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Alien Invasion mal richtig

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    #46
    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Was ist dass denn bitte für eine Logik?

    Ich brauche eine fremde Kultur nichtmal zu verstehen, um zu erkennen, das orbitale Satteliten, Kilometer lange Staudämme und Häuser mit 400+ Etagen weit über das hinausgehen, zu dem "Tiere" fähig sind.

    Diese Übermächtigen Q-Wesen die alles in einen Zoo stecken, weil es weniger weit entwickelt ist, als sie, sind ein Klischee der Science Fiction. Selbst als die Spanier damals in Mexico gelandet sind, haben sie die dortigen ureinwohner sogleich als Menschen erkannt, obwohl sie ihrerseits für Götter gehalten wurden.
    Das machen doch wir auch mit Naturvölkern. Vor rund über 100 Jahren wurden Naturvölker sogar ganz verschleppt und in Zoos ausgestellt. Aber wir haben uns moralisch "weiterentwickelt" und nun pferchen wir diese in Reservate ein, damit sich einige überengagierte Menschen "besser" fühlen.

    Das kollektive Verhalten einer Spezies läuft auf der Erde immer nach dem selben Prinzip ab. Bakterien, Ameisen und wir Menschen haben soziologisch mehr gemeinsam, als es den meisten Menschen bewusst ist.

    Deshalb ist es auch sehr wahrscheinlich, dass auch andere Kollektive im Universum die selben Verhaltensmuster aufweisen werden.

    Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
    Da gibts 2 Punkte:

    1. Was hat man vor 200 Jahren alles für "niemals möglich" gehalten? Natürlich ist die Wissenschaft mittlerweile um Welten weiter, aber das bedeutet nicht dass es nicht Dinge gibt die man noch nicht entdeckt hat. Gibt es ja immer wieder dass man über somanche Entdeckung sehr erstaunt ist.

    2. Wieso glaubst zu wissen wie lang der Lebenszyklus eines Aliens ist? Auf unseren Planeten gibt es auch Lebewesen die um einiges länger leben als der Mensch, wer weiß wie lange somanches intelligentes Lebewesen überlebensfähig ist.
    1. Ich habe auch extra "wahrscheinlich" geschrieben, weil es nach heutigem Wissenstand nicht danach aussieht, dass dies jemals möglich sein wird. Selbst wenn wir das Problem mit der Energie lösen würden, dann haben wir trotzdem nicht die Möglichkeit zu verhindern, dass sich die Masse unserer Atome bei Lichtgeschwindigkeit quasi ins Unendliche erhöht bzw. dass sich unsere Atome schlicht in EM-Wellen verwandeln.

    2. Selbst wenn diese Aliens länger leben würden... was wäre das für ein Vorhaben, wenn man hunderte von Jahren unterwegs ist, nur um einen relativ kleinen Planeten zu erobern? Es gibt im All einfach viel attraktivere Objekte als die Erde, wenn es um Ressourcen wie z.B. Eisen und Wasser geht.

    Natürlich werde ich in einem SciFi-Forum eher als Ketzer beschimpft, wenn ich sowas hier hinschreibe Aber es gibt wirklich keinen Anspruch darauf, dass es möglich sein wird schneller als das Licht zu reisen, um andere Welten zu besuchen. Wahrscheinlicher ist, dass wir die benachbarten Systeme mit unserer Spezies beimpfen werden und dass diese Vorhaben mehrere hunderte Jahre dauern werden. Aber dafür muss sich die menschliche Spezies noch in StarTrek-Altruisten verwandeln, damit unterwegs wir uns nicht Gegenseitig umbringen.... wir sind nur "bessere" Tiere voller Atavismen

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      #47
      Zitat von Prix Beitrag anzeigen
      In diesem Zusammenhang würde mich mal die Frage interessiere,
      die bei *caesar_andy*(weiter vorn) Beitrag anklingt:

      Die Dinos waren Millionen Jahre im "Vorsprung" gegen die Säuger.
      Was wäre passiert, wenn der Meteor nicht eingeschlagen wäre?
      Hätte sich eine Intelligenz entwickelt? Ein Gesellschaftssystem------etc.
      Gute Frage, wären ja 65 Millionen Jahre Zeit gewesen. Vielleicht hätte sich eine der Dinosaurierarten weiter zu einer Intelligenten Spezies entwickelt.

      Mir gefällt diese Folge aus Voyager wo sich eine Dinosaurierart soweit entwickelt hatte das sie die Erde verlassen haben bevor alles den Bach runterging.

