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Alien Invasion mal richtig

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    @ keepshowkeeper
    sry, aber ich glaube in diesem thread wirst du nix sinnvolles mehr finden, solange jeder hobby/-philosoph/-technokrat seine "ich glaube nicht das uns aliens angreifen (100%verfehlung des threads ! ) weil auch wir menschen ja so vernünftige wesen sind, und nur noch vernünftiger werden können"-ideologie glaubt. (langer unförmiger satz, ich weiss, sorry)

    kennst du den ?Atombombenexplosionen von 1945 bis 1998 visualisiert - YouTube
    vllt schreckt das ja WIRKLICH intelligenzen ab

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      Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
      Aliens, die durch das All fliegen können, dürften auch schlau genug sein, um eine richtige Invasion durchzuführen und die Erde vorher auszuspähen. Alles andere kann ich mir kaum vorstellen. Wenn ein kleines Alienraumschiff zufällig auf der Erde strandet, dann sieht es natürlich anders aus.
      (Mit letzter Kraft klaut sich das halb verhungerte Alien einen Burger bei MC Doof und kotzt sich danach qualvoll zu Tode. Das wäre tragisch...)
      Solche "schlauen" Aliens sollten auch kein Problem damit haben Zuckerbrot und Peitsche einzusetzen. Sie würden wahrscheinlich irgendeine Machtdemonstration abziehen und danach allen Menschen eine bessere Zukunft versprechen, wenn sie "freiwillig" der Nordwestgalaktischen Liga, oder wie immer deren Imperium genannt wird, beitreten.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        Wir verwechseln hier wieder dauernd Begriffe, nämlich Alien = irgendwelche nicht näher definierte Ausserirdische und Alien = das Alien aus "Alien", dem Film von 1979. Ich werde hier "nicht näher definierte Ausserirdische" als "Aliens" bezeichnen, und das Biest aus dem Film "Alien" als Xenomorph (entsprechend, wie es in international in Foren und Artikeln bezeichnet wird.)

        @Alexandermerow: ich stimme zu, wenn die Aliens die Power haben, überhaupt zu uns zu kommen, werden sie uns problemlos aus dem Orbit wegbomben können. In dem Fall wird uns außer der Nargilum-Strategie (Androhung der Selbstzerstörung) nicht viel übrig bleiben.

        @Admiral Ahmose: Du hast mehr so eine Comedy-Film-Vorstellung vom Alien-Besuch, wo das Alien eine Art Volltrottel ist, der nicht weiß, was Aggregatzustände von Stoffen ist ("im Ozean ersaufen") oder Massegesetze ("auf der Autobahn überfahren"), wie bei den "Coneheads". Ich denke, man kann davon ausgehen, wenn eine Spezies rausgefunden hat, wie man Vehikel baut, die im luftleeren Raum Lichtjahre zurücklegen kann, dürfte sie intelligent genug sein, um sich bei der Ankunft auf der Erde nicht vor den nächsten LKW zu schmeißen.
        Falls du dieser Prämisse nicht zustimmen kannst, erübrigt sich jegliche Kommunikation zwischen uns beiden.

        @ammo911 deine pessimistische Reaktion klingt wie das berühmte Zitat
        "Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden" von einem Patentamt-Mitarbeiter 1896.

        So, jetzt entwerfen wir mal ein Modell-Szenario: es gibt irgendwo im südamerikanischen Regenwald einen Stamm, der noch nie Kontakt zur Zivilisation hatte. Das sind so Wilde in Lendenshorts, die um Holzfiguren rumhüpfen, weil das ihre Götter sind. Ihre besten Waffen sind Holzstöcke, wo an einem Ende spitze Steine dran befestigt sind.
        Lieber Deutscher Staatsbürger, was würde Dich veranlassen, diesem Stamm die Bundeswehr mit Panzern und Raketen und Soldaten mit Maschinengewehren, Granaten und strategischen ABC-Waffen auf den Hals zu hetzen? Was könnte dieser Stamm besitzen, und mit Klauen und Zähnen verteidigen, dass wir bereit wären, die Wilden auszurotten?
        Bevor wir diese Frage nicht geklärt haben, erübrigt sich jede weitere Diskussion.

