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Fiktiver neuer Staat - wo?

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    #46
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

    Wenn du auf dem Ozean mehrere Tanker oder andere große Schiffe miteinander vertäuen willst, dann bricht das schon durch den normalen Wellengang nach ein paar Jahren auseinander. Da muss es nicht mal einen Sturm geben.

    Oder willst du die "Schimmende Stadt" in einem Hafen ansiedeln?
    Das einzige was relevant ist, ist das diese Stadt in einem Gewässer liegt, auf das sonst niemand anspruch erhebt. Das kann im "Schutzgewässer" irgend eines atlantischen Atolls sein, oder nahe der Antarktis. Das einzige was relevant ist, ist das kein anderer staat für die Ansiedlung auf "Staatsgebiet" verzichten muss, denn das täte eh keiner.


    Zudem will der TE eine Idee umgesetzt haben, die Praktisch sowieso nicht umsetzbar ist. Es geht also nicht darum die "beste" Idee zu finden, sondern die, die am wenigesten "schlecht" ist.


    Die "schwimmende Stadt" hat seinerzeit auch schon in Waterworld funktioniert, ohne das sich groß jemand am Wellengang gestört hätte - so weit denken die meisten Leute nicht.
    Aber einen Blühenden High-Tech staat mitten in der Sahra oder Sibirien aus dem Hut zaubern, der von Nationen umringt ist, deren Bevölkerung am Existenzminnimum lebt, ist wohl die mit abstand schwachsinnigste Idee die man wählen kann.
    Was ist Ironie?
    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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      #47
      In Ordnung. Du hast recht. Wir sollten den Anspruch auf Realismus nicht zu hoch hängen. Also wegen mir eine Schwimmende Stadt irgendwo in einem halbwegs ruhigen Gewässer. Solange das keine Super-Hightech-Stadt wird bin ich einverstanden.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        #48
        Nen Haufen mit "Seilen" flexibel verbundener Boote in ruhigem Wasser is was anderes als eine "starre" Konstruktion, die dem Wellengang und den STürmen der Ozeane ausgesetzt ist.

        SO eine "Stadt" benötigt zuallerst genug Tiefgang, um STabilität im ruhigen Tiefnewassr zu finden.
        Dann muss die Gesamtkonstruktion beweglich sein. Also eher eine Sammliung von Pontons, die flexibel verbunden sind. Da ein Teil der STadt gerade auf dme Wellenberg ist, ein teil diesen gerade hrabsinkt und der nächste schon wieder einen neuen wellenebrg erklettert.
        DIese Verbindungen mpssen aber starr genug sein, um andauernde Kollisionen, welche auf dauer die "pontzons" versenken würden, zu verhindern. Auch dürfen diese im STurm nicht reissen. DIe WInterstüprme der Südhalbkugel, sidn nciht ohne. das könnte man sich technisch herbei spinnen. Ausgediente SUpertanker, tuns ürtigens wohl nicht.
        Dann muss diese Stad ebenfalls stabil verankert werden, was die selben probleme wie beim wellengang berücksichtigen muss.

        Man könnte natürlich auch nach dme muster von Ölbohrplattformen arbeiten. würde ein paar dinge erleichtern... aber das währe auch wieder unrealistisch, weil kein staat sowas bezahlt.^^
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          #49
          Mal so meine Ideen:
          Warum müssen die "Mutanten" sich denn eigentlich durch irgendwelche "Äusserlichkeiten" auszeichnen,wie "Hörner,AUgen" etc..einfacher,wäre es doch wenn die "Mutation" Geistig" ist..gesteigerte "Intelligenz" die dann auch erklärt warum die Mutanten auf einmal "fortschrittliche" Technologien aus dem "Zauberhut" hervorbringen,nach denen der rest der Menscheit schon seit Jahrzehnten hinterher ist,sie aber nicht erreicht hat..dann kann man dem noch einen "Draufsetzten" indem man sagt,das die "geistige" Mutation der Anfang war (die ersten Mutanten also äusserlich gar nicht aufgefallen sind) und jetzt erst die folgenden Generationen auch körperliche "Auffälligkeiten" zeigen,somit würden sich dann gewisse "Technologischen Vorteile" sinnvoll erklären..
          was die Schwimmenden Städte angeht..warum muss das eigentlich eine einzige Riesige Stadt sein?? Warum nicht mehrere,dafür aber nicht ganz so gewaltig?? Mal als Beispiel: ich denke das man 3-4 "Supertanker" zusammenfügen könnte um ein funktionierendes Habitat zu schaffen,das auch nem Sturm gewachsen wäre..ich finde die Idee Intressant,das 50 oder mehr dieser "Schwimmenden" Städte über die Weltmeere treiben und sich "notfalls" (und nach Wetterlage/Jahreszeit) dann auch zeitweilig mal zusammenfinden...die Mutanten wären damit die "modernen" Nomaden der Meere...und hätten damit schon ihr "eigenes" Hoheitsgebiet das keinem anderen gehört..
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #50
            Naja, er woltle ja alle auf einem Platz haben. Wenn man jetzt hingeht und das ad acta legt, kann man natürlich wieder zu einer "waterworld"-Variante übergehen. da spräche nichts gegen.

            die mutationen.. er woltle die mutanten ja faktisch als "verstoßene" haben. undn ur weil jemand mehr grips hat, wirft man ihn ja nicht gleich raus. und Parafähigkeiten, zeigen ja nicht gerade mit ner Leuchtreklame auf den Anwender.
            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              #51
              Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
              Naja, er woltle ja alle auf einem Platz haben. Wenn man jetzt hingeht und das ad acta legt, kann man natürlich wieder zu einer "waterworld"-Variante übergehen. da spräche nichts gegen.

