Zitat von sven1310
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Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigenIch glaube, da hat einfach nur der "Copy und Paste" Teufel zugeschlagen. Das FightFear vor hatte, die ganze Community-Flotte "alleine" zu bauen, halte ich mal für eine sprachliche Stilblüte
Wäre halt ein großer Zeitaufwand... (Und Copy & Paste wird es bei bestimmten Einzelteilen immer geben (Bestimmte Rohrsysteme , Geschütztürme , Schleusen usw...)
Wobei ich ehrlich sagen muss , der Gedanke an eine ganze Flotte finde ich weniger ansprechend als ein wirklich gutes Schiff.
Hier ein möglicher Ablauf btw :
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Sowas gab es hier nicht nur einmal, sondern schon zweimal, vielleicht sogar öfters *grins*
Zuerst mit einem Raumjäger, welcher dann Richtung Colonial Viper ging, beim zweiten mal um eine Raumstation, woraus NIco_H dann letzten endes eine eigene Basis gebaut hatte, weil es nicht vorwärts ging bzw Uneinigkeit herrschte ^.^
Hier der Link zum Gemeinschaftsprojekt (Raumstation):
http://www.scifi-forum.de/science-fi...tsprojekt.html
Und da zum Jäger:
http://www.scifi-forum.de/science-fi...-eigenbau.html
Kratz ich jetzt eigentlich irgendwelche Wunden auf? ^.^Zuletzt geändert von Suthriel; 17.02.2011, 16:51.Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Wow, da ist doch schon einiges bei!
Erstmal @Suthriel: Ich glaube, da kratzt du keine Wunden auf, im Gegenteil.
Wie schon erwähnt - diese im Sande verlaufenen Projekte zeigen doch nur ganz deutlich, daß das Interesse definitiv vorhanden ist. Es ist die Ausdauer, die Motivation, die Organisation die noch verbesserungswürdig sind, im Vergleich zu den früheren Projekten.
Dann @FightFear: Ok, es wird klar, daß du das wirklich durchziehen willst, oder?
Du hast sogar ein Diagramm gemacht dafür...
Also, was für einen Grund sollte es geben, daß das Ganze doch nicht funktioniert?
Bisher höre ich nur Bedenken von Leuten, die eigentlich selber interessiert wären.
Lassen wir mal die Bedenken weg, bleiben Interesse und Befähigung, soll heißen - das kriegen wir hin!
Ich würde aber etwas anders machen.
Ich glaube, wir brauchen hier mehr Konkretes, weniger Diskussion (das meine ich bezogen auf dein Diagramm und den Ablauf).
Entweder wir haben gleich zu Anfang eine Diskussion mit Abstimmung, oder aber wir verzichten gleich auf die Abstimmung.
Denn wenn die Leute sich erstmal dazu durchgerungen haben, sich Arbeit zu machen, und DANN erst abgestimmt wird, ob diese Arbeit für die Katz war oder nicht, dann könnte das, ähm, die Stimmung etwas drücken. ;-)
Das heißt, entweder jemand gibt jetzt einfach etwas vor, und die anderen schließen sich an, oder aber wir stimmen jetzt einfach mal ab, was den Leuten am liebsten wäre.
Ich würde sagen, zur Abstimmung stehen:
1. Jeder macht ein eigenes Raumschiff oder eine Raumstation (nach Wahl)
2. Jeder macht ein eigenes Modul oder Zubehörteil/Aufsatz (nach Wahl) für ein gemeinsames Raumschiff
3. Jeder macht ein eigenes Modul oder Zubehörteil/Aufsatz (nach Wahl) für eine gemeinsame Raumstation
Ich wähle: Enthaltung (Ich enthalte mich, mir ist das egal, ich würde mitmachen.)
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Ich würde es noch etwas verinfachen soll FightFear
1. alles alleine bauen und die Community gibt Entwürfe und Ideen vor
oder
2. will die Community auch mitbauen
und FightFear setzt die Einzelteile zusammen und rendert es am Schluss.
Dann würde ich erst eine Umfrage machen ob Raumstation, Raumschiff und was noch zur Wahl stehen soll.
Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigenIch würde aber etwas anders machen.
Ich glaube, wir brauchen hier mehr Konkretes, weniger Diskussion (das meine ich bezogen auf dein Diagramm und den Ablauf).
Meiner Meinung nach hilft es wirklich wenn EINER Vorgaben macht und das Ganze Moderiert.www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions
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@sven1310: Ich stimme dir grundsätzlich zu, daß es hilft, wenn einer mal ein paar Vorgaben macht.
