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    Zitat von Mr. Klack Klack Beitrag anzeigen
    Sie dir Star wars an das ist nich wirklich durchdach, transfer in eine andere Dimension mit glühenden Tribwerken und Antrieben die in Risszeichnungen wie mit geschenkfolie umhüllte Pakete aussehen. En großteil der Technologie in Mass effect stützt sich auf Ezero ein Material das vermutlich mehrdimensional ist und aus diesem grund ausserhalb bekannter physischer Gesetzmäßigkeiten reagiert. Zusätzlich war das Mass Effect Universum schon im ersten Teil sehr groß und weit entwickelt. Ich denke Mass Efect ist bei weitem logischer als es ein Großteil des anderen sog. "sience fiction".
    Was Babylon 5 angeht. Ich kenne mich nicht sehr damit aus aber einige der Mass Efect Logiklücken findest du auch dort wieder.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Mr. Klack Klack schrieb nach 2 Minuten und 1 Sekunde:

    Was das Ende angeht so stimm ich dir zu, es ist nich grad das Ende dass ich mir für Mass Effect gewünscht hab aber man kann nach dem Patch grad noch so mit leben.
    Es geht nicht nur darum, dass es Logiklücken gibt, sondern einfach die Menge... Starwars würde ch auch nie als durchdacht bezeichnen, genausowenig Stargate, trozdem kann man sein Hirn abschallten und es genießen, das würde auch bei Mass Effect mehr oder weniger funktionieren, nur andauernd wird so getan als ob es absolut perfekt wäre (bis 20 min vor dem ende).
    Bei Mass Effect erzählem die Fans dauernd irgendwelche Märchen ...

    Besonderst weit entwickelt war mass Effect nach teil eins auch nicht, im gegenteil, vieles wurde so extrems geändert... Man schau sich nurmal an, wie der Citadelrat im Ende ist, da leugnen sie nichts von den Reapern und sagen dass sie kommen und in Teil 2 glauben sie nichtmehr an die Reaper und es war angeblich alles nur Show.

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      Klar sicher es wird oft übertrieben und ähnlich wie bei Srar trek Fans zum göttlichen sci fi Universum erhoben ( was es nicht unbedingt ist ) aber es ist auch nicht halb so schreklich wie Extremkritiker behaubten. Zugegeben der zweite und dritte Teil kommen nicht an den ersten Teil ,storymäßig, heran aber man kann diese inkontinuitäten übersehen. Es ist ja auch nicht schlimm das du Mass effect nicht so doll magst es gibt nur Leute die dies tun.

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        Bei Star Wars läuft es auf Krach-Bumm-Action und eine Romanze hinaus. So ähnlich wie bei Mass Effect. ...

        Babylon 5 bietet ein genial ausgearbeitetes Universum mit widerstreitenden Rassen, aber auch da gibt es Logikfehler. Man denke nur mal an den Rückzug der Schatten und der Vorlonen aus der bekannten Galaxie. Das war doch auch nicht besser als das ME3-Ende.

        Und bei Star Trek, besondern bei Voyager, fangen wir mal besser erst gar nicht an nach Logiklücken zu suchen. StarGate pfeift auch auf jede Logik. Oder erstmal Battlestar Galactica...

        Insgesamt schneidet Mass Effect nicht so schlecht ab. Auch wenn es sicher nicht der Riesen-Super-Mega-Hit ist.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Bei Star Wars läuft es auf Krach-Bumm-Action und eine Romanze hinaus. So ähnlich wie bei Mass Effect. ...

          Babylon 5 bietet ein genial ausgearbeitetes Universum mit widerstreitenden Rassen, aber auch da gibt es Logikfehler. Man denke nur mal an den Rückzug der Schatten und der Vorlonen aus der bekannten Galaxie. Das war doch auch nicht besser als das ME3-Ende.

          Und bei Star Trek, besondern bei Voyager, fangen wir mal besser erst gar nicht an nach Logiklücken zu suchen. StarGate pfeift auch auf jede Logik. Oder erstmal Battlestar Galactica...

          Insgesamt schneidet Mass Effect nicht so schlecht ab. Auch wenn es sicher nicht der Riesen-Super-Mega-Hit ist.
          Naja, bei Babylon 5, Stargate, Star Trek oder Star Wars hab ich noch nie jamenden mitten im Weltraum ne unterhaltung führen sehen...