      Kommentar


        #48
        Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
        Gute Frage, wären ja 65 Millionen Jahre Zeit gewesen. Vielleicht hätte sich eine der Dinosaurierarten weiter zu einer Intelligenten Spezies entwickelt.
        Haben sie doch. Siehe Neukaledonische Krähen.

        Kommentar


          #49
          Zitat von Prix Beitrag anzeigen
          Die Dinos waren Millionen Jahre im "Vorsprung" gegen die Säuger.
          Was wäre passiert, wenn der Meteor nicht eingeschlagen wäre?
          Hätte sich eine Intelligenz entwickelt? Ein Gesellschaftssystem------etc.


          mfg

          Prix
          Das Problem ist, das Evolution nicht zielgerichtet ist, was mutmaßungen schwer macht (und die beurteilung, wie lange es dauert, bis sich eine Zivilisation entwickelt vollkommen unsinnig).
          Man kann auf jeden Fall sagen, das Gehirnmasse und Intelligenz für einen Rudeljäger wie z.B. Deinonychus einen genetischen Vorteil darstellen. Bei großen Pflanzenfressern oder Aasfressern ist das hingegen nicht unbedingt der Fall.

          Aus einer der Dromaeosauridae-Spezies hätte sich im verlaufe der zeit sicherlich beweustseinsfähiges leben entwickeln KÖNNEN. Aber ob dieser Fall eingetreten wäre, ist zu einem nicht unerheblichen Teil auch vom Zufall abhängig.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          caesar_andy schrieb nach 4 Minuten und 26 Sekunden:

          Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
          Das machen doch wir auch mit Naturvölkern. Vor rund über 100 Jahren wurden Naturvölker sogar ganz verschleppt und in Zoos ausgestellt. Aber wir haben uns moralisch "weiterentwickelt" und nun pferchen wir diese in Reservate ein, damit sich einige überengagierte Menschen "besser" fühlen.
          Man hat die Menschen damals woh eher versklavt, als im Zoo auszustellen. Bei einer Spezies die in der Lage ist, interstallare Reisen zu unternehmen kann man aber wohl sicherlich davon ausgehen, das sie keine Sklaven mehr benötigen.

          Ein Reservat ist im Übrigen auch kein Zoo und zusammengepfercht wird dort auch niemand. Die Einwohner sind freiwillig dort um ihre ursprüngliche Kultur zu bewahren, und sich selbst zu verwalten.
          Zuletzt geändert von caesar_andy; 08.10.2011, 13:09. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
          Was ist Ironie?
          Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
          endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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            #50
            Zitat von Prix Beitrag anzeigen

            Die Dinos waren Millionen Jahre im "Vorsprung" gegen die Säuger.
            Was wäre passiert, wenn der Meteor nicht eingeschlagen wäre?
            Hätte sich eine Intelligenz entwickelt? Ein Gesellschaftssystem------etc
            Man kann die Frage umdrehen: Wieso hätten die Dinos sich in den nächsten 65 Millionen Jahren zu einer kulturfähigen Spezies entwickeln sollen, wenn sie es zuvor 200 Millionen Jahren nicht getan haben? Oder um einen historischen Vergleich zu verwenden: China hat seine 2000 Jahre Vorsprung vor den USA anscheinend nicht gerade gut genutzt.

