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    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Dann bist du eben ein Ultranationalist. Nach Geld- und Machtgier da größte Problem der Welt: Nationalismus. Den gabs zur Zeit der Römer nicht, die Römer haben ihre eroberten Völker einfach zu stark ausgebeutet (teilweise natürlich).
    Ei suppi, als Frankfurter bin ich nu nen Nazi *lacht sich scheppelisch*

    Ich geh gleich zum Griechen und bestell mir da nen Uzo, aber erst nachdem ich beim Iraki Essen war.

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      Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
      Was willst du von mir? Geh irgendwo anders rumtrollen und lass mich in Ruhe.
      Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
      Ei suppi, als Frankfurter bin ich nu nen Nazi *lacht sich scheppelisch*

      Ich geh gleich zum Griechen und bestell mir da nen Uzo, aber erst nachdem ich beim Iraki Essen war.


      wie geil..vorher spendier ich noch ne Flasche Vodka vom Russen um die ecke und wir spülen das ganze dann mit nem heimischen Kölsch runterund essen anschliessend heimische "Riefkoche" damit wir morgen (Montag) noch arbeitsfähig sind
      PS: Riefkoche sind nix anderes als " Reibekuchen oder Kartofellpuffer (für die Ossis )
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
        Ei suppi, als Frankfurter bin ich nu nen Nazi *lacht sich scheppelisch*

        Ich geh gleich zum Griechen und bestell mir da nen Uzo, aber erst nachdem ich beim Iraki Essen war.
        Er hat vollkommen recht. Wenn du aufgrund von vollkommen bedeutungsloser Dinge (mein Gott, die wenigsten Leute AUF DIESEM PLANETEN wissen überhaupt, was ein "Hesse" ist und man das nicht essen kann) einen Aufstand starten würdest, OBWOHL man dir Lebensumstände bietet die mindestens so gut sind wie vor der "feindlichen Übernahme"...

        Tja...

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          Machen wir hier doch keine Grundsatzdiskussion draus.
          Es geht weniger darum, wer von uns sich zu den "nationalistischen Spinnern" zählt - ein Nationalgefühl besitze ich durchaus auch - , sondern, ob diese Gruppe im Zweifelsfall groß genug wäre, um eine Besatzungsmacht - mit oder ohne Skrupel - zu bezwingen.
          Meiner Meinung nach, egal wie die Situation sich im Detail äußert, wäre dem bei einer menschenähnlichen Mentalität nicht der Fall.
          Die normale Bevölkerung heißt mitnichten irgendwelche Bombenattentäter gut, welche die wohlwollenden Besatzer zu härteren Maßnahmen zwingen, oder eben die harten Besatzer zum Genozid.
          Coming soon...
          Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
          For we are the Concordat of the First Dawn.
          And with our verdict, your destruction is begun.

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            Zitat von Jolly Beitrag anzeigen
            Ei suppi, als Frankfurter bin ich nu nen Nazi *lacht sich scheppelisch*

            Ich geh gleich zum Griechen und bestell mir da nen Uzo, aber erst nachdem ich beim Iraki Essen war.
            Warum sollten Ultranationalisten gleich Nazis sein? Bist du so ein Deutscher mit Minderwertigkeitskomplex? Ein schöner Hesse bist du mir.

            Vor dem Posten sollte man sich der Sachen, über die man redet, im Klaren sein, ganz ehrlich.

            @Drakespawn


            Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
            ein Nationalgefühl besitze ich durchaus auch
            Spricht auch nichts dagegen, solange man nicht übertreibt und mit Parolen kommt wie "ich bin stolzer xyz und ich meuchel die ganzen Ausländer, sollten sie was gegen meine Kultur haben."

            Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
            Die normale Bevölkerung heißt mitnichten irgendwelche Bombenattentäter gut, welche die wohlwollenden Besatzer zu härteren Maßnahmen zwingen, oder eben die harten Besatzer zum Genozid.
            Genau. Es kommt immer auf den Nutzen an. Behandelt man die Bevölkerung sowieso wie Schweine, haben sie auch nichts mehr zu verlieren.

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              Jo, Jungs, hört mit irgendwelchen Nazi-Vergleichen oder Unterstellungen auf, oder die Moderatoren werden da eingreifen müssen.

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                Hab ich nie gemacht...

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                  So beruhigt es mich jetzt schlafen lässt, dass im Falle einer Alien-Invasion nicht nur die US-Army, sondern auch wackere Forumsnutzer sich für meine Freiheit einsetzten würden, so sehr hat dies kaum mehr etwas mit dem Thema zu tun.