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          Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
          Eine Spezies, die zu überlichtschnellen Reisen fähig ist, und das ist Grundvoraussetzung für einen Besuch bei uns, ist uns per se sowas von überlegen, was sollen die auch nur ansatzweise von uns wollen, was sie nicht schon selber haben?
          Die Erde für sich und uns weg. Die Kräfteverhältnisse dürften ähnlich gelagert sein wie zwischen einem Bauern und einem Ameisenhaufen auf dem Feld. Am Ende verschwinden die Ameisen und der Bauer fährt seine Ernte ein.

          Im Grunde können wir nur hoffen, dass interstellare Reisen dermaßen schwierig und langwierig sind, dass noch nicht einmal die Aliens sich darauf einlassen.

          Tragfähige Strategien für den Widerstand gäbe es wohl keine. Die Thunderbolt-Atomkanone, um das Mutterschiff zu zerstören wurde ja schon angesprochen. Aber ob die Konstruktion gelingt, wenn man permanent unter Beschuss liegt? Dafür braucht man industrielle Infrastruktur und die dürfte als erstes zerbombt werden.

          Ansonsten gäbe es vielleicht Möglichkeiten zur asymmetrischen Kriegsführung (Guerillakrieg), um den Außerirdischen den Aufenthalt auf der Erde so schwierig und unsicher wie nur möglich zu machen. Das hängt allerdings von sehr vielen Eventualitäten ab....
          "En trollmand! Den har en trollmand!"

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            Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
            Wie auch immer, guys @Admiral Ahmose und @ammo911, common, wir sollten das Thema des Threads schon ernst nehmen, denn es stellt eine berechtigte Frage.

            Und ich meine das schon relativ ernst mit dem Absetzen von einem Alien aus "Alien", um die Menschheit auszuradieren. Mit wenig Aufwand killen wir die ganze Menschheit. Was glaubt ihr denn, was Ripleys Motivation war, das Alien niemals zur Erde gelangen zu lassen? Lieber zu sterben, als das zuzulassen (Alien 3)? Sagt mal, habt ihr bei Alien 1-3 richtig aufgepasst?
            Was soll die Motivation sein die Menschheit auf diese Weise zu töten?
            Würden nicht bis alle Menschen tot sind so viele ALiens entstehen, dass die Erde mit Aliens überbevölkert wäre und sie hier gar nix mehr hätten zum siedeln?
            Achso woher nimmst du den Xenomorph? Hat den jede raumfahrende Spezies zwangsläufig an Bord?

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              Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
              So, jetzt entwerfen wir mal ein Modell-Szenario: es gibt irgendwo im südamerikanischen Regenwald einen Stamm, der noch nie Kontakt zur Zivilisation hatte. Das sind so Wilde in Lendenshorts, die um Holzfiguren rumhüpfen, weil das ihre Götter sind. Ihre besten Waffen sind Holzstöcke, wo an einem Ende spitze Steine dran befestigt sind.
              Lieber Deutscher Staatsbürger, was würde Dich veranlassen, diesem Stamm die Bundeswehr mit Panzern und Raketen und Soldaten mit Maschinengewehren, Granaten und strategischen ABC-Waffen auf den Hals zu hetzen? Was könnte dieser Stamm besitzen, und mit Klauen und Zähnen verteidigen, dass wir bereit wären, die Wilden auszurotten?
              Bevor wir diese Frage nicht geklärt haben, erübrigt sich jede weitere Diskussion.
              Die Bäume? Im übrigen brauchen die Wilden sich gar nicht zu verteidigen: Da sein genügt für sie schon, im Weg zu sein.
              Für Tropenhölzer fliegt allerdings niemand 50 Lichtjahre weit, das dürfte der Unterschied sein. Was hat die Erde anderes zu bieten, das andere, leichter zu besiedelnde Planeten nicht auch haben? - Flüssiges Wasser. Sauerstoff in der Atmosphäre. Nichts, was man nun tankweise nach Hause schaffen würde, aber das, was bestimmte Aliens als zuträgliche Umweltbedingungen ansehen würden.

