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    #46
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Man kann sich nun nur noch fragen, wessen Universum tatsächlich mehr Einwohner zählt.
    Jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Wenn wir Asimovs Foundation und Star Wars vergleichen, beziehen wir uns immer auf die Handungsgalaxie. Wenn du universal denken willst, kommst du nie gegen Perry Rhodan an.

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      #47
      Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
      Jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Wenn wir Asimovs Foundation und Star Wars vergleichen, beziehen wir uns immer auf die Handungsgalaxie. Wenn du universal denken willst, kommst du nie gegen Perry Rhodan an.
      Eben da seh ich das Problem, diese Universen zu vergleichen. PR geht schon während der ersten 300 Hefte über seine eigene Galaxie hinaus, während sich die aller meisten anderen, hier genannten Universen nur auf eine Galaxie beziehen, diese aber schon ziehmlich vollstopfen^^.

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        #48
        Bisher bekannt sind nur Galaxienhaufen und die können mehrere Tausend
        Galaxien beinhalten. Zumindest das was bisher gesehen wurde.

        Möglichkeit dazu das es haufen mit Milliarden oder noch mehr Galaxien
        gibt ist auch nichts ausgeschlossen.

        Ich bin ja immer noch der meinung das das Universum Unendlich ist.

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          #49
          Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
          Jetzt lass mal die Kirche im Dorf. Wenn wir Asimovs Foundation und Star Wars vergleichen, beziehen wir uns immer auf die Handungsgalaxie. Wenn du universal denken willst, kommst du nie gegen Perry Rhodan an.
          Ich bin gerne dazu bereit, meine Meinung zu ändern.

          Bisher hat hier aber noch keiner konkrete Zahlen aus dem Perryversum angeführt. Gibt es da eine ungefähre Schätzung oder kennst Du zumindest einen Höchstwert?

          Das man viele Galaxien in der Handlung hat, bedeutet nämlich nicht zwangsläufig, dass es auch viele bewohnte Welten in diesen gibt.
          "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
          die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
          (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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            #50
            Konkrete Zahlen über die Bewohner/Völker jeder besuchten Galaxie (oder Universum, PR macht bei fremden Galaxien ja noch lange nicht halt...) werden in der Serie wohl nicht explizit genannt oder ich kann mich nicht daran erinnern bzw. habs nicht gelesen. Es ist einfach sehr wahrscheinlich dass da ne ordentliche Zahl zusammenkommt, gemessen am gigantischen Rahmen, in dem die Handlung sich abspielt. Zwei Extrembeispiele fallen mir da ad hoc ein:

            Naupaum: Das ist eine Galaxie, in die Perry Rhodans aus dem Körper entferntes Gehirn entführt wird und da, in einer Käseglocke schwimmend, auf dem örtlichen Gehirnmarkt eines der Handlungsplaneten zum Verkauf an den Meistbietenden landet. Vor über 200.000 Jahren führte hier das Volk der Yulocs einen Krieg gegen die Pehrtus. Die Pehrtus waren auf der Verliererstraße und setzten als letztes Mittel der Vergeltung eine biologische Langzeitwaffe gegen den Feind ein. Es handelte sich hierbei um eine Art Hyper-Viagra, mit dem viele der bewohnten Planeten Naupaums geimpft wurden. Als Folge davon entwickelten die Bewohner einen ungezügelten, ungeheuren Sexual- und Vermehrungstrieb, der die entsprechenden Welten bald vor Bewohnern förmlich platzen ließ. Im Laufe der Jahrzehntausende wurde so, auf der Suche nach neuem Lebensraum, praktisch jeder bewohnbare Planet Naupaums besiedelt. Die Städte bedeckten nahezu die gesamte Oberfläche der Planeten, sie wurden auf der verzweifelten Suche nach Lebensraum auch ins Planeteninnere hinein gebaut. Es herrschte überall Raumnot und trinkbares Wasser war einer der teuren und kostbaren Güter. Galaxisweit. Alleine die Zahl der intelligenten Wesen Naupaums müsste hier locker mit den genannten anderen SF-Universen mithalten können, auch wenn es keine konkreten Zahlen gibt, es ergibt sich, zumindest meiner Meinung nach, aus der Logik.

            Das andere Extrembeispiel ist das sogenannte "Arresum", die auf irgend eine seltsame Weise negativ gespiegelte Seite unseres normalen Universums. Wo hier bei uns, im "Parresum", grosse Sternenhaufen zu finden sind herrscht im Arresum gähnende Leere und umgekehrt. Das betrifft auch biologisches Leben. Während das normale PR-Universum vor Leben geradezu überquillt herrscht im gespiegelten Arresum grosser Mangel daran. Die Zahl der Völker im gesamten Arresum kann man vermutlich an zwei Händen abzählen, zumindest nach allem was darüber bekannt ist.

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              #51
              Als Konkrete schwirren zahlen irgendwo auch noch angaben zu den Mags und thefrodern rum, ich hab für den mdi -Zyklus was von 35000 oder vlt noch ein paar nullen mehr, dichtbesiedelten stützpunkt welten rum und dei Mags haben ähnlich wie die Blues extremen Nachwuchs, glaub alle par monate 9 Eier oder so.
              Naupaun ist allerdungs uach nen gutes Argument, eine von den Städten wurde mit 150 Mio angegeben, das war allerdings auch ne Hauptstadt. Das Hauptvolk wurde aber auch durch Gehirntransplantation 1500 Jahre alt.

