Idee für eine Sci Fi Serie

[Politiker01]

Weiß nicht ob das direkt Sci Fi wäre:

Eine archeologische Expedition entdeckt in Mittelamerika eine 200 000 Jahre alte Stadt. Überall finden sich Überreste von hoch entwickelter Technologie wie motorisierte Fahrzeuge, Elektronik etc.

Die Stadt ist jedoch nicht das Überbleibsel von Außerirdischen. Im Rahmen der Expedition wird festgestellt das sie von Menschen erbaut worden ist.

Über 200 000 Jahre zuvor hat die Menschheit die ganze Entwicklung von Antike zur Moderne schon einmal durchgemacht bis sie durch ein nicht näher spezifiziertes Ereigniss vernichtet worden ist.

Die Archeologen versuchen jetzt herauszufinden die Geschichte dieser ersten Menschheit zu rekonstrieren.

Waren die Sprachen ähnlich? Die Länder und Länderbezeichungen? Die Geschichte ähnlich? Die politischen Systeme?

Oder hat die zweite Menschheit in ihrer zweiten Entwicklung von 0 eine völlig andere Entwicklung durchgemacht wie die erste?

Da wäre nur das Problem wie es möglich ist das nach 200 000 Jahren noch manche Geschichtsbücher im halbwegs guten zustand sind - auch in Tresorräumen.

[Eagleeye]

Weiß nicht ob das direkt Sci Fi wäre:

Eine archeologische Expedition entdeckt in Mittelamerika eine 200 000 Jahre alte Stadt. Überall finden sich Überreste von hoch entwickelter Technologie wie motorisierte Fahrzeuge, Elektronik etc.

Die Stadt ist jedoch nicht das Überbleibsel von Außerirdischen. Im Rahmen der Expedition wird festgestellt das sie von Menschen erbaut worden ist.

Über 200 000 Jahre zuvor hat die Menschheit die ganze Entwicklung von Antike zur Moderne schon einmal durchgemacht bis sie durch ein nicht näher spezifiziertes Ereigniss vernichtet worden ist.

Die Archeologen versuchen jetzt herauszufinden die Geschichte dieser ersten Menschheit zu rekonstrieren.

Waren die Sprachen ähnlich? Die Länder und Länderbezeichungen? Die Geschichte ähnlich? Die politischen Systeme?

Oder hat die zweite Menschheit in ihrer zweiten Entwicklung von 0 eine völlig andere Entwicklung durchgemacht wie die erste?

Da wäre nur das Problem wie es möglich ist das nach 200 000 Jahren noch manche Geschichtsbücher im halbwegs guten zustand sind - auch in Tresorräumen.

Gab es auch schon mal in ähnlicher Form - ich sage nur Perry Rhodan, MdI-Zyklus

Zum Thema Erhaltung der Geschichtsbücher ... wenn sie absichtlich ein einer reinen Stickstoff-Atmosphäre gelagert worden sind und die Kammern erdbebensicher gebaut waren - also nicht mit der Zeit undicht wurden, so daß der Stickstoff aus- und andere Gase hineindiffundieren konnten - könnte das funktionieren. Helfen würde es auch, wenn die Bücher nicht auf Papier, sondern auf dünner Edelmetallfolie (Silber?) gedruckt worden wären.

[Apeiron]

Weiß nicht ob das direkt Sci Fi wäre:

Eine archeologische Expedition entdeckt in Mittelamerika eine 200 000 Jahre alte Stadt. Überall finden sich Überreste von hoch entwickelter Technologie wie motorisierte Fahrzeuge, Elektronik etc.

Die Stadt ist jedoch nicht das Überbleibsel von Außerirdischen. Im Rahmen der Expedition wird festgestellt das sie von Menschen erbaut worden ist.

Über 200 000 Jahre zuvor hat die Menschheit die ganze Entwicklung von Antike zur Moderne schon einmal durchgemacht bis sie durch ein nicht näher spezifiziertes Ereigniss vernichtet worden ist.