              Gut, da stört diese so genannte intelligente Spezies ein wenig, die dort schon zuhause ist. Ganz ignorieren kann man sie nicht, also hätte man sie gerne weg, ohne dass das begehrte Gut Schaden nimmt. Das verbietet großflächige Bombardierung oder Verseuchung; bei eingeschleusten Killerviren oder Nanomaschinen wiederum weiß man nicht, wie man die anschließend wieder wegbekommen soll, bevor sie mutieren und am Ende mehr Schaden anrichten, als gut ist.

              Da bietet sich eine echte SF-Lösung an: die Neuronenbombe, wie sie gelegentlich genannt wurde. Einmal gezündet, vernichtet sie alle Lebewesen im Umkreis, die sich durch höhere Denkprozesse auszeichnen, und zwar nur die. Der Rest der Natur bleibt unbeeinträchtigt und bereit zur Übernahme. Das unschöne Problem der Invasoren ist nur: Wohin mit mehreren Milliarden vor sich hin faulender Leichen mit ausgebrannten Großhirnen?
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                Leider hat es leider in der Geschichte der Menschheit genügend bis heute andauernde Beispiele gegeben, warum man den Eingeborenen auf den Pelz gerückt ist - weil man irgendwelche Bodenschätze haben wollte, oder das Holz im Wald oder den Boden unter dem Wald, um darauf Vieh zu züchten oder die Bodenschätze darunter oder einfach nur das Land an sich.

                Da halte ich es wie Prof. Lesch: Von uns möchte ich nicht entdeckt werden!

                Allerdings stehen dem Ausbeutungsgedanken im interstellaren Raum zum Glück die riesiegen Entfernungen entgegen, die das einfach unwirtschaftlich machen.
                "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                  Seufz, dem Ausbeutungsgedanken steht vor allem entgegen, dass es fast alles, was die Erde zu bieten hat, anderswo überreichlich verfügbar gibt. Zumindest für Zivilisationen, die so weit reisen können.
                  Ausnahmen sind eigentlich nur Lebensformen selbst und deren Bioprodukte.

                  Aber das hatten wir schon.

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                    Geht man davon aus, dass exotische Hyperraum-,Warp- oder Wurmlochantriebe in der Realität doch nicht so selbstverständlich sind, bietet sich eine indirekte Vorgehensweise an.

                    Man schicke eine Radiobotschaft mit den Instruktionen einen hochkomplexen Computer zu bauen (wie etwa in Fredy Hoyles Roman "A for Andromeda"). Der Computer lernt nach der Fertigstellung alles Relevante über die Zielspezies (also uns) und fängt danach an, Wundermittel gegen das menschliche Leiden auszuspucken.
                    Eine Heilmethode für Krebs? Bitte schön! Ein befriedigendes Ende für LOST und BSG? Eine Fingerübung! Ein Rezept für das Erreichen des Weltfriedens? Nur zugreifen! Bald ist man völlig von dem Geist aus der Maschine abhängig und befolgt widerspruchslos jede Instruktion. Von da an an ist es ein leichtes, den Weg zur Apokalpyse zu pflastern. Alternativ könnte man mit den Wohltaten auch einfach weiter machen und eine Religion rund um die Himmelsgötter installieren lassen, so dass die Alien-Overlords nach ihrer langen Reise mit Blumen, Tauben und uneingeschränkter Loyalität empfangen werden.