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                #52
                Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                Ich bin gerne dazu bereit, meine Meinung zu ändern.

                Bisher hat hier aber noch keiner konkrete Zahlen aus dem Perryversum angeführt. Gibt es da eine ungefähre Schätzung oder kennst Du zumindest einen Höchstwert?

                Das man viele Galaxien in der Handlung hat, bedeutet nämlich nicht zwangsläufig, dass es auch viele bewohnte Welten in diesen gibt.
                Ich kenne Perry Rhodan nur rudimentär. Völker in der Milchstraße gibt es jedenfalls nie so viele wie in SW. Aber dafür haben die wenigen relativ große Reiche (Liga freier Terraner, Akon, Arkonen, Posbis (zählen als Lebewesen) usw.). Das müsste ein PH-Fan schätzen.

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                  #53
                  Zitat von Prot Beitrag anzeigen
                  Naupaum: Das ist eine Galaxie, in die Perry Rhodans aus dem Körper entferntes Gehirn entführt wird und da, in einer Käseglocke schwimmend, auf dem örtlichen Gehirnmarkt eines der Handlungsplaneten zum Verkauf an den Meistbietenden landet. Vor über 200.000 Jahren führte hier das Volk der Yulocs einen Krieg gegen die Pehrtus. Die Pehrtus waren auf der Verliererstraße und setzten als letztes Mittel der Vergeltung eine biologische Langzeitwaffe gegen den Feind ein. Es handelte sich hierbei um eine Art Hyper-Viagra, mit dem viele der bewohnten Planeten Naupaums geimpft wurden. Als Folge davon entwickelten die Bewohner einen ungezügelten, ungeheuren Sexual- und Vermehrungstrieb, der die entsprechenden Welten bald vor Bewohnern förmlich platzen ließ. Im Laufe der Jahrzehntausende wurde so, auf der Suche nach neuem Lebensraum, praktisch jeder bewohnbare Planet Naupaums besiedelt. Die Städte bedeckten nahezu die gesamte Oberfläche der Planeten, sie wurden auf der verzweifelten Suche nach Lebensraum auch ins Planeteninnere hinein gebaut. Es herrschte überall Raumnot und trinkbares Wasser war einer der teuren und kostbaren Güter. Galaxisweit. Alleine die Zahl der intelligenten Wesen Naupaums müsste hier locker mit den genannten anderen SF-Universen mithalten können, auch wenn es keine konkreten Zahlen gibt, es ergibt sich, zumindest meiner Meinung nach, aus der Logik.
                  Dies ist in der Tat ein Extrembeispiel.

                  Mit Logik ist das aber nicht weit her. Weshalb hat man nicht mehr Ressourcen in die Entwicklung eines Heilmittel gesteckt oder zumindest Verhütungs- oder Sterilisierungsmaßnahmen ergriffen?

                  Sicher, bei einer voll besiedelten Galaxis dürfte diese Spezies (bevölkerunszahltechnisch) alle anderen schlagen, selbst wenn es sich hierbei nur um eine Zwerggalaxie handeln sollte.
                  "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                  die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                  (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

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                    #54
                    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                    Ich kenne Perry Rhodan nur rudimentär. Völker in der Milchstraße gibt es jedenfalls nie so viele wie in SW. Aber dafür haben die wenigen relativ große Reiche (Liga freier Terraner, Akon, Arkonen, Posbis (zählen als Lebewesen) usw.). Das müsste ein PH-Fan schätzen.
                    Zumindest sind die Völker aber in PR genannt und in SW liegt nur eine zahl vor.
                    Vl sogar ein Schätzwert, also alles spekulation. Behaupten kann das jedes
                    Scifi, aber einen hintergrund für bspw. 20 Millionen Völker schaffen ist was
                    anderes. Vl sollten SW-autoren mal da ansetzen, damit die Autoren sich mal Völker ausdenken um die zahl zu rechtfertigen, als Anzahl von Planeten, GKS und Soldaten zu vergrössern nach belieben.
                    Zuletzt geändert von capriCe; 15.05.2011, 13:49.

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                      #55
                      Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                      Dies ist in der Tat ein Extrembeispiel.


                      Mit Logik ist das aber nicht weit her. Weshalb hat man nicht mehr Ressourcen in die Entwicklung eines Heilmittel gesteckt oder zumindest Verhütungs- oder Sterilisierungsmaßnahmen ergriffen?

                      Sicher, bei einer voll besiedelten Galaxis dürfte diese Spezies (bevölkerunszahltechnisch) alle anderen schlagen, selbst wenn es sich hierbei nur um eine Zwerggalaxie handeln sollte.
                      Doch, das ist durchaus logisch, wenn man die Handlung kennt.
                      Achtung Speuler:
                      Die Bewohner dieser Galayis haben den Krieg ihres Ursprungsvolkes gegen ein anderes völlig vergessen und waren sich des biologischen Angriffes auf ihre Welten nicht mehr bewusst. Weiterhin war der eingebrachte Wirkstoff auch in sofern konzipiert, dass den Naupaunern nicht wirklich zubewusstsein kam, dass ihre hohe Geburtenrate ein wirkliches Problem darstellte und wenn doch, dass sie eine enorme Hemmung gegen Geburtenkontrolle und ähnliche Maßnahmen hatten. Die konnte zwar von einzelnen überwunden werden, aber die breite Masse hat immer weiter Nachkommen gezeugt.

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