          Und das Ende des Vorlonen Schattenkonfliks war wohl wesentlich eleganter gelösst, als das ME3 Ende, Es war eben ein Streit der Philosophie und nicht aufgrund irgendwelchen Teritorialen Streitigkeiten oder ähnliches. Beide seiten hatten auch ihre Grundlage, niemand wird ja wohl bestreiten, dass die meisten entwicklungen vom Millitär kommen und jeder Krieg die Technik vorranbringt, auf der anderen Seite hat man Ordnung und das etwas friedlichere Weltbild, was aber dafür eben nicht ganz so schnell funktioniert ...
          Und am ende hat man das eigentliche Ziel vergessen

          Bei Stargate hat man überhauptgarkein wert auf irgendwelche Logik gelegt, das wird auch niemand bestreiten, genauso siehts bei Starwars aus... Nichtmal Hardcorefans, wobei sich dort die Unstimmigkeiten meistens auch auf Storybedingtes begrenzt hat (wie z.b. dass mal einer an nem Kabel durchs Gate gekommen ist, später hies es, es wird nur alles am stück übertragen um dramatig zu erzeugen (was wäre z.b. an 33 Minuten interesannt wenn sie einfach durchs stargate gelascht wären und man eben nen Jumper in der mitte durchgeschnitten hätte )

          Bei BSG sieht man eben wo es hinführt wenn man sich überhauptgarkeine gedanken macht, die ersten 2 Staffeln waren ja genial, nur nach Neu Caprica hatte man irgendwie das Problem, dass man da noch 5 unbekannte Zylonen hatte, also hätte man sie a) alle auf einmal bekannt geben müssen oder sich eben b) für Mystikkram erklären; und sie haben sich für b entschieden und daraus kamen sie dann auch nichtmehr raus und es nahm mehr und mehr überhand bis schlieslich alles nurnoch Gott wars bei allen Storystränge rauskam...

          Startrek ist wohl ne sache für sich, wobei sich da bis Voy auch die Logiklöcher in grenzen hielten, dann ist man eben auf den Rumballer-Action- Zug aufgesprungen ...



          Trozdem hab ich noch nie soviele Logiklöcher auf einen Haufen gesehen wie bei Mass Effect, das hat nun echt den Vogel abgeschossen und die Schmerzgrenze bei weitem überschritten, was auch daran liegt, dass das Universum sehr viel kleiner ist als Stargate, StarTrek oder StarWars...

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            Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
            Naja, bei Babylon 5, Stargate, Star Trek oder Star Wars hab ich noch nie jamenden mitten im Weltraum ne unterhaltung führen sehen...
            Wie bitte? Auf was beziehst du dich da? Meinst du Gespräche? ...

            Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
            Und das Ende des Vorlonen Schattenkonfliks war wohl wesentlich eleganter gelösst, als das ME3 Ende ...
            Ach komm, sechs oder sieben Folgen in Staffel 4 und das Ding war gegessen. Drei Jahre darauf hin gearbeitet und dann so was. Eben noch zermalmen die Schatten und Vorlonen ganze Welten zu Staub, dann gibts ein bisschen Philosophie-BlaBla, Lorien kommt hinzu und die Typen packen zusammen. Nein, das war einfach nur schwach.

            Zum Glück konnte es B5 auch besser, denn sonst wäre die Serie nicht so gut gewesen. Aber bei der Auflösung des Schatten/Vorlonen-Konflikts hat sich B5 wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Und logisch war daran auch nichts. Als wenn sich uralte Gott-Rassen noch belabern lassen, wenn sie den Sieg schon vor den Augen haben.

            Schlimmer war nur noch Kirk, der reihenweise Supercomputer zu Tode gequatscht hat. Und Janeway, die die Borg zu Hampelmännchen machte. Na ja, und Meister "Gummiball-Rumgehüpfe" Yoda aus Star Wars nicht zu vergessen. ...

