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    #31
    So, Jobe, würde mich freuen vllt. irgendwann mal einen Soundtrack von dir zu hören. Da du sonst - wenn ich es deinen Beiträgen richtig entnehme - nicht an der Welt basteln willst, würde ich einfach später nochmal auf dich zurückkommen...

    Und vllt. war der Begriff Military-SciFi etwas ungeschickt benutzt.
    Ich meinte damit nicht, dass es riesige Weltraumschlachten geben muss.
    Es sollte halt SciFi mit Schwerpunkt auf Militär, Politik und Krieg sein. Das geht theoretisch ganz ohne Raumschiffe... Klar wollen wir welche einsetzen, da sind sich alle einig, aber dennoch sind Todessterne o.ä. nicht Ziel des ganzen.

    Aber Caesar hat sich mitlerweile auch angemeldet, also ist das zumindest für ihn schonmal klar, denke ich.

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      #32
      Für gesellschaftliche und historische Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Eine interessante Idee.
      "Der Überwachungsstaat der Zukunft findet dich!"
      www.alexander-merow.de.tl
      http://www.amazon.de/Beutewelt-B%C3%.../dp/3869018399
      http://www.amazon.de/Das-aureanische...889779&sr=1-11

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        #33
        Zitat von Yussuf der Esel Beitrag anzeigen
        Aber Caesar hat sich mitlerweile auch angemeldet, also ist das zumindest für ihn schonmal klar, denke ich.
        Interpretier das nicht falsch. Ich schaue mir die Entwicklung erstmal an, weil ihr ja noch ganz am Anfang steht, und jetzt erstmal der Grundstein gelegt werden muss, so das die Hebel, die jetzt gezogen werden, die meisten Auswirkungen haben. Wenn das ganze aber in eine richtung driftet, in der ich meine Beiträge für verschenkte Lebenszeit halte, weil sie mit eurem intendierten Ziel nicht konform gehen, dann bin ich raus.

        Ich bin durchaus offen, aber (noch) sehr skeptisch
        Was ist Ironie?
        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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          #34
          Zitat von Yussuf der Esel Beitrag anzeigen
          Und vllt. war der Begriff Military-SciFi etwas ungeschickt benutzt.
          Ich meinte damit nicht, dass es riesige Weltraumschlachten geben muss.
          Es sollte halt SciFi mit Schwerpunkt auf Militär, Politik und Krieg sein. Das geht theoretisch ganz ohne Raumschiffe... Klar wollen wir welche einsetzen, da sind sich alle einig, aber dennoch sind Todessterne o.ä. nicht Ziel des ganzen.
          Es bleibt trotzdem Military-SciFi.

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            #35
            Es soll halt eine Welt mit allen Facetten entstehen und die besteht nunmal auch aus Krieg, soll aber nicht einziger Inhalt sein.
            Die zukunft begann gestern.

            Lichterstaub - Ein Universum entsteht

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              #36
              Das wäre eine Eiermilchlegende Wollmilchsau.
              Warum gehört Krieg zwingend dazu?

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                #37
                Weil der Mensch nicht friedlich ist???

                Man kann es auch einfach Kampf ums überleben nennen. Der ist immer vorhanden.
                Die zukunft begann gestern.

                Lichterstaub - Ein Universum entsteht

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                  #38
                  Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                  Das wäre eine Eiermilchlegende Wollmilchsau.
                  Warum gehört Krieg zwingend dazu?
                  Naja, nichtmal ich würde das so eng sehen, Apeiron.

                  Man kann einen Krieg so oder so in eine handlung einbauen. Ich finde das WIE wichtiger als das DAS. Mein Problem ist nur, das Military-Sci-Fi es eben meistens falsch macht.

                  Wenn der Krieg zum selbstzweck verkommt, die Soldaten zu helden verklärt werden, und man sich irgendwelche scheinheiligen Begründungen (der gegner ist abgrundtierf böse!!!!11111einself) einfallen lässt, um diplomatische Konfliktlösungen auszuschließen, dann finde ich das auch erbärmlich und total daneben.

                  Wird der krieg aber eher destruktiv aufgefasst - d.h. man stellt die verursachten Schäden und das Leid in den Fokus - und man bringt den Mut mit, deutlichzu zeigen, dass der Kriegsheld liebend Gerne auf seinen heldenruhm verzichten würde, wenn er dafür seine Beine wiederbekäme, dann kann ich das auch noch akzeptieren.