              die mutationen.. er woltle die mutanten ja faktisch als "verstoßene" haben. undn ur weil jemand mehr grips hat, wirft man ihn ja nicht gleich raus. und Parafähigkeiten, zeigen ja nicht gerade mit ner Leuchtreklame auf den Anwender.
              Warum dann nicht "Zeitweilig" alle zusammen?? Im Frühjahr ist man in der Südsee,wo sich alle "Stadtschiffe" für 3-4 Monate zusammfinden,danach wandert man in den Atlantik um dort gemeinsam den Sommer zu verbringen (vielleicht an der Neufundlandbank oder im Saragassomeer)..immer den Strömungen folgend und immer dahin wo grade "Sommer" ist auf der Welt bzw. kaum Stürme vorherschen..

              und was die Mutationen angeht; Warum nicht die "Klassische" Variante aus den 50ern? Gesteigerte Intelligenz etc.führt dann zur optischen Veränderung wie, Vergrößerung der Birne.bei den Kindern der ersten Mutantengeneration scchon hat man ein "klassisches" SF Szenario..
              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                #52
                eigentlich würden dazu schon größere frachter reichen. alte kähne halt. selbst die sind schon sauteuer. und egal, was die erfinden, für neue kähne, dürfte nnie geld da sein.

                ach die eiierköpfe.. hm ja
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  #53
                  hm...

                  warum sollte hightech aus der wüste so "unrealistisch" sein?

                  vor allem, wenn die UN sowas "beschließt" d.h. den mutanten die wüste verschafft (egal ob nun die gobi (in der nähe des goshun-salzsees hätte man schon mal wasser - entsalzungsanlagen vorrausgesetzt)) dann würden sie diesen neuen staat auch erst mal unter die arme greifen (um nicht als deporteure bzw. verbrecher da zu stehen die die mutanten unterdrücken und wegsperren) und so würde schon am anfang mit moderner technologie gearbeitet (solarkraftwerke - die dort natürlich sehr gut funktionieren, entsalzungsanlagen, moderne farmen - evtl. sogar unter nem glas-dom (wegen wüstenstürmen und wegen wasserversorgung), vll auch mit ner kleinen gesponsorten "flotte" (fischerboote eben) falls das ganze zugang zum meer hat, wegen nahrungsversorgung) etc.) und mit dem ganzen (wenn mehr wasser und nahrung produziert wird als gebraucht, dann kann man durch den verkauf das geld reinholen für hightech-fabriken/universitäten etc. (vor allem wenn die UN das dann auch noch fördern würde/müsste - noch dazu, wenn die "mutanten" was haben, das sie verkaufen können bzw. was die anderen staaten wollen - z.B. der genannte AG-Generator oder Kaltfusionstechnik....noch dazu, wenn ÖL und andere rohstoffe unter dem sand sind, dann hat man noch ne zusätzliche einnahmequelle....)

                  d.h. ich finde das gar net so unrealistisch (oder anders gesagt: wenn jemand - auch heute schon - was hat was jemand anders (staaten, großkonzerne) wollen und dafür kapital bekommt (und UN hilfe) dann könnte man auch heute schon die wüste in großen teilen urbar machen IMHO....sicher der aufwand währe nicht gerade gering, aber schaut mal nach israel, wo wasser aus dem jordan genutzt wird um diese runden "felder" zu bewässern.....(wenn man sich das ganze noch mit modernster hightech aus 2100 oder so vorstellt, dann muss ich sagen: sollte wohl klappen)

                  mfg Ash
                  ps: stadt-schiffe sind ne tolle idee (würde wohl auch klappen - nur: man müsste einen "stützpunkt" schaffen, wo man reparaturen vornehmen kann (d.h. ein massives trockendock) und auch schiffe neu bauen kann)....d.h. ganz ohne land würde das wohl auch net klappen....)

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                    #54
                    Zitat von Ashrak Beitrag anzeigen
                    vor allem, wenn die UN sowas "beschließt" d.h. den mutanten die wüste verschafft (egal ob nun die gobi (in der nähe des goshun-salzsees hätte man schon mal wasser - entsalzungsanlagen vorrausgesetzt)) dann würden sie diesen neuen staat auch erst mal unter die arme greifen
                    3/4 der Weltbevölkerung lebt in Armut und die UN beschließt mal eben ein Milliardenprojekt, um für 2 Millionen hansel irgendwo in der Wüste Gobi eine Oase zu bauen? Klingt für mich nicht sehr glaubhaft

                    Dann frage ich mich doch, warum die UN heute nicht mal eben ein paar Millionen Investiert, um zumindest dafür zu sorgen, dass die Leute, die onehin schon in der Wüste leben, erstmal alle sauberes Wasser kriegen.

                    Alleine die Idee, das Irgend ein Staat auf der Welt die Mutanten bei der Gründung eines eigenen Staates durch Finanzen oder Technologien unterstützen würde, ist unrealistischer, als alle hier im Thread aufgezählten alternativen zusammen. Es gibt aktuell mehr als genug entnische Minderheiten (auch in Europa) die gerne einen eigenen Staat würden haben wollen.

                    Und wer unterstützt die?
                    Was ist Ironie?
                    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                      #55
                      Der sinnvollste Grund Mutanten aus der Gesellschaft auszugliedern wäre eine weitreichende Immunität gegen radioaktive Strahlung und eine Hohe Lebenserwartung wodurch Sie ob durch Unfälle Katastrophenhilfe oder erreichen eines Limits so sehr strahlen werden das sie für Normale ein Gesundheitsrisiko darstellen und in einer verstrahlten Region der Erde eine Enklave zugewiesen bekommen .

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