                  Back to topic ( bei Zweifeln in den Threadtitel gucken)!
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                    Glaub ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass die Reibungshitze, die ein Schiff beim Durchflug durch die Atmosphäre hinterlässt, aufspürbar ist.
                    Bei der Interphasentarnvorrichtung wäre das kein Problem, weil das Raumschiff im phasenverschobenen Zustand nicht mehr mit normaler Materie in Wechselwirkung tritt und somit keine direkt messbaren Spuren hinterlässt.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    McWire schrieb nach 2 Minuten und 35 Sekunden:

                    Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                    Welche Zivilbevölkerung ist dämlich genug, Jahrzehnte lang einen Krieg gegen einen offensichtlich überlegenen Gegner zu führen? Die absolute Mehrheit hat sich binnen einiger Monate oder maximal Jahre mit der Besatzung abgefunden und geht wieder ihrem normalen Tagwerk nach.
                    Man darf dabei nicht automatisch von einem offenen Krieg ausgehen. Ich rede hier eher von Spionage und Sabotage und der Möglichkeit im Geheimen an biologischen oder sonstigen Waffen zu arbeiten, die die Besatzer relativ gefahrlos für die Planetenbevölkerung ausschalten.

                    Unterdrückung hat noch nie auf Dauer funktioniert und bei Millionen Individuen finden sich immer ein paar die ein Problem damit haben und bereits sind etwas daran zu ändern.

                    Das muss aber nicht zwangsläufig in einem offenen Krieg enden, kann aber natürlich,


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    McWire schrieb nach 14 Minuten und 33 Sekunden:

                    Um mal von der militärischen Diskussion weg zu kommen, die für die Ausgangsfrage sicherlich eine gewisse Rolle spielt, hängt es ja auch sehr vom Einsatzzweck der Raumflotte ab, wie groß sie sein sollte.

                    Wie schon gesagt, haben wir uns bisher ausschließlich mit dem militärischen Aspekt beschäftigt, also der Frage wieviel Transportkapazität man braucht um eine feindliche Welt erfolgreich zu besetzen oder auch sie zu verteidigen.

                    Nehmen wir mal an, wir haben eine SF-Welt ala "Supernova", wo die Flotte nahezu ausschließlich der Kolonisation und Forschung dient, weil es keine gleichwertigen Aliens gibt.

                    Die Milchstraße hat 300 Mrd. Sternen. Wenn die Menschen in 1000 Jahren jeden Stern einmal angeflogen haben wollten, müsste man pro Jahr 300 Millionen Sterne anfliegen. Ein Raumschiff was pro Tag eine Flugstrecke von 10 Lichtjahren zurücklegen kann, kann pro Tag im Schnitt etwa 4 Sterne anfliegen, also 1460 pro Jahr. Demzufolge wären statistisch 205.480 Raumschiffe nötig, die permanent im Einsatz sind und das über 1000 Jahre hinweg.

                    Die Sternenflotte aus Star Trek würde im übrigen (dort bedeutet Warp 9 etwa 4,2 Lj/Tag also 2 Sterne pro Tag) bei einer angenommenen Raumschiffszahl von 20.000 Raumschiffen im permanenten Einsatz etwa 20.548 Jahre benötigen um jeden Stern der Galaxis mindestens einmal angeflogen zu sein.

                    Also selbst für eine reine Forschungsflotte sind 20.000 Raumschiffe ziemlich wenig.
                    Zuletzt geändert von McWire; 11.04.2011, 15:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                      Ist alles off topic

                      Aber
                      Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren

                      Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.

                      Wer nicht kämpft, hat es nicht verdient in einem freien Land zu leben

                      Diese Aussagen kann ich aus persönlicher Erfahrung nur bestätigen und das fängt schon dabei an das man einen Freund nicht beisteht weil man angst hat das man unter gesellschaftlichen Repressalien zu leiden hätte. Die Deutschen sind Alltäglich Feige bereits in kleinen rammen wen es darum geht füreinander einzustehen und reden sich damit raus das sie ja nur das beste wohlen.
                      Fasst alle Menschen, die ich in meinen leben getroffen habe( und das sind ne menge) Reden was alles in der Gesellschaft verkehrt ist, und handeln aber selber genau so.


                      Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher.
                      Zuletzt geändert von nightwalker; 11.04.2011, 15:22.

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                        Ich finde ja polarisierungen gut...