Die Archeologen versuchen jetzt herauszufinden die Geschichte dieser ersten Menschheit zu rekonstrieren.

Waren die Sprachen ähnlich? Die Länder und Länderbezeichungen? Die Geschichte ähnlich? Die politischen Systeme?

Oder hat die zweite Menschheit in ihrer zweiten Entwicklung von 0 eine völlig andere Entwicklung durchgemacht wie die erste?

Da wäre nur das Problem wie es möglich ist das nach 200 000 Jahren noch manche Geschichtsbücher im halbwegs guten zustand sind - auch in Tresorräumen.

Wo wäre die Metaebene? Was resultiert aus dieser Entdeckung?
Die Idee, dass es schon mal eine "menschliche" technische Zivilisation vor 200 000 gab, hatte ich auch schon mal, aber es waren keine wissenden Menschen.

[caesar_andy]

Weiß nicht ob das direkt Sci Fi wäre:

Eine archeologische Expedition entdeckt in Mittelamerika eine 200 000 Jahre alte Stadt. Überall finden sich Überreste von hoch entwickelter Technologie wie motorisierte Fahrzeuge, Elektronik etc.

Die Stadt ist jedoch nicht das Überbleibsel von Außerirdischen. Im Rahmen der Expedition wird festgestellt das sie von Menschen erbaut worden ist.

Über 200 000 Jahre zuvor hat die Menschheit die ganze Entwicklung von Antike zur Moderne schon einmal durchgemacht bis sie durch ein nicht näher spezifiziertes Ereigniss vernichtet worden ist.

Die Archeologen versuchen jetzt herauszufinden die Geschichte dieser ersten Menschheit zu rekonstrieren.

Waren die Sprachen ähnlich? Die Länder und Länderbezeichungen? Die Geschichte ähnlich? Die politischen Systeme?

Oder hat die zweite Menschheit in ihrer zweiten Entwicklung von 0 eine völlig andere Entwicklung durchgemacht wie die erste?

Da wäre nur das Problem wie es möglich ist das nach 200 000 Jahren noch manche Geschichtsbücher im halbwegs guten zustand sind - auch in Tresorräumen.

Mir persönlich fehlt in dieser Idee der Konflikt.

Das klingt mir eher nach einer Episode in einer Serie, nicht nach einer Idee für einen durchgehenden Handlungsfaden.

[lordhasen]

Wie wäre es damit ,verbinde sci Fi mit einem anderem schon vergangenden Zeitaltern z.B der Antike , Imperialismus oder den Weltkriegen dabei meine ich nicht Steam und Deisel punk. Ausserdem mach nicht eine neu erzählung der geschichte in der Zukunft das gabs schon.

[Logan5]

Weiß nicht ob das direkt Sci Fi wäre:

Eine archeologische Expedition entdeckt in Mittelamerika eine 200 000 Jahre alte Stadt. Überall finden sich Überreste von hoch entwickelter Technologie wie motorisierte Fahrzeuge, Elektronik etc.

Die Stadt ist jedoch nicht das Überbleibsel von Außerirdischen. Im Rahmen der Expedition wird festgestellt das sie von Menschen erbaut worden ist.

Über 200 000 Jahre zuvor hat die Menschheit die ganze Entwicklung von Antike zur Moderne schon einmal durchgemacht bis sie durch ein nicht näher spezifiziertes Ereigniss vernichtet worden ist.

Die Archeologen versuchen jetzt herauszufinden die Geschichte dieser ersten Menschheit zu rekonstrieren.

Das ist doch mal eine schöne, unverbrauchte Idee. Die gefällt mir. So eine Serie würde ich mir auf jeden Fall ansehen. Vor allem fängt bei dieser Ausgangslage meine Phantasie sofort an überzusprudeln.

