, und in ein paar Wochen wird der Ellbogen so gut wie neu sein. Nur Pfanne und Kugel sind aus massivem Kunststoff, und durch das Röhrengitter verwachsen sie fest mit dem übrigen Knochen."
            ...
            aus

            Algis Budrys
            Das verlorene Raumschiff(The Iron Thorn)
            1967
            Das Berliner Charite hat aktuell etwas ähnliches DCTP SPECIAL / Zwischen Handwerk und Hightech – Die Medizin der Zukunft entwickelt.

            @0-Negative: Was ist aus deiner Arbeit geworden?

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              #36
              Oh ja, der letzte Link is wirklich ganz toll =) Danke nochmal ....
              Hab mal alle Serien und Filme, die ihr mir so vorgeschalgen habt, durchforstet. Bei den Büchern hab ich mich allerdings noch etwas zurückgehalten Bin auch schon fleißig auf der Suche nach brauchbaren Papers, schließlich will man den Bezug zur Medizin nicht verlieren!
              Großes Dankeschön nochmal an alle, sollte ich (endlich) was Papier gebracht haben erfahrt ihr davon.

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                #37
                Hallo,

                also sollten dir noch Quellen fehlen, Honor Harrington verliert auch einen Arm im Gefecht.
                Honor Harrington ? Wikipedia
                Viel Erfolg bei deiner Arbeit!

                Kommentar


                  #38
                  Mir ist gerade noch was eingefallen dass für dich interessant sein könnte:
                  Star Fleet Medical Reference Manual - Memory Beta, non-canon Star Trek Wiki

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von Niven Beitrag anzeigen
                    "Wir nennen das eine Gelenkschiene mit Teilprothese. Im Laufe der nächsten sechs oder sieben Tage wird sich eine neue Struktur aus Knochenzellen um dieses Gitter bilden, und in ein paar Wochen wird der Ellbogen so gut wie neu sein."

                    Algis Budrys
                    Das verlorene Raumschiff(The Iron Thorn)
                    1967
                    Hier noch eine neue Idee für gewebeverträgliche Prothesen in der Realität Bioglas in den Knochen - Schwämme im Baikalsee als Vorlage für Prothesen .

                    Kommentar


                      #40
                      Falls sich noch jmd für das Thema interessiert: nächste Woche startet auf n24 eine Doku Reihe "Endlich beamen: Wie Fiction die Wissenschaft beeinflusst". Viel Spaß beim Anschauen!

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                        #41
                        Zitat von Niven Beitrag anzeigen
                        Verdacht: Regeneration der Wirbelsäule: negativ.
                        Normalerweise regenerieren die peripheren Nerven jeden Tag ein oder zwei Milimeter, aber ihre Verletzung hat auch das Zentralnervensystem betroffen - und ZNS-Gewebe heilt einfach nicht so zufriedenstellend. Ihre regenerierenden Nervenfasern werden alle im Narbengewebe des ZNS abgefangen. Unsere Untersuchungen zeigen einen Ball aus hyperplastischen Gliadinfasern bei L-zwei."
                        ZNS-Fasern können einfach keinen Weg durch Narbengewebe hindurch finden. Die peripheren Nerven haben nette, kleine, röhrenartige Häute, durch die sie nachwachsen, wenn sie verletzt wurden. Sie können sich nicht verirren. Aber das Gehirn und das Rückenmark sind anders. Bei ZNS-Gewebe gibt es keine Häute."

                        aus
                        T.J. Bass
                        Der Gott-Wal(The Godwhale)
                        1974
                        Ein interessanter neuer Ansatz aus der Realität zu einer zukünftigen möglichen Behandlung
                        Rehabilitation: Training hilft gelähmten Ratten wieder auf die Beine - Spektrum.de
                        Walking Again After Spinal Cord Injury
                        obiger Verletzung.

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von 0-negative Beitrag anzeigen
                          Thema beschränkt sich auf's Skelett und die Muskeln
                          Noch`n TV-Tipp:

                          "Der Hightech-Mensch - Wie Science Fiction Wirklichkeit wird"
                          Der Hightech-Mensch - ZDF.de

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                            #43
                            Interessantes, aber etwas eigenartiges Thema...nun gut.
                            Mir fällt "Der 200 Jahre Mann" mit Robin Williams ein. Auf Wikipedia sehe ich gerade, dass der Film auf einer Geschichte von Isaac Asimov basiert. Um so besser!