            Mir scheint es so, dass das Auftauchen einer kulturfähigen Spezies, die obendrein noch dazu in der Lage ist, ihren Heimatplaneten zu verlassen, ein extrem glücklicher Zufall ist, der sich im Laufe der Zeit, die der Erde noch bleibt, nicht wiederholt (also so wie es in Baxters Roman "Evolution" beschrieben wird, nicht wie in der Doku "Die Zukunft ist wild", wo nach den Menschen einfach die Kopffüßler die Fackel der Zivilisation weitertragen). Wenn man davon ausgeht, dass Planeten mit komplexen Leben ebenfalls recht selten sind und dass der Übergang von einer kulturell ansprechenden Zivilisation zu einer weltraumfahrenden Zivilisation ebenfalls ein riesiges Hindernis ist (größerer menschliche Zivilsationen gab es seit über 5000 Jahren, bis eine davon endlich eine industrielle Revoltion ins Rollen bracht), so dürfte sich die Zahl der potentiellen außerirdischen Besucher in Grenzen halten.
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              #51
              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Mir scheint es so, dass das Auftauchen einer kulturfähigen Spezies, die obendrein noch dazu in der Lage ist, ihren Heimatplaneten zu verlassen, ein extrem glücklicher Zufall ist, der sich im Laufe der Zeit, die der Erde noch bleibt, nicht wiederholt (also so wie es in Baxters Roman "Evolution" beschrieben wird, nicht wie in der Doku "Die Zukunft ist wild", wo nach den Menschen einfach die Kopffüßler die Fackel der Zivilisation weitertragen).
              Ich wäre vorsichtig aus der irdischen Evolution, Rückschlüsse auf die Entwicklung von Intelligenz anderer Biosphären zu ziehen. Möglicherweise gab es Faktoren in der Biologie der Dinosaurier, welche die Entwicklung von großen Gehirnen bei diesen behindert hat. Für große Gehirne, scheint dagegen die Biologie der Säugetiere besser geeignet zu sein. Menschenaffen, Wale oder Elefanten, sind ein aktuelles Beispiel für recht große Gehirne. Auch wenn hier nur der Mensch eine technologische Zivilisation hervorgebracht hat.
              Der Punkt ist, das wir nicht wissen wie sich die Evolution in extraterrestrischen Biospären entwickelt. Der evolutionäre Verlauf für die Entwicklung von großen Gehirnen, kann hier ein ganz anderer sein, wie bei der irdischen Evolution.
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                #52
                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                Man kann die Frage umdrehen: Wieso hätten die Dinos sich in den nächsten 65 Millionen Jahren zu einer kulturfähigen Spezies entwickeln sollen, wenn sie es zuvor 200 Millionen Jahren nicht getan haben? Oder um einen historischen Vergleich zu verwenden: China hat seine 2000 Jahre Vorsprung vor den USA anscheinend nicht gerade gut genutzt..
                Dein Vergleich, oder das in Beziehungssetzen von 65 Millionen Jahren und des "Wimpernschlages" von 2.000 Jahren halte ich für mutig.
                Aber einmal darüber nachdenken, was wäre wenn? - ist doch gerade hier, in diesem Forum erlaubt.

                Und das die USA (wie die gesamte Menschheit) nicht aus dem (ehemaligen) "technologischem Vorsprung" einen Nutzen gezogen hat wäre zu mindestens diskussionsfähig. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
                Ähnliche Argumente (beste "Kopierer" der Welt) habe ich vor Jahren auch über Japan gehört- und wo sind die jetzt?

                mfg

                Prix
                Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

                Kommentar


                  #53
                  Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                  Dein Vergleich, oder das in Beziehungssetzen von 65 Millionen Jahren und des "Wimpernschlages" von 2.000 Jahren halte ich für mutig.
                  Aber einmal darüber nachdenken, was wäre wenn? - ist doch gerade hier, in diesem Forum erlaubt.

                  Und das die USA (wie die gesamte Menschheit) nicht aus dem (ehemaligen) "technologischem Vorsprung" einen Nutzen gezogen hat wäre zu mindestens diskussionsfähig. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
                  Ähnliche Argumente (beste "Kopierer" der Welt) habe ich vor Jahren auch über Japan gehört- und wo sind die jetzt?

                  mfg

                  Prix
                  Dann nimm: Afrika hat seine 3 Millionen jahre Vorsprung gegenüber dem Rest der Welt auch nicht genutzt.

                  Das mit den Dinos ist durchaus berechtigt: Sie haben es nicht geschafft in über 200 Mio Jahren intelligent zu werden - wieso hätten sie sich daher in den nächsten 65 Mio Entwickelt???

                  Säugetiere haben es in 65 Mio Jahren geschafft.

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                    Dann nimm: Afrika hat seine 3 Millionen jahre Vorsprung gegenüber dem Rest der Welt auch nicht genutzt.

                    Das mit den Dinos ist durchaus berechtigt: Sie haben es nicht geschafft in über 200 Mio Jahren intelligent zu werden - wieso hätten sie sich daher in den nächsten 65 Mio Entwickelt???

                    Säugetiere haben es in 65 Mio Jahren geschafft.
                    Das kann man so auch nicht sagen. Einige der intelligentesten Sauriere, z.B. Deinonychus und Velociraptor tauchten erst in der Kreidezeit auf. Man kann durchaus eine Tendenz dazu erkennen, das spätere Dinosaurier intelligenter waren, als die früheren Exemplare.