                  Krieg ist grausam und sollte auch (und grade!) in der Sci-Fi nicht verharmlos oder gar beschönigt werden. Solche Kriegs Orgien a'la StarWars, wo sich die Soldaten aus Patriotismus oder Fanatismus zu hunderten mit freude in den Tod stürzen, finde ich einfach abartig.
                  Was ist Ironie?
                  Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                  endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                    #39
                    Zitat von Yussuf der Esel Beitrag anzeigen
                    Die Technik ist ein schwieriger Punkt in Sci-Fi, ähnlich wie mit der Magie. Die größten Probleme sind ja die weiten Strecken zwischen einzelnen Planeten. Ohne Überlichtgeschwindigkeit geht da nunmal nichts, und Überlicht ist ja leider ziemlich unrealistisch. Also grundsätzlich: Nichts soll irgendwie aus der Luft gegriffen wirken. Dennoch muss man sich manchmal über die aktuellen Wissenschaftstheorien hinwegsetzen, um Sachen zu realisieren. Ich hoffe ihr versteht mich irgendwie, ist ein bisschen verzwickt das so kurz abzuhandeln...

                    Nö, man muss nicht immer zwingend die Wissenschaft aufs Kreuz legen.


                    3 kleine Ideen / Beispiele dafür:


                    Eure Welt(en) könnten sich zum Beispiel auch an Bord eines gigantischen Generationenschiffes befinden. Durch die lange Reise, welche schon seit Jahrtausenden andauert, haben sich an Bord mehrere Fraktionen gebildet, welche jeweils einzelne Bereiche des Schiffes kontrollieren. Gelegentlich kommt es zu Konflikten, von mir aus auch mit Aliens, obwohl die auch kein Muss sind. Die Gruppen kooperieren natürlich gelegentlich auch, um das Schiff zu warten etc.


                    Anderes Szenario:


                    Vor langer Zeit erreichte ein Kolonieschiff der Erde eine entfernte Welt. Die hohe Distanz zur Heimatwelt machte jedoch die Errichtung und Erhaltung einer stabilen Gesellschaft immer schwieriger, weshalb sich in der Kolonie Anarchie und Krieg breitmachten. Es entstanden Gruppierungen, die einen Neuanfang anstrebten (hier könnte man auch religiöse Gruppen nehmen) und Gruppierungen, die nur am Überleben interessiert sind - und sei es auf Kosten anderer. Das könnte, als dystopische Variante von "Earth 2", ganz nett werden.


                    Oder:

                    In der Mitte des 22. Jahrhunderts wird die Technologie perfektioniert, welche die menschliche Lebenserwartung um Jahrhunderte auszudehnen vermag. Diese Technik wird aber den Reichen und Mächtigen vorbehalten. Es kommt zu sozialen Unruhen auf der Erde, welche seit der Klimakatastrophe stärker denn je in arme und reiche Nationen gespalten ist. Die schwache Weltregierung vermag den ständig wachsenden Graben zwischen den Sterblichen und den Unsterblichen nicht zu schließen und kann (oder möchte) diese Technik nicht allen bereitstellen. Hier könnte man viele hintergründige Anspielungen auf die gegenwärtige Welt einbauen. Am Ende entsteht in diesem SF-Universum vielleicht soagr eine neue Menschheit, welche durch das All reisen kann, ohne von dem Zeitaufwand beeindruckt zu werden.


                    Das sind nur Sachen, die mir so spontan einfallen. Es gibt einige Science Fiction-Szenarien, welche sich mit der bekannten Physik vertragen.
                    "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                    die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                    (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                      #40
                      Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                      Naja, nichtmal ich würde das so eng sehen, Apeiron.

                      Man kann einen Krieg so oder so in eine handlung einbauen. Ich finde das WIE wichtiger als das DAS. Mein Problem ist nur, das Military-Sci-Fi es eben meistens falsch macht.

                      Wenn der Krieg zum selbstzweck verkommt, die Soldaten zu helden verklärt werden, und man sich irgendwelche scheinheiligen Begründungen (der gegner ist abgrundtierf böse!!!!11111einself) einfallen lässt, um diplomatische Konfliktlösungen auszuschließen, dann finde ich das auch erbärmlich und total daneben.

                      Wird der krieg aber eher destruktiv aufgefasst - d.h. man stellt die verursachten Schäden und das Leid in den Fokus - und man bringt den Mut mit, deutlichzu zeigen, dass der Kriegsheld liebend Gerne auf seinen heldenruhm verzichten würde, wenn er dafür seine Beine wiederbekäme, dann kann ich das auch noch akzeptieren.