                            Im Film gibt es eine Androiden, der sich während seiner Betriedsdauer immer mehr den Menschen annähert. Mental wie körperlich durch viele Hardware-Upgrades. Am Ende sind die neuen menschen-ähnlichen Ersatzteile, die ursprünglich für den Androiden entworfen wurden, so menschenähnlich, dass sie auch für Menschen einsetzbar sind.
                            http://http://de.wikipedia.org/wiki/Der_200_Jahre_Mann

                            Ich weiss nicht, ob das schon dran war.
                            Die Computerspiel-Serie Deus Ex.
                            Hier ein Link zu einer interessanten Doku
                            http://www.youtube.com/watch?v=Rmzk2A85m98

                            Cyperpunk sollte so oder so ein fruchtbares Feld für dein Theme sein.
                            Im Rollenspiel "Shadow Run" gibt es doch auch ähnliche Themen wie in Deus Ex, oder ? (Frage ans Forum ,weil ich selbst kein Ahnung davon habe)
                            Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
                            Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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                              #44
                              Zitat von Niven Beitrag anzeigen
                              Textauszug

                              Ich wog siebenundneunzig Pfund und einhundertsiebenundvierzig Pfund mit Exoskelett, und meine Größe betrug nahezu drei Meter. Abgesehen von winzigen Muskelansätzen in Unterarmen und Waden (entstanden durch die Greifbewegungen von Fingern und Zehen) setzte ich mich aus Haut, Knochen, Sehnen, Bändern, dünnen Arterien und Venen, Nerven, einer Reihe von verkümmerten Organen und einem überdimensionalen Schädel zusammen.
                              ...
                              Von meinen Titanfußplatten mit den Rillensohlen erstreckten sich schmale Titanstreben entlang der Beine, mit einem (im Moment arretierten) Gelenk an den Knien. Sie endeten in einem Leistengürtel und einer flachen Bauchplatte, ebenfalls aus Titan. Eine T-Stütze schmiegte sich an die Krümmung der Wirbelsäule und ging in ein Schulterjoch über. Der Brustkorb war zur Gewichtsersparnis mit Schlitzen versehen.
                              Die T-Stütze trug einen elegant geformten Schädelschutz, der bis zum Kinn und den Wangenknochen hochgezogen war. Etwas dünnere Streben verstärkten die Arme und endeten in den bereits vorher beschriebenen Teleskopstützen. Acht kleine Elektromotoren an den wichtigsten Gelenken bewegten die Prothese mit Hilfe von biegsamen Wellen, wie man sie früher in Zahnarztbohrern verwendet hatte. Diese Motoren wurden durch die myoelektrischen Impulse der Muskelansätze eingeschaltet und von Gold-Lithium-Batterien betrieben, die sich an der Innenseite des Leistengürtels und an der Bauchplatte befanden. Zur Befestigung des Stützapparats dienten schwarze, schaumstoffgefütterte Riemen.


                              Jüngste reale Entwicklungen kommen obigem schon nahe, wie unlängst im TV NZZ Format: Vorschau / Die sieben Sinne der Maschine zu sehen war.

                              Die neueste Entwicklung auf diesem Gebiet:

                              Science Fiction wurde Realität | medlands.RUHR

                              "HAL" : Hybrid Control System - CYBERDYNE

                              CYBERDYNE


                              @0-negative: Ich nehme mal an, das es jetzt zu spät ist, das noch in deine Arbeit aufzunehmen...wie ist das ganze übrigens gelaufen?

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                                #45
                                Zitat von Niven Beitrag anzeigen
                                Die neueste Entwicklung auf dem Gebiet
                                Assistenzrobotik
                                REHACARE - 25. bis 28. September 2024 in Düsseldorf - Fachmesse für Rehabilitation und Pflege


                                Ein filmischer SF-Vorläufer Roujin-Z http://en.wikipedia.org/wiki/Roujin_Z
                                Zuletzt geändert von Niven; 21.09.2012, 18:02.

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