Die Prämisse ließe sich schön langsam einführen, indem man zuerst einmal ganz normale Ausgrabungen einer uralten Stadt - meinetwegen der Ägypter - macht und dann in tieferen Schichten durch Zufall Überreste einer noch viel älteren, aber fortschrittlichere Zivilisation entdeckt.

Aber war es wirklich Zufall oder wusste da vielleicht irgend jemand mehr? Und gibt es vielleicht noch einzelne Überlebende dieser alten Zeit, die um ihr Erbe wissen? Was hat die Zivilisation damals zerstört? Wieso wurden nicht längst weitere Ruinen gefunden?

Das stelle ich mir sehr phantasievoll und spannend vor.

Gab es auch schon mal in ähnlicher Form - ich sage nur Perry Rhodan, MdI-Zyklus

Gibt es eigentlich irgend eine SF-Idee, die es nicht schon einmal bei Perry Rhodan gab? Auf dem Bildschirm gab es so etwas jedenfalls bisher noch nicht. Natürlich wäre eine Perry Rhodan - Serie für's Fernsehen auch eine schöne Sache, die ich begrüßen würde.

[Karl Ranseier]

Sorry, aber gibt es eigentlich jenseits von Soldaten und Raumschiffen die sich gegenseitig abballern keine anderen Themenkomplexe mehr im Bereich der Sci-Fi?

War absolut auch mein erster Gedanke, als ich den Plot durchgegangen bin. Als FX-Spektakel würde der aber auch finaziell nicht funktionieren, weil ein "übergreifender" "Handlungs"bogen besteht. Solche Serien funktionieren nicht besonders gut, wenn der Zuschauer befürchtet, nicht in die Handlung reinzufinden, weil er schon was verpasst hat. Heutzutage stellt halt niemand mehr sein Leben nach dem Fernseher, das sind ja schließlich nicht mehr die 70er und 80er

Star Trek hatte unter anderem den großen Erfolg, weil Mehrteiler nach Möglichkeit vermieden wurden und man in eine einzelne Episode ohne Vorkenntnisse gut reinfinden konnte. Je mehr man sich von diesem Konzept gelöst hat, desto weniger erfolgreich wurden die betroffenen Serien

[caesar_andy]

Star Trek hatte unter anderem den großen Erfolg, weil Mehrteiler nach Möglichkeit vermieden wurden und man in eine einzelne Episode ohne Vorkenntnisse gut reinfinden konnte. Je mehr man sich von diesem Konzept gelöst hat, desto weniger erfolgreich wurden die betroffenen Serien

Naja, das würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Gab ja auch genug beispiele, wo serien trotz durchgehendem Handlungsbogen erfolgreich waren. Interessant gelten ja ENT Staffel 3/4 als die besten der Serie, obwohl sie einen Handlungsfaden hatten.

MMn. ist die Absetzung von ENT und die schaffung von StarTrek11 nichts weiter als das Resultat einer Zuschauergruppe, die glaubte, sie hätte die "Macht", die Schaffung ihres Wunschprogrammes zu erzwingen - was verständlicherweise nach hinten los gegangen ist.

[Apeiron]

Mir persönlich fehlt in dieser Idee der Konflikt.

Das klingt mir eher nach einer Episode in einer Serie, nicht nach einer Idee für einen durchgehenden Handlungsfaden.

Und wenn dann eher für eine Miniserie.

[Politiker01]

Wie wäre es mit Folgendem ( und nein das hab ich nicht von Gullivers Reisen)

Ein Mensch wird von kosmischer Strahlung oder sonst irgendetwas getroffen.

Aufgrund dessen fängt er an massiv zu wachsen. Zuerst auf 10m dann auf
50m dann auf 100m und immer weiter.

Zuerst freut es ihn dass er immer größer wird - zudem kann er mit seiner größe und Kraft vielen Menschen Helfen - als er die 100 m Marke erreicht kann er sogar ganze Regionen vor Naturkatastrophen wie Tsunamis retten.

