Wir basteln uns ne SciFiWelt - noch Leute gesucht

[Oddys]

Diese Idee hat übrigens die Abstimmung mit 2/3 Mehrheit gewonnen.

Naja wir wollen vorher schon klären was wann stattfand, die genauen Ereignisse folgen später. Deswegen arbeiten wir jetzt an einem Zeitstrahl an technischem Stand der beiden Bereiche und an handelnden Gruppen in Zeitebene 1. Für Zeiteben 2 ist dann natürlich mehr möglich. Da dort nach oben offen ist.

[Galactus]

So, Jobe, würde mich freuen vllt. irgendwann mal einen Soundtrack von dir zu hören. Da du sonst - wenn ich es deinen Beiträgen richtig entnehme - nicht an der Welt basteln willst, würde ich einfach später nochmal auf dich zurückkommen...

Ich würde eher sagen, daß ich erstmal nicht an der Welt basteln will. Das liegt daran, daß ich keine Erfahrung mit so etwas habe. Ich kann mir aber vorstellen, daß wenn schon mal ein Gerüst da ist, mir durchaus was dazu einfallen könnte.

Reine Mititary SF ist zwar auch nicht mein Ding, darf aber ruhig auch zur "Welt" dazugehören. Meine Vorlieben liegen eher im zivilen, soziologischen Bereich der SF. Beisp. Die unteren Ebenen von Raumstationen wie etwa bei BAB5.
Auch das Thema Verschmelzung von Mensch und Maschine liegt mir.

Habe mich zwar noch nicht im Forum angemeldet, werde es aber weiter verfolgen (als inspirationsquelle für die musik). Sollte mir etwas dazu einfallen kann ich es ja immer noch nachholen.

Es ist leichter ein Planetenthema zu komponieren wenn man schon mal weiß wie dieser heißt und was für Wesen ihn bewohnen.

[Oddys]

Ich würde eher sagen, daß ich erstmal nicht an der Welt basteln will. Das liegt daran, daß ich keine Erfahrung mit so etwas habe. Ich kann mir aber vorstellen, daß wenn schon mal ein Gerüst da ist, mir durchaus was dazu einfallen könnte.

Erfahrung kommt wenn man es macht. ^^
Um an sowas mitzuarbeiten braucht man nur ein wenig hrinschmalz der Rest ergibt sich.

Reine Mititary SF ist zwar auch nicht mein Ding, darf aber ruhig auch zur "Welt" dazugehören. Meine Vorlieben liegen eher im zivilen, soziologischen Bereich der SF. Beisp. Die unteren Ebenen von Raumstationen wie etwa bei BAB5.

Soll auch kein reines Military-Sci-Fi mehr werden sondern ein komplettes Universum mit allen denkbaren Facettten. Einziger Rahmen es soll realistisch bleiben (keine Q oder ähnliche Überwesen)

Es ist leichter ein Planetenthema zu komponieren wenn man schon mal weiß wie dieser heißt und was für Wesen ihn bewohnen.

Daran arbeiten wir sobald der zeitstrahl und damit der grobe Handlungsrahmen steht.

[Galactus]

Inspiriert durch dieses Plot

In der Mitte des 22. Jahrhunderts wird die Technologie perfektioniert, welche die menschliche Lebenserwartung um Jahrhunderte auszudehnen vermag. Diese Technik wird aber den Reichen und Mächtigen vorbehalten. Es kommt zu sozialen Unruhen auf der Erde, welche seit der Klimakatastrophe stärker denn je in arme und reiche Nationen gespalten ist. Die schwache Weltregierung vermag den ständig wachsenden Graben zwischen den Sterblichen und den Unsterblichen nicht zu schließen und kann (oder möchte) diese Technik nicht allen bereitstellen. Hier könnte man viele hintergründige Anspielungen auf die gegenwärtige Welt einbauen. Am Ende entsteht in diesem SF-Universum vielleicht soagr eine neue Menschheit, welche durch das All reisen kann, ohne von dem Zeitaufwand beeindruckt zu werden.

hatte ich einen Einfall.