                      Krieg ist grausam und sollte auch (und grade!) in der Sci-Fi nicht verharmlos oder gar beschönigt werden. Solche Kriegs Orgien a'la StarWars, wo sich die Soldaten aus Patriotismus oder Fanatismus zu hunderten mit freude in den Tod stürzen, finde ich einfach abartig.
                      Oft ist Krieg auch Langeweile, wenn der Soldat beispielsweise auf den Feind wartet.
                      Aber das wurde oft schon in Büchern erzählt, oft sehr gut sogar.
                      Da muss man auch einen besonderen Dreh finden, damit man auch da einen neuen Aspekt findet.

                      Ich finde es einfach spannender, wenn sich die Differenzen von verschiedenen Arten nicht innerhalb von Völkerschlachten zeigen, sondern von Individualkonflikten.

                      Wer weiß, vielleicht gibt es ja Überlichtgeschwindigkeiten. Der Warpantrieb soll ja anscheinend auch mit den Einsteins Theorie vereinbar sein.

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                        #41
                        Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                        Oft ist Krieg auch Langeweile, wenn der Soldat beispielsweise auf den Feind wartet.
                        Aber das wurde oft schon in Büchern erzählt, oft sehr gut sogar.
                        Da muss man auch einen besonderen Dreh finden, damit man auch da einen neuen Aspekt findet.

                        Ich finde es einfach spannender, wenn sich die Differenzen von verschiedenen Arten nicht innerhalb von Völkerschlachten zeigen, sondern von Individualkonflikten.
                        Ich kann eigentlich mit beidem gut leben ... ich mag nur keine verheroisierung von Soldaten. Krieg ist halt ne scheiß Sache. Und wenn dann der Soldat, der gegen einen unschuldigen Feind in den krieg zieht, auch noch zum Held gemacht wird finde ich das arg zweifelhaft.

                        Wer weiß, vielleicht gibt es ja Überlichtgeschwindigkeiten. Der Warpantrieb soll ja anscheinend auch mit den Einsteins Theorie vereinbar sein.
                        Theoretisch sind mit der relativitätstheorie sogar zeitreisen vereinbar. Der haken daran ist, eine solche zeitmaschine müsste aus 20 aneinander gehängten Neutronen-Sternen bestehen, die Simultan rotieren ... praktisch also totaler Unsinn.

                        Das der Warp-Antrieb mit der RT vereinbart werden kann, heipt ja nicht, das er auch möglich ist. Eine Technik, deren Anwendung mehr Energie verschlänge, als das ganze Universum produzieren kann, ist nun auch nicht wirklich funktionsfähig
                        Was ist Ironie?
                        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                          #42
                          Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                          Wer weiß, vielleicht gibt es ja Überlichtgeschwindigkeiten. Der Warpantrieb soll ja anscheinend auch mit den Einsteins Theorie vereinbar sein.
                          Doch doch. Dabei wird nicht das Schiff beschleunigt, sondern der Raum drum rum verzerrt. Beißt sich also nicht mit Einstein.

                          Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                          Krieg ist grausam und sollte auch (und grade!) in der Sci-Fi nicht verharmlos oder gar beschönigt werden. Solche Kriegs Orgien a'la StarWars, wo sich die Soldaten aus Patriotismus oder Fanatismus zu hunderten mit freude in den Tod stürzen, finde ich einfach abartig.
                          Star Wars eine Kriegsorgie? Davon hör ich zum ersten Mal. Auch von dem Patriotismus und Fanatismus.

                          Und du darfst niemals Warhammer 40.000 lesen.