                        ...solang man seinen geist frei hält um die Argumente des anderen zu analysieren und gegebenfalls zunutzen versteht.
                        Die Römer sind ein guter vergleich für eine Raumfahrende Nation die ihre gegner beherscht und doch auch Freiheiten läst.
                        Auch andere Weltmächte die über Jahrhunderte grosse Flächen kontrollierten können da funktionieren wie zB die Chinesischen Kaiserreiche oder die ersten Inkahochkulturen.
                        Meinetwegen auch das Empire zu seinen Glanzzeiten obwohl dies eigentlich aus dem Rahmen fällt das es es nie geschaft hat alle seinen starken Nachbarn zu unterminieren.
                        Ich möchte hier keine Polemik als antwort hören, wenn es darum geht grossreiche mit mieser Informationstechnologie über Jahrhunderte zu kontrollieren und zu beherschen sind diese Reiche allesamt sehr effektiv vorgegangen.
                        Alesammt haben sie nach einem ähnlichen Muster gehandelt,-Nur sehr selten gegen andere sehr starke gegner geht man dierekt vor,-solang ein Provincereich (also eins das schwächer ist) nicht zu gefahr zu werden droht läst man ihm ein wenig spielraum sich auszutoben-es muss nur weiter sein Gold und seine Resourcen dem Mutterreich zuchancen.-und darf seine Macht nicht offensichtlich mehren.
                        Bei der einfachen Raumüberlegenheit spielt der gleiche gedanke eine Rolle.
                        Alle die die Flotten aufbauen die gefährlich werden können werden kleingeschlagen können aber ihre Kernkollonien behalten nur der Verkehr zwischen den Welten ist NICHT ihn ihrer hand oder aber wird streng limitiert.
                        Versuche Flotten aufzubauen werden in Handlungstufen unterbunden.
                        Niedriger tread - lasst Rebellen in dieser Nation sich darum kümmern und sorgt dafür das die Nation eigentlich auch ohne Raumschiffe kein schlechtes Leben führt so das das Verlangen nach den schiffen schwindet.
                        Mittlerer Treat - Verbündete Nachbarnationen müssen diese Reiche als grössere Gefahr wahrnehmen sodas diese sich drum kümmern und gegeneinander aneinander ausbluten.
                        Grosser Tread - irgentwas ist schiefgegangen, full scale WAR nötig leider nicht zu umgehen zuerst muss man jedoch darauf achten das man selbst nicht als Hauptproblem betrachtet wird damit der gegner viele kriege führt und zersplittert ist.Wenn der Gegner erst einmal geschwächt ist sofortiges vorgehen gegen seine Nachschublinien ohne das er die Ursache dieser Aktionen erkennt,- ausschaltung seiner forward Bases im bereich anderer Nachbarn die auch noch potentiell Krieg gegen ihn führen können und abschliessend dierektes hartes Vorgehen gegen sämmtliche Flottenproduzioerende Anlagen.
                        Hier ein Zitat von weiter oben

                        "Dann bist du eben ein Ultranationalist. Nach Geld- und Machtgier da größte Problem der Welt: Nationalismus. Den gabs zur Zeit der Römer nicht, die Römer haben ihre eroberten Völker einfach zu stark ausgebeutet (teilweise natürlich)."