                    Für einen Alieninvasor, der etwas auf sich hält, ist dies bestimmt erfolgsversprechender als sich mit irgendwelchen von Bürgerkriegshistorikern geleiteten Guerilla-Gruppen herumzuschlagen ("Fallling Skies").
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      eine interressante idee hätt ich noch, inspiriert vom roman sternennebel von poul anderson: Achtung evt spoiler ichn bisschen
                      in diesem ist die menschheit ein par jahrhunderte weiter , der mond ist besiedelt, der mars auch, es gibt ein par kolonien in der oortschen wolke, und eine zu der man keinen kontakt mehr hat bei einem der "näheren" sternen. probleme kennt die menschheit eigentlich nicht mehr. eigentlich, dann so gut wie alles wird von den maschienen erledigt. obwohl die menschen , wieder "eigentlich" , bestimmen und regieren, hat in wirklichkeit, so scheint es, das terrabewusstsein, eine vernetzung aller maschienen, quasi eine überKI über alles das sagen. damit kommen vor allem die wenigen menschen die in sich den forscher und entdecker drang verspüren nicht klar. es gibt keinen überlichtantrieb, und forscherreisen sind teuer und gefährlich für menschen, weswegen es ihnen aggenommen wird, nicht direkt verboten, aber fast unmöglich gemacht wird. das macht nun das terrabewusstsein und , darum geht es hauptsächlich in dem buch, rückt aus irgendeinem grund die, von teleskopen aufgenommenen daten nicht raus.

                      das szenario in diesem buch ist äuserst realistisch geschildert. vllt wären die invasoren ja die ki einer spezies die in deren auftrag uns besuchen komt, vllt sogar ohne deren wissen. und da man ja nie weis was in so einer intelligenten büchse so vor sich geht, vllt fängt die ja einen krieg an, als verschrobene variante eines komplizierten plans, mit dem ziel das wir sogar den feind zurückschlagen , kontakt mit diesen aliens herstellen, diese aus ihrer legarthie reissen, uns verbrüdern und gemeinsam deren ki in die weiten des alls jagen.
                      wär doch eine schöne geschichte (ich sag gleich mal, copyright is MEINS! )

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                        Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                        ... @Admiral Ahmose: Du hast mehr so eine Comedy-Film-Vorstellung vom Alien-Besuch, wo das Alien eine Art Volltrottel ist, der nicht weiß, was Aggregatzustände von Stoffen ist ("im Ozean ersaufen") oder Massegesetze ("auf der Autobahn überfahren"), wie bei den "Coneheads". Ich denke, man kann davon ausgehen, wenn eine Spezies rausgefunden hat, wie man Vehikel baut, die im luftleeren Raum Lichtjahre zurücklegen kann, dürfte sie intelligent genug sein, um sich bei der Ankunft auf der Erde nicht vor den nächsten LKW zu schmeißen.
                        Falls du dieser Prämisse nicht zustimmen kannst, erübrigt sich jegliche Kommunikation zwischen uns beiden. ...
                        Du hast schon von den Aliens aus Alien 1-3 gesprochen, oder nicht? Und diese Aliens sind nun mal nicht sonderlich intelligent. Gefährlich sicher, aber schlau nicht wirklich.

                        Aber wie auch immer, wenn man "ein" Alien bei uns absetzt, dann ist es auch egal wie schlau das ist. Das hat keine Chance. Sehr schlau dürfte es auch nicht sein, sonst würde es bei so einer Selbstmordmission auch gar nicht mitmachen oder spätenstens bei der Ankunft auf sein eigenes Überleben bedacht sein und auf die Invasionspläne seiner Herren pfeifen.

                        Außerdem kommt Comedy der Realität näher als du wahrhaben willst. Im ersten Golfkrieg wurde eine US Infiltrationseinheit beinahe komplett ausgelöscht, u.a. weil einer der Marines mit der linken Hand gewunken hatte. Mit Links wischt man sich nun mal den Arsch ab und winkt nicht. Die Iraker eröffneten sofort das Feuer. Und du kannst sicher sein, das die Marines keine Idioten waren.

