@Aurora90
Der Prozess des Lernens und Wiedervergessens ist ein dynamischer Vorgang, der schwer einzuschätzen ist. Die heutige Angst vor Atomwaffen ist z.B. nicht mehr Vergleichbar mit der Angst, die die Menschen noch in den 80ern hatten, obwohl heute noch viel mehr "Schurkenstaaten" die Bombe besitzen. Einzig die Tatsache, dass es bei einem Atomangriff auf einen Gegner, der ebenfalls über Atomwaffen verfügt, keinen wahren Sieger geben kann, lässt zu hoffen, dass es niemals zu einem Einsatz kommen wird. Und irgendwie hat es auch den Anschein, dass nichtmal die wahnsinnigen Diktatoren der Welt noch eine absolute Macht besitzen, um einen solch schrecklichen Angriff zu befehlen.
Die Geschichte wiederholt sich immer wieder und verläuft trotzdem jedesmal irgendwie anders. Deshalb ist es auch so schwierig für die Menschheit aus den Fehlern der Vergangenheit dahingehend zu lernen, dass in dieser Richtung keine Fehler mehr gemacht werden würden. In der Tat entwickelt sich aber die kollektive Intelligenz der menschlichen Rasse schrittweise immer weiter. Das merkt man daran, dass heute weltweit z.B. die Gleichberechtigung der Frau zunehmend in Ländern einzug hält, die bisher eine sehr stränge Tradition gepflegt hatten. Die Frömmigkeit verschwindet langsam aus den Köpfen der Menschen und weicht der Vernunft. Das geschieht zwar auch nur stückchenweise pro Generation, aber trotzdem kann man eine deutliche Sekularisierung der Bevölkerungen feststellen, die bisher unter religiösen Strengen leben mussten.
Anderseits werden aufgeklärte Völker wie z.B. in den USA zunehmend religiöser, weil entweder das Bildungsniveau sinkt oder weil das Leben nunmal einfach ist, wenn man sich irgendwelchen Verhaltensregeln unterwirft, da man selbst keine Entscheidungen mehr treffen muss. Aber das trifft auch nur auf die zentralen Staaten zu.
Man sieht also, dass es ein ständiges Kommen und Gehen ist und trotzdem entwickelt sich die Menschheit langsam und stetig weiter.
Der Prozess des Lernens und Wiedervergessens ist ein dynamischer Vorgang, der schwer einzuschätzen ist. Die heutige Angst vor Atomwaffen ist z.B. nicht mehr Vergleichbar mit der Angst, die die Menschen noch in den 80ern hatten, obwohl heute noch viel mehr "Schurkenstaaten" die Bombe besitzen. Einzig die Tatsache, dass es bei einem Atomangriff auf einen Gegner, der ebenfalls über Atomwaffen verfügt, keinen wahren Sieger geben kann, lässt zu hoffen, dass es niemals zu einem Einsatz kommen wird. Und irgendwie hat es auch den Anschein, dass nichtmal die wahnsinnigen Diktatoren der Welt noch eine absolute Macht besitzen, um einen solch schrecklichen Angriff zu befehlen.
Die Geschichte wiederholt sich immer wieder und verläuft trotzdem jedesmal irgendwie anders. Deshalb ist es auch so schwierig für die Menschheit aus den Fehlern der Vergangenheit dahingehend zu lernen, dass in dieser Richtung keine Fehler mehr gemacht werden würden. In der Tat entwickelt sich aber die kollektive Intelligenz der menschlichen Rasse schrittweise immer weiter. Das merkt man daran, dass heute weltweit z.B. die Gleichberechtigung der Frau zunehmend in Ländern einzug hält, die bisher eine sehr stränge Tradition gepflegt hatten. Die Frömmigkeit verschwindet langsam aus den Köpfen der Menschen und weicht der Vernunft. Das geschieht zwar auch nur stückchenweise pro Generation, aber trotzdem kann man eine deutliche Sekularisierung der Bevölkerungen feststellen, die bisher unter religiösen Strengen leben mussten.
Anderseits werden aufgeklärte Völker wie z.B. in den USA zunehmend religiöser, weil entweder das Bildungsniveau sinkt oder weil das Leben nunmal einfach ist, wenn man sich irgendwelchen Verhaltensregeln unterwirft, da man selbst keine Entscheidungen mehr treffen muss. Aber das trifft auch nur auf die zentralen Staaten zu.
Man sieht also, dass es ein ständiges Kommen und Gehen ist und trotzdem entwickelt sich die Menschheit langsam und stetig weiter.
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