Als er jedoch immer weiter wächst verbraucht er bald so viel Essen wie eine ganze Stadt zudem wird er zu einer immer größeren (wortwörtlich) Belastung und bald sehen ihn alle als Bedrohung.

Oder man könnte zeigen dass er seine Macht gleich von Anfang missbraucht und dann dafür den Preis zahl da ihn alle Jagen.

Wie klingt das?

[caesar_andy]

Klingt für mich irgendwie nach dem X-ten aufguss der [insert Random Superhero] geschichte, nur das der gute mann nicht von einer Spinne gebissen wurde

[TemplateR]

Gehören Superhelden wie Spider-Man, Hulk oder Thor zur SciFi ? Oder warum schreibste so eine Superheld-Geschichte hier rein, Politiker01 ?

Meine Superheld-Geschichte würde mit Innovatiten (Super-)Kräften und coolter intensiver Story punkten anstatt mit lahmer Aufguss/Abklatsch bekannter Marvel/DC-Helden.

[Politiker01]

Gehören Superhelden wie Spider-Man, Hulk oder Thor zur SciFi ? Oder warum schreibste so eine Superheld-Geschichte hier rein, Politiker01 ?

Meine Superheld-Geschichte würde mit Innovatiten (Super-)Kräften und coolter intensiver Story punkten anstatt mit lahmer Aufguss/Abklatsch bekannter Marvel/DC-Helden.

Wenn jemand immer weiter wachsen tut hat das nix mit Superkraft zu tun.
Wenn jemand schrumpft und in den Korper eines anderen geschickt wird um eine Bombe zu Sichern ist das ja auch Sci fi und nicht gleich ein Superhelden Genre.

[caesar_andy]

Wenn jemand immer weiter wachsen tut hat das nix mit Superkraft zu tun.
Wenn jemand schrumpft und in den Korper eines anderen geschickt wird um eine Bombe zu Sichern ist das ja auch Sci fi und nicht gleich ein Superhelden Genre.

Das ändert aber nichts daran, das der von dir vorgeschlagene Storyplott
"Mann entwickelt eine besondere Eigenschaft die ihn einzigartig macht und fängt an, damit Menschen zu helfen, bis die Menschen angst vor ihm haben und ihn selber als Bedrohung wahr nehmen"
als Grundgerüst jeder beliebigen Superhelden-Geschichte dienen könnte.

Und wie man an Nolans Batman-Interpretation sehen kann, kann auch ein Superheld Science-Fi-tauglich sein.

[hawk644]

Den STARLANCER-Plot, Sliders, oder einen Teil des Cappin-Zyklus´ zu nehmen und etwas abzuändern - das kann es IMO nicht sein...

Da muss schon etwas Neues her - womit ich nicht verlange, dass jemand das Rad neu erfindet. Auch sehe ich Militäry-SF nicht grundsetzlich als ein mieses Genre an.

Aber es gehört schon etwas mehr als "Krawall im All" zu einer guten SF-Show. Gerade vor dem Hintergrund einer gewaltigen militärischen Auseinandersetzung ist es doch immer wieder interessant auch sein Augenmerk auf andere Bereiche zu richten.

Die allererste Idee ist dabei gar nicht mal so übel - es fehlen mir lediglich die ergänzenden Aspekte.
Wie z.B. funktioniert die Wirtschaft der beiden Machtblöcke - und in wie fern könnten sie wirtschaftlich sogar von einander abhängig sein??
Oder welche politischen Strukturen haben sich im jeweiligen Machtblock etabliert??
Dann sind da natürlich auch noch die zwischenmenschlichen Aspekte, die man einbringen könnte.

Mit etwas mehr Recherche und einer Menge Feinarbeit könnte aus dem Konzept sehr gute SF werden. Wenn man sich allerdings NUR auf den militärischen Aspekt verlegt wird es schnell fad, und die Serie wäre bei Episode 3 bereits am Ende.