                    Berücksichtigt man, dass es Säugetiere auch schon seit mehreren hundert Millionen Jahren gibt und diese ebenfalls erst seit dem Ende der Kreidezeit anfingen "Intelligenz" zu entwickeln, muss man den Dinosaurieren fairerweise zugestehen, das die intelligenteren Arten keineswegs 65 Millionen Jahre Zeit hatten, um Intelligent zu werden, bevor sie ausstarben. Sondern bedeutend weniger.
                    Was ist Ironie?
                    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                      #55
                      Aurora90 Gestern, 22:59
                      Ich wäre doch schon an einer Erklärung interessiert ,warum unser Planet zu den ersten Planeten mit viel Kohlenstoff und Eisen gehören soll. Ein Link zu einem Video oder Artikel wäre bestimmt hilfreich. Ich wüsste so nicht mal genau wonach ich googlen sollte.
                      Ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich hab das in Physik gelernt. Wenn mir die Physik-Profs da nur Scheiße erzählen, bitte ich vielmals um Entschuldigung.

                      Es ist so: Am Anfang des Universums, vor ca. 14 Milliarden Jahren, gab es nur Gaswolken aus Wasserstoff und Helium. Die haben sich zusammengeklumpt zu Sternen. Die Sterne verbrennen ihren Wasserstoff und Helium, bis es aufgebraucht ist. Das dauert Milliarden von Jahren. Dann sterben die Sterne, indem sie zusammenfallen und explodieren, in Supernovas. Bei dieser Explosion entstehen durch die extreme Energie der Explosion der Teilchen neue, höhere Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Von dieser Explosion bleiben Gaswolken übrig, die aus diesen Elementen bestehen, und die wiederum neue Klumpen bilden: Eine neue Generation von Sternen, die zum Verbrennen nicht nur Wasserstoff und Helium verwenden, sondern auch Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Auch diese Sterne leben einige Milliarden Jahre. Bei der Supernova-Explosion dieser Sterne entstehen wiederum noch höhere Elemente wie Eisen und andere schwere Elemente.
                      Und aus den Gasen dieser Explosion ist unser Sonnensystem zusammen-geklumpt mit den ganzen Elementen, aus denen wir bestehen: Eisen, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, etc.

                      Da dieser ganze Prozess, die Elemente zu erzeugen, die uns als Lebensform erst ermöglicht hat, Milliarden von Jahren dauerte, kann es sein, dass wir die erste Lebensform sind, oder einer der ersten. Wie gesagt: das Universum ist erst 14 Milliarden Jahre alt.

                      Falls sich am anderen Ende unserer Galaxis der gleiche Zufall ereignet hat, sage ich: Schöne Grüße! Hoffentlich kriegt ihr raus, wie man die Lichtgeschwindigkeit überschreiten kann!

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                        Dann nimm: Afrika hat seine 3 Millionen jahre Vorsprung gegenüber dem Rest der Welt auch nicht genutzt.

                        Das mit den Dinos ist durchaus berechtigt: Sie haben es nicht geschafft in über 200 Mio Jahren intelligent zu werden - wieso hätten sie sich daher in den nächsten 65 Mio Entwickelt???

                        Säugetiere haben es in 65 Mio Jahren geschafft.
                        So, so und das Afrika die "Wiege" der Menschheit war, unterschlägst du beflissentlich*gg* . Damit hat doch Afrika genug "Leistung" erbracht, findest du nicht?
                        Das nicht alle Dinos (oder deren Nachfahren) Intelligenz hervorbringen sollte ist auch mir bewusst.
                        Jeder Tag Forschung bringt neue Erkenntnisse - ich pauschaliere mal - über
                        " Dino" zu Tage.
                        So ist die Forschung von einigen alten "Weisheiten" abgerückt. Es wird sogar die Meinung vertreten - ich sags mal laienhaft - sie sind noch gar nicht "so richtig" ausgestorben.
                        Und die Säugetiere gabs auch schon länger, also haben auch sie einen laaaangen Anlauf gebraucht.
                        Aber zurück zum Thema - was macht die Invasion? *g*

                        mfg

                        Prix
                        Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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                          #57
                          Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen

                          Es ist so: Am Anfang des Universums, vor ca. 14 Milliarden Jahren, gab es nur Gaswolken aus Wasserstoff und Helium. Die haben sich zusammengeklumpt zu Sternen. Die Sterne verbrennen ihren Wasserstoff und Helium, bis es aufgebraucht ist. Das dauert Milliarden von Jahren. Dann sterben die Sterne, indem sie zusammenfallen und explodieren, in Supernovas. Bei dieser Explosion entstehen durch die extreme Energie der Explosion der Teilchen neue, höhere Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Von dieser Explosion bleiben Gaswolken übrig, die aus diesen Elementen bestehen, und die wiederum neue Klumpen bilden: Eine neue Generation von Sternen, die zum Verbrennen nicht nur Wasserstoff und Helium verwenden, sondern auch Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Auch diese Sterne leben einige Milliarden Jahre. Bei der Supernova-Explosion dieser Sterne entstehen wiederum noch höhere Elemente wie Eisen und andere schwere Elemente.
                          Und aus den Gasen dieser Explosion ist unser Sonnensystem zusammen-geklumpt mit den ganzen Elementen, aus denen wir bestehen: Eisen, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, etc.