History:
Eine alternativ zur medizinischen Unsterblichkeitsforschung abgespaltene Vorform der Lebensverlängerung war die kybernetische.
Zunächst genutzt für verletzte Elitesoldaten, später auch von wohlhabenden Privatpersonen, die aber durch die rasenden Fortschritte im Medizinischen ihren Sinn verlor und daher überflüssig wurde.
Diejenigen, die sich vorab für ein Cyborgdasein entschieden hatten, konnten diese neuen Erkenntnisse für sich aber nicht nutzen, da sie schon Großteile ihrer Körper aufgegeben hatten.
Der harte Kern identifizierte sich aber ganz klar damit. Besonders die, welche mit High-End-Produkten ausgestattet waren.

Heute:
Die relativ geringe Anzahl der Cyborgs, die von der restlichen Gesellschaft eher als Relikte einer jämmerlichen Vergangenheit gesehen werden, spaltet sich von der Gesellschaft ab und gründet einen Orden. (Also Satzung des Vereins hab ich jetzt noch nicht, meinetwegen erstmal Rächer der Enterbten.)
Dieser ist aber nur nach Außen rein religiös, mischt er doch kräftig in den Bereichen Politik und Wirtschaft mit.
Als "Staatenlose" genießen seine Mitglieder überall hohes Ansehen, genießen dabei diplomatische Immunität und verfolgen ein diffuses Ziel, welches dem Leser erstmal verborgen bleibt.
Auf jeden Fall können sie ihr Intrigenspiel immer sehr gut verbergen.

Das Aussehen der Cyborgs muß dabei alle Stadien der Wissenschaft an sich darstellen. Von primitivbrachial bis hin zu fastperfekt. Was allerdings nicht bedeuten muß, daß die ältesten auch am ältesten aussehen, denn Geld spielt hier eine nicht unerhebliche Rolle. So sehen eher die reichsten von ihnen fastmenschlich aus, und die "ärmeren" sind eher Gebrauchtteileverwerter.
Natürlich sind die Mächstigsten unter ihnen Besitzer einer Cyber-Industrie, die auch dauerhafte Arbeitsplätze zu bieten hat.

Gut, das sind Anleihen bei Captain Power, Babylon5, The Bicentenial Man und den Tempelrittern und was das Design angeht von Robocop, über Data bis hin zu einem Hirn in einer fliegenden Schale.
Womit ich mich auch gleich selbst widersprechen muß weil ich Anfangs schrieb, daß alles Bekannte außen vor zu bleiben hätte. Ist nicht so einfach, wie ich feststellen muß.

[Apeiron]

Ganz kann man so etwas nicht vermeiden, aber wenn man sich bei der Sache nur von anderen Sci-Fi-Sachen inspirieren lässt, ist es fast zwangsläufig.

[Oddys]

Ähnlichkeiten wird es immer geben, deswegen soll unser Universum auch alle Facetten beleuchten und nicht nur eine. Wenn jemand Krieg will kann er ihn haben wenn jemand gesellschaftskritik will kann er es haben. Will jemand Technobabbel kann er ihn genauso bringen Türen sind viele offen außer einem wirklich groben rahmen gibt es nichts und je früher man mitmacht desto mehr kann man bewirken.

[Galactus]

Ganz kann man so etwas nicht vermeiden, aber wenn man sich bei der Sache nur von anderen Sci-Fi-Sachen inspirieren lässt, ist es fast zwangsläufig.

Das stelle ich gerade fest. Bei meinen ersten Erwägungen habe ich mich zwangsläufig auf alles gestützt was ich je gesehen habe. Aber das alles füllt eine Geschichte eben nicht mit Leben.

Ich habe auch schon ein paar Songtexte verfaßt in meinem Leben. Wir leben eben hier und jetzt. Und das ist unsere größte Inspirationsquelle. Und was man so erlebt oder erzählt bekommt darf durchaus in die Kunst einfließen.

Die Kunst dabei dürfte sein, das GZSZmäßige geschickt in die SF-Welt zu übertragen ohne daß es eben so wirkt. Ich weiß nicht ob so ein Cyborg-Orden schon mal von jemandem erdacht wurde.
Tatsächlich finde ich, daß er sich gut in die Welt einpassen ließe. Ganz unabhängig davon, daß noch keine Richtung da ist.

[Apeiron]

Man muss sich ja nicht nur von anderen Sci-Fi-Sachen inspirieren lassen

[Mr. Klack Klack]

hey genausowas hab ich auch gerade vor.
eine gut durchdachte welt von der Galaxiskarte bis zu den sportergebnissen von heute mittag.

viel spass und besonders viel durchhaltevermögen. ich schau auch noch mal vorbei (im forum dan )

[Kelshan]

Ich finde es prinzipiell ein sehr nettes Vorhaben, einfach mal in hobbymäßiger Zusammenarbeit eine neue SciFi-Welt zu erschaffen.