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                            #43
                            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                            Star Wars eine Kriegsorgie? Davon hör ich zum ersten Mal. Auch von dem Patriotismus und Fanatismus.
                            Ich muss mir nur RotJ ansehen, und frage mich immer, warum zum Henker die Ewoks da jetzt plötzlich mit kämpfen - die haben weder ein Problem mit dem Imperium, noch ist wahrscheinlich, dass die überhaupt begriffen haben, worum es in dem ganzen krieg geht. Aber hey, klar. Wir sind die Rebellen, wir sind die guten. also kämpft (und krepiert) mal schön in UNSEREM Krieg mit dem ihr nix zu tun habt, weil dann sterbt ihr als Helden für das Gute.
                            Oder der ganze Klon-Kriegskonflikt in EP 2 und 3 zwischen der Republik und den Separatisten. Das ist genau so dämlich. Wenn die Seppis unbedingt aus der Republik raus wollen, hätte BEIDE Seiten einlenken müssen, um sich an einen Tisch zu setzen, statt gleich die Ballermänner aus zu packen. Eine Republik ist schließlich eine Demokratie und kein Terror-Regieme. Aber es ist nichtmal versucht worden, einen diplomatischen Weg zur Lösung des Problems zu finden. ... man hat lieber gleich die Flotten mobilisiert.
                            Schon schlimm genug, das sowas in der realität nicht funktioniert, muss man dann auch noch im Film den Krieg als Universallösung für Probleme aller Art darstellen? Ach nein - tatsächlich funktioniert das in der Realität sogar BESSER, als in (dieser) Fiktion. Ich frage mich, wie wahrscheinlich das ist, dass Frankreich kurzerhand in Griechenland einmarschiert, wenn die Griechen aus der EU raus wollen würden.

                            Gar nicht zu sprechen von der moralischen Fragwürdigkeit, soldaten zu klonen - wo dann wohl mit zweierlei maß gemessen wird, was das recht auf Leben angeht. Die Klonsoldaten haben ja nichtmal die WAHL, nicht Soldat werden zu wollen. Und die Jedi unterstützen das sogar noch? Àuf Tatoine sülzt Qui-Gon noch so klug rum, dass es in der Republik keine Sklaverei mehr gibt, und dann äußern Obi-Wahn und Yoda nicht ein einziges mal moralische Bedenken wegen der Klone? Ich weiß nicht wie du so was nennst, aber ich zumindest nenne das "Sklaverei". Aber Hey. Es ist ja zum Wohle der Rebublik. Also ab mit den Kerls ins gegnerische Kreuzfeuer..Und wenn sie krepieren, backen wir uns einfach neue.

                            Oder etwas dramatischer formuliert: Zum sterben geboren.

                            Außerdem zeigt StarWars nicht in einer einzigen Szene, die Schattenseiten des Krieges ... ganz im Gegenteil. Der komplette Kontext des Films konditioniert den Zuschauer darauf, den Body-Count des Imperiums als positiv zu empfinden, während die Toten auf Seite der Allianz nur unbedeutender Kollateralschaden sind, der mal eben unter den Tisch fällt und vergessen wird.

                            Ernsthaft - in dem Film wird mal eben so ein ganzer Planet vernichtet und die einzige on-Screen Aufarbeitung dieses grausamen und sinnlosen Genozits besteht in einem "Ich spüre eine erschütterung der macht!" von Obiwahn und einem "Alderan ist weg!" von Solo.

                            Das ist wohl kaum eine kritische auseinandersetzung mit dem Thema Krieg.

                            Und du darfst niemals Warhammer 40.000 lesen.
                            Hatte ich auch nicht vor
                            Zuletzt geändert von caesar_andy; 18.10.2011, 00:10.
                            Was ist Ironie?
                            Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                            endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                              #44
                              Naja, den Toten in den StarWars-Filmen hat eine Simpsonsfolge bereits gedacht, dass müssen wir nicht mehr tun^^

                              StarWars ist ein SciFi-Märchen, viel Magie, Helden, Gute, Böse...

                              So etwas möchte ich nicht.

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                                #45
                                Zitat von Oddys Beitrag anzeigen
                                Das wäre aber theoretisch die Vergangenheit diese Universums man könnte sich ja einigen auf zwei Zeitebenen zu arbeiten einmal das jetzt und dann die Vergangenheit. So wäre einerseits dennen gedient die mehr im Lowtechbereich arbeiten wollen aber genauso dennen die Millitary-Sci-Fi wollen. Des weiteren wäre so das geschichtliche Grundgerüst viel weiter ausgebaut, was für mich oft genug viel zu kurz kurz kommt.

                                Im Forum haben wir zum Beispiel einen der keinen Überlichtantrieb will, dem wäre durch die zwei Zeitebenen ebenfalls geholfen.
                                An sich wohl keine Blöde Idee unterschiedliche Zeitebenen nutzen zu wollen, nur das macht es schwere einen nennen wir es Canon zu etablieren.
                                Vor allem wenn man eine Geschichte in den ebenen vorantreiben möchte wirds schwierig, es sei denn man nimmt aberwitzige Zeitabstände.
                                Lelouch of The Rebelion
                                For the Zero Requiem!


                                InterStella To boldly do

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