                          Da dieser ganze Prozess, die Elemente zu erzeugen, die uns als Lebensform erst ermöglicht hat, Milliarden von Jahren dauerte, kann es sein, dass wir die erste Lebensform sind, oder einer der ersten. Wie gesagt: das Universum ist erst 14 Milliarden Jahre alt.
                          Das ist im Prinzip schon richtig, aber eine genaue Betrachtung zeigt, das wir relativ spät dran sind und wenn es erst einmal eine gewisse Entwicklung um Universum geben musste, hätten wir locker schon 1 oder 2 Milliarden Jahre früher im Universum auftauchen können. Das ist mehr als genug Zeit, um denkbare Konkurrenten zu produzieren, die uns weit voraus sind.


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Dannyboy schrieb nach 3 Minuten und 33 Sekunden:

                          Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                          So, so und das Afrika die "Wiege" der Menschheit war, unterschlägst du beflissentlich*gg* . Damit hat doch Afrika genug "Leistung" erbracht, findest du nicht?
                          Afrika hatte den Nachteil, das der Kontinent eine stärkere Nord-Südausdehnung aufweist. Ost-West-Ausdehnung erleichtert kulturellen Austausch, weil sich dort weniger klimatische Barrieren aufbauen.
                          Zuletzt geändert von Dannyboy; 09.10.2011, 11:45. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                          Kommentar


                            #58
                            Zum Thema "Wir sind Intelligent":
                            Wer sagt das? Wir, da liegt das Problem. Wir behaupten von einem Affen auch das er "nicht/weniger Intelligent ist". Der Affe könnte aber auch denken, ich bin Intelligent, weil ich kann Werkzeug benutzen.

                            Wir Menschen benutzen doch auch nur Werkzeug. Zwar wurde unser Werkzeug in mehreren "Werkzeuggeneraionen" erschaffen (zB. Holzschaufel, Eisenerz, Schmelzofen, Stahlerzeugung, Bagger, Erzbergwerk, usw) aber wir benutzen Werkzeug.
                            Was wenn Aliens andere Definition von Intelligenz haben? zB Telekinese (bzw. andern ESO-Quatsch ^^) oder auch nur Umweltbewusstsein bzw. langfristiges Denken/Planung?

                            Zum Thema "Aliens sehen sofort, wir sind intelligent"
                            Wir Menschen sind Selbstzerstörerisch. Wir beuten alles, sogar und selbst, aus bis nichts mehr geht. Wenn wir uns also nicht schon vorher umbringen, was würde eine solche Alienspezies von uns halten? Wir wären Tiere in ihren Augen.

                            Zum Thema "Invasionsszenario, warum?"
                            Ich fand die Idee, das Aliens die Erde retten wollen um evtl. später nachfolgendes Intelligenteres Leben (siehe oben) zu retten genial. Auch wie sie vorgegangen sind. Was wäre wenn die Dinos es doch zu einer Industrie-Zivilisation gebracht haben, aber dann sochle Aliens kamen um quasi uns das Leben zu ermöglichen?
                            Zwar alles Gedankenspiele, aber...
                            mMn würde die einleuchtenste Erklärung für eine Invasion Ressourcenförderung sein. Auch Aliens werden Werkzeug brauchen, bzw. Schiffe oä. aus Rohstoffen bauen. Da die Mengen aber mit dem Fortschritt der Technik immer größer werden, wäre ein Sonnensystem irgendwann zu klein. Also wird ausgeweitet und da wäre ein bewohntes "frühintelligentes" System Sinnvoll. Die dortigen Lebewesen werden als Sklaven benutzt um Rohstoffe abzubauen. Aber nicht auf der Erde, die ist doch schon "beinahe" leer. Die Aliens kommen, nehmen Kontakt auf und liefern uns Technologie um uns schnell zu einer Raumfahrenden Rasse weiterzuentwickeln. Das ganze im Austausch von Rohstoffen. Durch die neue Technik wird dann der Rohstoffausbau schnell auf das gesamte System ausgeweitet.
                            Um uns aber davon abzuhalten eine galaktische Spezies zu werden müssen sie uns nur daran hindern ein entsprechendes Antriebssystem bzw. überhaupt die Theorie darüber zu entwickeln. Was mich zum letzten Punkt bringt.