                        "Im Ozean ersaufen" oder "vom Laster überfahren" kann also ein durchaus gnädiges Schicksal für einen Invasor ein. Es gibt da draußen noch ein viel größeres Universum von "dumm gelaufen". Ein einzelnes Alien wird nun mal irgendeinen dummen Fehler machen, ganz egal wie schlau es ist.
                        "Vittoria agli Assassini!"

                        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                          und menschen sind noch dümmer. die würden das alien aus "Alien" in eine super sicherere, super geheime anlage bringen, und voila, schon hat dieses seine eigenen hive

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                            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                            Außerdem kommt Comedy der Realität näher als du wahrhaben willst. Im ersten Golfkrieg wurde eine US Infiltrationseinheit beinahe komplett ausgelöscht, u.a. weil einer der Marines mit der linken Hand gewunken hatte. Mit Links wischt man sich nun mal den Arsch ab und winkt nicht. Die Iraker eröffneten sofort das Feuer. Und du kannst sicher sein, das die Marines keine Idioten waren.
                            Nun könnte man natürlich sagen: So doof können auch nur Amis sein. War das vielleicht die Inspiration für den Auslöser des Minbarikrieges bei B5?

                            Bei der Anleitung für den Computer sehe ich ein Problem: Wie soll die denn formuliert sein, dass sie für uns verständlich ist? Es ist nicht so, als ob das ganze Universum Englisch mit US-Akzent spräche und die gleiche Fernsehnorm verwendete. Und auf eine Bastelanleitung von IKEA Arkon würde ich mich lieber nicht einlassen.
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                              warum denn eigentlich nicht? wir versuchen unsere vergangenheit zu verstehen, und das machen wir ohne unsre jetzige bewusstheit hinten an zustellen. das gleiche machen wir mit der zukunft. vergangenheit und zukunft können von einem menschlichen verstand nur immer vom deweiligen standpunkt aus erdacht werden. alles andere sind unsere propheten, UND DAS IST RELIGION. das wird aber von vielen intelligenten menschen heute abgelehnt. aus angst. verständlich. vllt sollte man tatsächlich als erstes die angst überwinden, bevor man weiter denkt... MACHT nicht dass entdecker aus? und dann, erst dann können wir uns überhaupt, selbst in diesem forum, mit den rein hypothetischen aliens auseinandersetzen??? (((klammerklammerklammer;wenn wir pech haben geht unsere EU nur leider vorher unter, ich hoffs ja nicht, aber wer weis... klammerklammerklammer)))

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                                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                                Nun könnte man natürlich sagen: So doof können auch nur Amis sein. War das vielleicht die Inspiration für den Auslöser des Minbarikrieges bei B5? ...
                                Das war einfach nur Unkenntnis. Ein winziger Fehler.

                                Dabei sind die Kulturen der USA und des Iraks noch sehr nahe beieinander, vergleichen mit Aliens und Menschen. Man bedenke nur mal in welche Fettnäpfchen so ein Alien treten kann, wenn es versucht uns zu infiltrieren. Es hätte keinerlei Chance.

                                Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                                ... Bei der Anleitung für den Computer sehe ich ein Problem: Wie soll die denn formuliert sein, dass sie für uns verständlich ist? Es ist nicht so, als ob das ganze Universum Englisch mit US-Akzent spräche und die gleiche Fernsehnorm verwendete. Und auf eine Bastelanleitung von IKEA Arkon würde ich mich lieber nicht einlassen.
                                Wäre dasselbe wie bei der Infiltration. Die Wahrscheinlichkeit, das die ganze Sache grandios schief geht, ist wohl millionenfach höher als die Chance das am Ende eine funktionierende Maschine herauskommt.
                                "Vittoria agli Assassini!"

                                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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