Es hätte mir fast ein wenig besser gefallen, wenn es ein hier im SciFi-Forum direkt integriertes Community-Projekt geworden wäre, statt es in ein eigenes Forum auszulagern, für welches man sich dann auch schon wieder anmelden muss und das sicher auch nicht annähernd so frequentiert besucht (und somit Interesse erzeugt wird), wie es bei einem größeren Unterforum hier in der vorhandenen Community der Fall sein könnte.

Davon ab halte ich ein normales Forum allein für so ein Vorhaben auch für etwas suboptimal, gerade für das kollaborierende Arbeiten sollte - meiner Meinung nach - in nicht all zu ferner Zukunft unbedingt ein Wiki für das Projekt erstellt werden.

So oder so, ich werde es interessiert verfolgen und dann vielleicht auch selber mal ein bisschen was beitragen. Dabei denke ich vor allem in Richtung Kurzgeschichten oder Ähnliches. Also mal schauen wie es sich entwickelt.

[Oddys]

Das mit dem Wiki hatten wir schon intern als Idee, wird wohl verwirklicht wenn mehr steht als der idee ein eigenes Sci-F Universum zu schaffen.

[caesar_andy]

Das ganze vorhaben hier rüber zu ziehen, fände ich als Idee aber im Grunde auch gar nicht verkehrt ... sind ja auch so mehr leute regelmäßig hier. Da sollte such Yussuf vllt. mal mit den Mods oder Admins in kontakt setzen.

Fände ich toll.

[Master Chief]

Das ganze vorhaben hier rüber zu ziehen, fände ich als Idee aber im Grunde auch gar nicht verkehrt ... sind ja auch so mehr leute regelmäßig hier. Da sollte such Yussuf vllt. mal mit den Mods oder Admins in kontakt setzen.

Fände ich toll.

Da wäre ich auch dafür.
So könnte mal "effektiver" zusammen seine Ideen einbringen.

[Uriel Ventris]

Ich muss mir nur RotJ ansehen, und frage mich immer, warum zum Henker die Ewoks da jetzt plötzlich mit kämpfen - die haben weder ein Problem mit dem Imperium, noch ist wahrscheinlich, dass die überhaupt begriffen haben, worum es in dem ganzen krieg geht. Aber hey, klar. Wir sind die Rebellen, wir sind die guten. also kämpft (und krepiert) mal schön in UNSEREM Krieg mit dem ihr nix zu tun habt, weil dann sterbt ihr als Helden für das Gute.

Man kann sich ausmalen, dass die Imperialen nicht gerade dumm sind und die Ewoks bemerkt haben. Und um sie vom Schildgenerator fernzuhalten, sind sie sich nicht gerade freundlich damit umgegangen.

Oder der ganze Klon-Kriegskonflikt in EP 2 und 3 zwischen der Republik und den Separatisten. Das ist genau so dämlich. Wenn die Seppis unbedingt aus der Republik raus wollen, hätte BEIDE Seiten einlenken müssen, um sich an einen Tisch zu setzen, statt gleich die Ballermänner aus zu packen.

An einen Tisch setzen... Und das funktioniert in der Realität so gut (Siehe Nahostkonflikt, z.B)? Außerdem war der ganze Krieg eine Finte der Sith-Lords, der musste kommen.

Und was sollte Han Solo sonst tun? Auf die Knie fallen und sich die Augen auskratzen?

Vielleicht siehst du das ein bisschen aggressiv...

[caesar_andy]

Agressiv sehe ich gar nix

Du hast gefragt, wo Starwars den krieg verherrlicht, und ich habe dir darauf geantwortet, mehr nicht Es ist nunmal eine Tatsache, das keiner der drei Filme auch nur den Anschein erweckt, man würde ernsthaft in erwägung ziehen, eine Kriese anders zu lösen, als durch Krieg - meistens dadurch legitimiert, dass die "bösen" den "guten" gar keine Wahl lassen, und ihnen den krieg aufzwingen. Besser macht es das aber trotzdem nicht, einer ruft "los!" und alle schmeißen sich ins gegnerische Kreuzfeuer.