                        Das stimmt so nur bedingt,-tatsächlich war das reichtumsgefälle schon sehr gross aber die Römer haben fremde Nationen solang sie ihre Abgaben bezahlten und nicht gegen die eigen Händler und Verbündeten vorgingen schon in ruhe gelassen.
                        Der Untergang der Römer wie bei allen Reichen dieser Grösse waren innere Zwiste um Machtvolumen die die Macht ihrer Armee letztendlich beschnitten und offensichtliche Aggresoren ignorierten weil man nicht mehr als Nation dachte sondern nur noch an seine eigen private Bequemlichkeit und in der eigenen Nation Zerfiel.
                        Ausserdem müssen Kriege immer bereitwillig von eigene Soldaten ausgeführt werden sobald man söldner so gutr ausbildet das sie das wissen haben die eigen Truppen ausschalten zu können befindet man sich schon auf dem weg abwärts.
                        Stargate(s) sind vorhandene Technologie irgentwelcher Vorgänger ich gehe von einem einigermassen gleichmässigen Start aller Zivilisationen in einer Galaxie aus- bei denen gibts es zwar auch technologiesprünge von einigen tausend jahren aber nicht bereits galaxieumspannende Superrassen .
                        Solche Rassen einzuplanen ohne beweise dafür zu haben ist simple Paranoia und somit vollkommen Kontraproduktiv.
                        Wer solchen Gedankengängen folgt bewegt sich ihn einem gesteckten Rahmen der erst einmal bewiesen sein muss,-und wir wissen allen sobald man Rahmen befolgt schränkt man sich selber nur ein wo andere keine beschränkungen haben- man benachteiligt sich also selber.
                        Bei dieser ganzen diskusion ist das hauptproblem das jeder nur Trads zulässt die in seinem eigene Rahmen passen- und nicht zuhöhrt wo der andere seinen Rahmen abgesteckt hat.
                        wen man die Raumhoheit hat und der gegner arbeitet mit so fortschrittlichen Tarn technologien und hat schiffe die von vorneherein von normalen Planeten starten können dann ist er ein Treat der gefährlichsten stufe.
                        Aber bis zum gegenbeweis kann er nicht mehr als man selber hat keine stargates keine Fiktivtransmitter keine Fetzige Tarntechnologie und durchaus bis auf einige Randgruppen keinen übergrossen Drang als Rassen komplett in die steinzeit gebombt zu werden womit man ihn auf seine Basissysteme restrektieren kann und ihn zu einem Wirtschaftsfaktor machen kann.
                        Und mal nebenbei der Naziseintrag der weiter oben steht glorifiziert die Nazis nicht- Nazis sind ein Geschichtlicher Faktor nicht mehr, hierzulande leider mit Paranoia überdeckt und meistens am heissesten diskutiert von leuten mit Charisma oder einem selten niedrigen IQ.
                        Ich sehe nicht wieso hier Banngefahr bestehen sollte solang die diskusion nicht in dümmliche Parolen abgleitet ist auch das eine Grossnation gewesen (wenn auch eine die eigentlich zu kurz exestierrte um zu zählen).
                        Machtbildung im Weltall bei einem gleichzeitigen vorhandensein anderer Rassen und interstellaren Reisemöglichkeit kann nur eine Langfristiger Prozess sein jegliches undurchdachtes Vorgehen ist "Bush Propaganda"und somit vollkommen Kontraproduktiv-es dient nie dir sondern immer den der dich soeben Verdummt hat.
                        don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                          Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
                          Stargate(s) sind vorhandene Technologie irgentwelcher Vorgänger ich gehe von einem einigermassen gleichmässigen Start aller Zivilisationen in einer Galaxie aus- bei denen gibts es zwar auch technologiesprünge von einigen tausend jahren aber nicht bereits galaxieumspannende Superrassen .
                          Solche Rassen einzuplanen ohne beweise dafür zu haben ist simple Paranoia und somit vollkommen Kontraproduktiv.
                          Aber bis zum gegenbeweis kann er nicht mehr als man selber hat keine stargates keine Fiktivtransmitter keine Fetzige Tarntechnologie und durchaus bis auf einige Randgruppen keinen übergrossen Drang als Rassen komplett in die steinzeit gebombt zu werden womit man ihn auf seine Basissysteme restrektieren kann und ihn zu einem Wirtschaftsfaktor machen kann.
                          Da wir hier aber von bestehenden Science Fiction-Universen reden, wie beispielsweise Stargate, Babylon 5, Andromeda, Star Trek oder Star Wars sind Superrassen, Supertechnologien und solche Sachen ja bereits vorhanden.

                          In Star Trek gibt es über 40 Völker die stärker als Klingonen, Menschen oder Dominion sind. In Stargate gibt es ein antikes galaxisumspannendes Transportnetz in fast allen bekannten Galaxien.

                          Einzig in Babylon 5 ist nach dem Weggang der Allerersten soetwas die technologischer und wissenschaftlicher Gleichstand zwischen den Völkern entstanden.

                          In einem selbst konstruierten SF-Universum kann man ja die Rahmenbedingungen so einstellen wie du sie beschrieben hast. Aber wir reden in diesem Thread ja von der gesamten Science Fiction.
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                            hm Point taken,-bei diesen unterschiedlichen filmkonzepten ist aber eine endgültige lösung der flottenstärke nicht mehr möglich da jeder (farscape starwars und andere mit reingenommen ) anderen Konzeptionen folgt und somit es keine gemeinsame lösung gibt
                            don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                              Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
                              hm Point taken,-bei diesen unterschiedlichen filmkonzepten ist aber eine endgültige lösung der flottenstärke nicht mehr möglich da jeder (farscape starwars und andere mit reingenommen ) anderen Konzeptionen folgt und somit es keine gemeinsame lösung gibt
                              Darum gibt es ja auch in der Ausgangsfrage nicht. Es ging um die Fragen, ob im Allgemeinen die Flottenstärke in den einzelnen SF-Serien realistisch ist.

                              Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
                              Hi alle
                              Ich wollte mal fragen was ihr von den Flotten größen in den Sci fi haltet . Findet ihr es realistischer wenn eine Flotte nur wenigen dutzend besteht
                              oder aus tausenden von schiffen ?
                              Inwiefern spielen in den universen produktions verfahren eine rolle ? und verfügtbarkeit von Rostoffen ?

                              Wie gesagt, in den meisten SF-Universen sind die Flottenstärken für meinen Geschmack zu gering, siehe die Rechnungen die ich hier gepostet habe.

                              Insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer planetaren Invasion und der Besatzung von milliardenstarken Völker halte ich die Flottengrößen um Größenordnungen für zu gering... so sind wir ja überhaupt zu diesem Thema gekommen.
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                                nun ja un ich hab es halt generalisierter Verstanden,-mehr so im Rahmen Flottenstärken die nötig sind in einem Weltall(unserem) falls interstellares Reisen kein problem mehr darstellt.
                                don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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