            Zitat von Soran_Panoko Beitrag anzeigen
            ... Trozdem hab ich noch nie soviele Logiklöcher auf einen Haufen gesehen wie bei Mass Effect, das hat nun echt den Vogel abgeschossen und die Schmerzgrenze bei weitem überschritten, was auch daran liegt, dass das Universum sehr viel kleiner ist als Stargate, StarTrek oder StarWars...
            Ich glaube nicht das es was mit der Größe des Universums zu tun hat. Eher daran, wie man bestimmte Fehler gewichtet. Star Wars war schon immer knallbunte Action, aber nachdem ich Yoda rumhüpfen sah, konnte ich die Serie nicht mehr ernstnehmen. ...
            "Vittoria agli Assassini!"

            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
              Wie bitte? Auf was beziehst du dich da? Meinst du Gespräche? ...
              Am Ende von ME3 quascht Sheppard mit dem Hologram mitten im Weltraum
              "Oben" war der Tiegel, "unten" die Citadel, dazwischen war nichts (vieleicht hatte deswegen ja das Hologram noch nie besuch )

              Ach komm, sechs oder sieben Folgen in Staffel 4 und das Ding war gegessen. Drei Jahre darauf hin gearbeitet und dann so was. Eben noch zermalmen die Schatten und Vorlonen ganze Welten zu Staub, dann gibts ein bisschen Philosophie-BlaBla, Lorien kommt hinzu und die Typen packen zusammen. Nein, das war einfach nur schwach.

              Zum Glück konnte es B5 auch besser, denn sonst wäre die Serie nicht so gut gewesen. Aber bei der Auflösung des Schatten/Vorlonen-Konflikts hat sich B5 wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Und logisch war daran auch nichts. Als wenn sich uralte Gott-Rassen noch belabern lassen, wenn sie den Sieg schon vor den Augen haben.

              Schwach ja, aber unlogisch... Auf jedenfall besser (in meinen Augen) als Plottdevice Deus Ex Machima und co.
              Man hat eben das Motiv aus der Welt geschafft und ihnen aufgezeigt, dass sie zuweit gegangen sind, von daher war es schon mehr oder weniger logisch, dass sie dann abgezogen sind...
              Schlimmer war nur noch Kirk, der reihenweise Supercomputer zu Tode gequatscht hat. Und Janeway, die die Borg zu Hampelmännchen machte. Na ja, und Meister "Gummiball-Rumgehüpfe" Yoda aus Star Wars nicht zu vergessen. ...
              Kommt ganz darauf an was du meinst, Yoda war eben ein Jedimeister und das nicht grundlos, die Zeichentrickserie war wirklich zuviel des Guten, deswegen hab ich auch nach der ersten Folge auch abgeschalltet...
              Bei Janeway hatte man eben ein kleines Problem mit dem Borgs, die waren nähmlich im Deltaquadrand. Wären sie nicht vorgekommen hätten sich die Fans beschwert, wären sie weiterhin als die Überwesden dargestellt worden, hätte man die Voyager nie und nimmer durch den Borgraum bringen können, also hat man sie abgeschwächt bis sie nurnoch ein Schatten ihrer selbst waren, das hat zwar die Fans nicht glücklich gemacht, aber es war wohl der bestmöglichste Kompromis. Aber auch das war nicht gerade durchdacht.

              Ich glaube nicht das es was mit der Größe des Universums zu tun hat. Eher daran, wie man bestimmte Fehler gewichtet. Star Wars war schon immer knallbunte Action, aber nachdem ich Yoda rumhüpfen sah, konnte ich die Serie nicht mehr ernstnehmen. ...
              Naja, Je größer ein Universum ist umsomehr treten kleine Kontinuätsfehler auf. Das passiert aber überall (Siehe Marvelcomics und co. da kann man das vermuttlich garnichtmehr zählen ) Aber wenn man es nichtmal 3 Teile einer Trillogie schafft ohne unmengen an Logiklöcher, dann hat man den Beruf verfehlt ...

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                Mass Effect ist einer meiner Lieblingsfranchises, ich hab neben den Spielen auch das Expanded Universe. Imho ist Teil 3 der beste.

