Der Unterschied zur Magie besteht darin, dass bei Scifi in der fiktiven Welt mit ihren fiktiven Natugesetzen der Mensch von sich aus, für jeden reproduzierbar aus der bloßen Kenntnis der Naturgesetze eigenmächtig Technologie schaffen kann, die bestimmte Dinge leistet.
Magie dagegen wird nicht von Menschenhand, nicht durch die bloße Anstrengung des Menschen geschaffen die Welt verstehen und formen zu wollen und sie ist nicht für jedermann reproduzierbar. Magie speist sich aus Kräften jenseits der Dynamik des natürlich Universums und ihrer Naturgesetze, sie speist sich aus übernatürlichen Mächten, Göttern, einer magischen Realität jenseits der natürlichen Realität... Und sehr häufig ist sie auch nicht von jedem reproduzierbar sondern manche haben eine größere Neigung auf die Quellen der Magie zugreifen zu können und manche eine geringere. Sie stammt nicht von Menschenhand sondern der Mensch hat lediglich die Fähigkeit erworben auf diese höheren Mächte zuzugreifen.
Der Unterschied besteht im Menschenbild und im Bild des Universums. Scifi ist sehr materialistisch und häufig atheistisch, wenn man die Naturgesetze versteht kann man die Welt manipulieren, sie glaubt an die Macht des Verstands, die Selbstermächtigung des Menschen und dass der Mensch sich über die Natur erheben kann.
Magiegeschichten dagegen glauben dass die berührbare, materielle Welt nur eine Welt unter vielen ist und dahinter noch höhere Mächte und übernatürliche Realitäten am Werk sind, dass der Mensch in einem Netz höherer Mächte eingespannt ist und sich nicht aus eigener Kraft über die Natur erheben kann, sondern von diesen höheren Mächten und Realitäten abhängig ist und nur durch den Zugang zu diesen Magiequellen (der auch versiegen kann) diese Leistungen möglich sind.
Das mag dramaturgisch für die Geschichte kaum einen Unterschied machen und aus dem Geschichtsverlauf schwer zu unterscheiden sein, philosophisch jedoch könnte der Unterschied nicht größer sein.
Magie dagegen wird nicht von Menschenhand, nicht durch die bloße Anstrengung des Menschen geschaffen die Welt verstehen und formen zu wollen und sie ist nicht für jedermann reproduzierbar. Magie speist sich aus Kräften jenseits der Dynamik des natürlich Universums und ihrer Naturgesetze, sie speist sich aus übernatürlichen Mächten, Göttern, einer magischen Realität jenseits der natürlichen Realität... Und sehr häufig ist sie auch nicht von jedem reproduzierbar sondern manche haben eine größere Neigung auf die Quellen der Magie zugreifen zu können und manche eine geringere. Sie stammt nicht von Menschenhand sondern der Mensch hat lediglich die Fähigkeit erworben auf diese höheren Mächte zuzugreifen.
Der Unterschied besteht im Menschenbild und im Bild des Universums. Scifi ist sehr materialistisch und häufig atheistisch, wenn man die Naturgesetze versteht kann man die Welt manipulieren, sie glaubt an die Macht des Verstands, die Selbstermächtigung des Menschen und dass der Mensch sich über die Natur erheben kann.
Magiegeschichten dagegen glauben dass die berührbare, materielle Welt nur eine Welt unter vielen ist und dahinter noch höhere Mächte und übernatürliche Realitäten am Werk sind, dass der Mensch in einem Netz höherer Mächte eingespannt ist und sich nicht aus eigener Kraft über die Natur erheben kann, sondern von diesen höheren Mächten und Realitäten abhängig ist und nur durch den Zugang zu diesen Magiequellen (der auch versiegen kann) diese Leistungen möglich sind.
Das mag dramaturgisch für die Geschichte kaum einen Unterschied machen und aus dem Geschichtsverlauf schwer zu unterscheiden sein, philosophisch jedoch könnte der Unterschied nicht größer sein.
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