                            Zum Thema "FTL wirds nie geben":
                            Der Meinung bin ich auch. Aber wer sagt das es nicht andere Möglichkeiten gibt? zB. kennt die Natur entweder Flossen oder Saug/Ausstoß"antriebe" bei Wasserlebewesen. Wir haben aber ein anderes System erfunden. Den Propeller. Der führte weiter zu Propellerantriebe für Flugzeuge (bisher von der NAtur nur Flügelbewegungen "erfunden"), der zu Düsenantrieben, die zu Scramjet die sogar ohne Propeller auskommen. Die Kraft dieser Antriebe stieg stetig. Die Scramjetantriebe zB hätten genug Kraft um Flugzeuge mit relativ wenig Spritkosten in den niederen Orbit zu bringen.
                            Wer sagt das es für den Weltraum nicht ein besseres Prinzip als die uns bekannten Rückstoßantriebe gibt? (ich rede nicht von Sonnensegel oä. alternativantriebe)
                            Wer sagt das es Überlichtschnelle Reisen geben muss um innerhalb kurzer Zeit in andere Systeme zu kommen? Es könnte doch auch ein Antrieb sein, der über unbekannte Wege die Raumzeit manipuliert und so das Schiff in Nullzeit versetzt. Oder, wir wissen inzwischen, das alles (Materie, Licht, Strahlung, usw.) Energie ist. Findet man einen Weg diese Energie zu transferieren oder auch nur per "Katapult" zu einem weit entfernten Empfänger mittels Abkürzung zu schiessen und dort wieder zu retransferieren, hätte man die Lichtgeschw. niemals erreicht, nur umgangen. Es gibt sicher eine möglichkeit, wir kennen sie nur nicht...

                            Unser Wissen war immer und wird immer nur begrenzt sein. Zu Irgendeinen Zeitpunkt zu sagen "das wird nie möglich sein, weil wir schon alles Wissen" ist, ich sage mal, idiotisch egoistisch. Es gab schon immer Leute (auch Wissenschaftler) die sagen dass heute alltägliche Dinge nicht möglich sein werden.

                            Wenn man die Möglichkeit nichtmal in Betracht zieht, würde man auf der Stelle stehen. Dann würden wir immer noch in Höhlen ohne Feuer rumsitzen...

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                              #59
                              Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                              Zum Thema "Wir sind Intelligent":
                              Wer sagt das? Wir, da liegt das Problem. Wir behaupten von einem Affen auch das er "nicht/weniger Intelligent ist". Der Affe könnte aber auch denken, ich bin Intelligent, weil ich kann Werkzeug benutzen.
                              Weil das esoterik ist. Entschuldigung, aber der Mensch sagt nicht "Wir sind intelligent", der Mensch sagt "Das Wort intelligenz beschreibt eine Eigenschaft des Menschen".
                              Damit ist das Wort "Intelligenz" rekursiv genau so definiert, wir wir es heute benutzen. Die Aussage "Der mensch ist nicht intelligent" ergibt keinen Sinn, weil das Wort "Intelligenz" dann gar keine Bedeutung mehr hat, ergo auch gar kein anderes Lebewesen intelligent sein kann.

                              Wir Menschen benutzen doch auch nur Werkzeug. Zwar wurde unser Werkzeug in mehreren "Werkzeuggeneraionen" erschaffen (zB. Holzschaufel, Eisenerz, Schmelzofen, Stahlerzeugung, Bagger, Erzbergwerk, usw) aber wir benutzen Werkzeug.
                              Wir benutzen werkzeuge nicht nur, wir machen uns die Möglichkeit der Natur zu nutze, um NEUE Werkzeuge zu erforschen.

                              Was wenn Aliens andere Definition von Intelligenz haben? zB Telekinese (bzw. andern ESO-Quatsch ^^) oder auch nur Umweltbewusstsein bzw. langfristiges Denken/Planung?
                              Nichts was du hier ansprichst, hat auch nur im Entfernten was mit Intelligenz zu tun. Intelligenz beschreibt ausschließlich KOGNITIVE Fähigkeiten ... das heißt, lernen und Wissen ansammeln. Mehr nicht.