                Ich kann natürlich der verbreiteten Ansicht zustimmen, dass das Ende schrecklich ist. ^^ Abgesehen von den Logiklöchern, dass Anderson Sekunden später Shepard kontaktiert, unverletzt ist und vor einem im Kontrollraum ankommt, dann plötzlich Illusive Man erscheint, obwohl es nur einen Eingang gibt und das mit "bewegenden Wänden" :facepalm: erklärt wird sowie der absolut unsinnigen und unnötigen Normandy-Fluchtszene, sind die drei Wahlmöglichkeiten alle irgendwie gleich und der das Grundkonzept (Organiker bauen immer wieder Roboter die rebellieren und alle löschen sich gegenseitig aus) welches die Reaper verherrlicht erinnert verdächtig an BSG. Außerdem kann Shepard im Weltraum atmen als er auf dem Presidiumsdach (?) steht wo in Jahrmillionen noch niemand gewesen sein soll, nichtmal Touristen oder der Hausmeister, obwohl sich dort die Destroy- und Control-Anlangen befinden die einfach auf der Citadel die von den Reapern stammt, festmontiert sind.

                Was mich aber interessiert ist das Schicksal der Leute auf der Citadel. Was ist mit ihnen passiert z.B. dem Council, Barla Von, Cmd. Bailey, Shaira the Consort etc. In dem Gang wo Shepard ankommt liegen haufenweise Leichen die von den Keepern zusammengekarrt wurden, im Kontrollraum sieht es aber so aus, als würde auf den Wards noch Licht brennen und sich teilweise der Verkehr bewegen. Falls dort noch jemand lebt, warum wurden diese nicht kontaktiert, um die Arme der Station zu öffnen?

                Und wenn Starchild das Bewusstsein/der Boss der Reaper ist, warum brauchte man vor dem Eingriff der protheanischen Wissenschaftler einen Reaper, der in der Galaxis verbleibt, um sich zu erkunden, auf welchem Stand sich die galaktische Gemeinschaft befindet? Hätte Starchild dies nicht selbst merken müssen, weil es die Citadel kontrolliert welche immer die Hauptstadt der Galaxis wird und dann einfach selbst den Keepern den Befehl geben können?

                Außerdem würde mich interessieren, wie viele 2km-Reaper es überhaupt gibt. Laut Leviathan-DLC existieren sie seit 1 Mrd. Jahre, was bedeutet das es ca. 20K Zyklen gab wodurch 20K Reaper erschaffen wurden, von denen manchmal welche zerstört werden, wie viele haben im aktuellen Zyklus noch gelebt?
                Zuletzt geändert von Psi-Warden; 05.11.2014, 14:30.

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                  Aber wenn man es nichtmal 3 Teile einer Trillogie schafft ohne unmengen an Logiklöcher, dann hat man den Beruf verfehlt ...
                  Das hat in diesem Fall verschiedene Gründe:
                  1. Es wurde eigentlich immer nur die Geschichte für einen Teil geplant. Die Geschichte für den jeweils nächsten Teil sind nur wage Ideen und können sich bis dahin wieder ändern lt. Drew Karpyshyn dem Chefautor von ME1 und 2.
                  2. Drew Karpyshyn ist aus persöhnlichen Gründen umgezogen und hat Mass Effect verlassen. Somit gab es einen wichtigen Personalwechsel.
                  Wenn man den ME-Romane betrachtet, gab es auch dort ein Qualitätsabsturz durch Personalabgang.
                  3.

                  Außerdem kann Shepard im Weltraum atmen als er auf dem Presidiumsdach (?) steht wo in Jahrmillionen noch niemand gewesen sein soll
                  Ich kenne das zwar nicht von Mass Effect, sondern nur von anderen Serien, z.B. Stargate. Schilde können eine atembare Luft gewährleisten und schirmen ein Vakuum oder Wasser ab. Evtl. ist dieser Abschnitt also durch ein Schild geschützt? Das ist natürlich nur eine Theorie.

                  Außerdem würde mich interessieren, wie viele 2km-Reaper es überhaupt gibt. Laut Leviathan-DLC existieren sie seit 1 Mrd. Jahre, was bedeutet das es ca. 20K Zyklen gab wodurch 20K Reaper erschaffen wurden, von denen manchmal welche zerstört werden, wie viele haben im aktuellen Zyklus noch gelebt?
                  Ich verstehe nicht warum die Anzahl der Reaper von Bedeutung ist. Ein paar werden zerstört und ein paar werden neu erschaffen. Es kann also sein, dass die Zahl gleich geblieben ist oder gesunken ist, falls die Verluste zu groß waren. (Habe allerdings den Leviathan-DLC nicht)

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