                              Zum Thema "Aliens sehen sofort, wir sind intelligent"
                              Wir Menschen sind Selbstzerstörerisch. Wir beuten alles, sogar und selbst, aus bis nichts mehr geht. Wenn wir uns also nicht schon vorher umbringen, was würde eine solche Alienspezies von uns halten? Wir wären Tiere in ihren Augen.
                              Was den menschen gewiss fehlt, ist WEISHEIT. Das ist aber etwas komplett anderes und ergibt sich aus dem Gesunden menschenverstand und der Lebenserfahrung, hat aber mit unserer Lernfähigkeit nur Bedingt zu tun.
                              Ein Mensch ist normalerweise intelligent genug, um zu lernen, dass den Regenwald abzuholzen die Biosphäre zerstört. Das dieser Mensch aber zugleich die Weisheit besitzt, nach dem erlernten Wissen zu handeln, ist durch den Begriff Intelligenz nicht abgedeckt.

                              Zum Thema "Invasionsszenario, warum?"
                              Ich fand die Idee, das Aliens die Erde retten wollen um evtl. später nachfolgendes Intelligenteres Leben (siehe oben) zu retten genial.
                              Die Idee ist Blödsinn. Den Mensch zu beseitigen würde bedeuten, die Biosphäre der Erde zu zerstören. So viel Schaden, wie eine Auslöschung der Menschheit vom Orbit aus, der Erde zufügen würde, können wir Menschen gar nicht selbst anrichten.
                              Abgesehen davon --- MassEffect lässt grüßen, hm?


                              Auch wie sie vorgegangen sind. Was wäre wenn die Dinos es doch zu einer Industrie-Zivilisation gebracht haben, aber dann sochle Aliens kamen um quasi uns das Leben zu ermöglichen?
                              Das würde eher die Frage aufwerfen, wer diese Spezies dazu ermächtigt, ihre Form des Weltbildes als Allgemeingültig zu betrachten. Milliarden Leben auszulöschen, weil sie etwas tun, was man selber nicht mag, zeugt auch nicht grade von großer Weisheit.

                              Zwar alles Gedankenspiele, aber...
                              mMn würde die einleuchtenste Erklärung für eine Invasion Ressourcenförderung sein. Auch Aliens werden Werkzeug brauchen, bzw. Schiffe oä. aus Rohstoffen bauen. Da die Mengen aber mit dem Fortschritt der Technik immer größer werden, wäre ein Sonnensystem irgendwann zu klein.
                              Wie schon mehrfach angesprochen, aufgrund ihrer Masse und der hohen Anziehungskraft - abgesehen von den bereits vorhandenen bewohnern - ist die Erde innerhalb unseres Sonnensystems wohl der uninteressanteste Planet für Alien-Bergbau.
                              Ein entsprechendes Bergbauschiff könnte beispielweise im Kuipergürtel über Jahrhunderte hinweg ein vielfaches der Ressourcen bergen wie auf der Erde, und wir würden nichtmal Notiz davon nehmen.

                              Also wird ausgeweitet und da wäre ein bewohntes "frühintelligentes" System Sinnvoll. Die dortigen Lebewesen werden als Sklaven benutzt um Rohstoffe abzubauen.
                              Eine Spezies die Fähig zum FTL-Sprung ist, aber noch immer Sklaven benötigt? Seltsame Idee.

                              Der Meinung bin ich auch. Aber wer sagt das es nicht andere Möglichkeiten gibt? zB. kennt die Natur entweder Flossen oder Saug/Ausstoß"antriebe" bei Wasserlebewesen. Wir haben aber ein anderes System erfunden. Den Propeller.
                              All diese Antriebssysteme haben aber eines gemeinsam: Sie basieren auf dem Prinzip des Ansaugens und Wegschiebens von Wasser. Nur die Werkzeuge sind anders.
                              Auf die Raumfahrt umgemünzt ist das ein Raketenantrieb, der entweder chenmisch, oder mit Fusion angetrieben wird. Beides reicht aber nicht für FTL aus.

                              Die Kraft dieser Antriebe stieg stetig. Die Scramjetantriebe zB hätten genug Kraft um Flugzeuge mit relativ wenig Spritkosten in den niederen Orbit zu bringen.
                              Trotzdem basieren sie auf dem selben Prinzip, auf dem raketen seit dem Jahr 1232 basieren: Dem kinetischen Rückstoßantrieb.

                              Wer sagt das es für den Weltraum nicht ein besseres Prinzip als die uns bekannten Rückstoßantriebe gibt? (ich rede nicht von Sonnensegel oä. alternativantriebe)
                              Wer sagt das es Überlichtschnelle Reisen geben muss um innerhalb kurzer Zeit in andere Systeme zu kommen? Es könnte doch auch ein Antrieb sein, der über unbekannte Wege die Raumzeit manipuliert und so das Schiff in Nullzeit versetzt.
                              FTL würde nur dann funktonieren, wenn es eine Möglichkeit gäbe, alle limitierenden Naturgesetze (Zeitdillitation, Impulserhaltung, Massenträgheit etc.) vollständig zu umgehen oder zu negieren.
                              Und obgleich man natürlich nicht sagen kann, das sei unmöglich (nichts ist unmöglich, so lange bis die Unmöglichkeit bewiesen wurde), ist es doch zumindest so, dass die Wissenschaft keine auch nur hypotetischen Wege kennt, dieses Ziel zu erreichen - mit ausnahme von denen, die mehr Energie erfordern würden, als das ganze Universum erzeugen kann.

                              Unser Wissen war immer und wird immer nur begrenzt sein. Zu Irgendeinen Zeitpunkt zu sagen "das wird nie möglich sein, weil wir schon alles Wissen" ist, ich sage mal, idiotisch egoistisch. Es gab schon immer Leute (auch Wissenschaftler) die sagen dass heute alltägliche Dinge nicht möglich sein werden.
                              Sicher.
                              Und deshalb waren die Menschen auch so klug, zwei unterschiedliche Begriffe zu generieren um zum einen die Dinge zu bezeichnen, die ABSEHBAR MÖGLICH sind - nämlich die Wissenschaft - und denen, die VIELEICHT MÖGLICH SEIN KÖNNTEN - die Fantasie.
                              Deiner Argumenation nach müsste man auch Magie, Gott, Mittelerde und kluge Politiker als wissenschaftlich betrachten, weil ihre Existenz nach wie vor nicht wiederlegt werden konnte. Und deshalb haben sich die Menschen irgendwann darauf geeinigt, nur die Dinge als Wissenschaft zu betrachten, deren Existenz man beweisen kann...statt der Dinge, deren Nichtexistenz man nicht beweisen kann.

                              Wenn man die Möglichkeit nichtmal in Betracht zieht, würde man auf der Stelle stehen. Dann würden wir immer noch in Höhlen ohne Feuer rumsitzen...
                              Das ist unsinn.

                              Die Steinzeitmenschen haben sich nicht zum Renaissance-Mensch, oder zum Industrialisierungs-Mensch weiter entwickelt, weil sie von Raumschiffen und Genforschung geträumt haben.
                              Sondern deshalb, weil sie gelernt haben, mit den Möglichkeiten neues zu schaffen, die sie hatten. Und mit dem neu geschaffenen wieder neues. Und so weiter und so fort. Schön einen Schrit nach dem anderen, statt sich in ellenlangen Diskussionen darüber zu verlieren, was VIELEICHT möglich ist, weil ein Gegenbeweis fehlt.
                              Was ist Ironie?
                              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                                #60
                                Ich will nur einwerfen, der Thread lautet "Alien-Invasion mal richtig" - Was ist, wenn das wirklich mal passiert?

                                Ich maße mir an, mal zusammenzufassen, was ich bisher festgestellt hab:

                                1. Angesichts des jungen Alters des Universums ist es denkbar, dass wir zu den ersten "Intelligenzen" im Kosmos gehören, und dass sich daher noch keine Spezies entwickeln konnte, die uns technisch "Jahrmillionen überlegen ist".

                                2. Selbst wenn es diese Spezies gibt, die so hoch entwickelt ist, die Lichtgeschwindigkeit zu überwinden mit gigantischen Raumschiffen mit planetenzerstörenden Waffen und Shit, was sollten die von uns wollen? Unsere Rohstoffe und hübschen Frauen??? Gehen wir mit Flammenwerfern und Atombomben auf einen Ameisenhaufen los, um den Ameisen ihre hübschen Ameisen-Girls und ihre gesammelten Blätter wegnehmen zu können?????

                                Jetzt kriegt euch mal ein, Freunde! Independence Day ist nur ein Film, in dem wir die Aliens mit einem Computer-Virus von einem Apple-Notebook besiegen! By the way: Ohne Steve Jobs hätten wir aber doof dagestanden am ID4!

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