In dem Fall wäre das m.E. FightFear.
Es bringt keinen Sinn, sich eventuell einer stillen Mehrheit zu beugen, die zwar in einer Abstimmung wählt, sich sonst aber nicht beteiligt.
Wenn´s darum geht, wer modelliert, dann muß ich aber sagen, daß ich es so verstanden hatte, daß FightFear nur IM NOTFALL alles alleine machen wollte.
Ansonsten fänd ich das auch etwas langweilig, weil es den kreativen Output der Interessierten zu sehr bremsen würde.
Ich zumindest hätte da nicht so Bock auf, nur jemandem quasi beim Modellieren zuzugucken.
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Denn Sinn würde es definitiv mehr erfüllen wenn Mitglieder auch ihren "3D" Beitrag dazu leisten.
Wobei ich denke in dieser Richtung sollte die Qualität mindestens gehen ?
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Nunja ich denke es gibt interessierte u. fähige Leute , daher würde ich sagen das zum Wochende die Umfrage eröffnet werden sollte .
Also demnächst erstmal :
Umfrage > Präsentation > Festlegung Stil / Zeit | Einbeziehung der Community.
Was wie "Leitung" des Projektes betrifft.
Ich wäre für eine "technische Leitung" u. "einen Community Moderator"
Dadurch gibt es auch mal Durchsetzungskraft und eine bessere Organisation.
Wobei ich an dieser Stelle mal klein anmerken möchte , dass ich gerne die technische Leitung übernehmen würde.
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Wobei ich an dieser Stelle mal klein anmerken möchte , dass ich gerne die technische Leitung übernehmen würde.
Und ich denke, mit dem Qualitätslevel wäre ich einverstanden.
Allerdings glaube ich nicht, daß wir auch noch einen Communitymanager bräuchten.
Sowas bräuchten wir, wenn wir dutzende von Leuten verwalten müssten, ich glaube hingegen, daß wir es mit vielleicht maximal einem Dutzend Interessenten zu tun haben würden.
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Zitat von Taschenmogul Beitrag anzeigenBei den Grafikprogrammen gibt es eigentlich nur wenige Probleme, zumindest was von Konvertieren von Geometrie angeht.
Es gibt hier eigentlich nur zu beachten, daß das eigene Programm eines der folgenden Formate beherrscht:
- für Polygon-Meshes: .obj, .3ds, .dae, .lwo
- für Nurbs-Objekte; step oder iges
MeshLab
Hat eine sehr große Auswahl an Formaten, sowohl was das einlesen als auch speichern/konvertieren betrifft. Könnte euch eventuell helfen.Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
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Mal ne Frage an die Allgemeinheit:
Ich les hier immer was von Geschuetztuermen, etc. Da stell ich mir direkt sowas Realistisches wie einen imperialen Sternzerstoerer vor. Muss es denn ueberhaupt gleich ein Kriegssschiff sein?
Anders gesagt:
Bei solchen Objekten liegt die einzige Kunst im Ausleben der Phantasie. Waere es nicht viel spannender, ein Raumschiff zu entwerfen, das auch etwas naeher an der heutigen Physik liegt?
Versteht das nicht falsch, mir ist schon bewust, dass dies hier ein (das) Scifi-Forum ist aber es ist schon ein Unterschied, ob man einfach ein paar Decks, Antriebsgondeln (und meinetwegen auch Geschuetztuerme) zusammenklebt, so dass das Resultat dann schlichtweg "cool" aussieht, oder man sich auch Gedanken zur Physik macht.
Vorschlag: ein Generationenschiff, sowas aehnliches wurde hier doch schon mal diskuttiert. Das macht doch gleich viel mehr her....
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@Suthriel: Sei doch nicht immer so negativ. Ts... =P
@FightFear: Ich glaub, da müsstest du einen Mod anschreiben, sonst müssten wir halt Glück haben, daß hier gerade einer mitliest.
@xanrof: Deinen Standpunkt halte ich grundsätzlich für nachvollziehbar.
Es gibt aber ein paar einfache Dinge, die dagegen sprechen (und die sich auch in einem Großteil der Mainstream-SciFi widerspiegeln):
- Konzentriert man sich auf wissenschaftliche Glaubwürdigkeit, muß man sich auch mit Wissenschaft beschäftigen.
Der Fokus wechselt hier dann vom Design eines Raumschiffes zur Einhaltung von Glaubwürdigkeit; man ist plötzlich sehr viel eingeschränkter.
Künstliche Gravitation ist da ein exzellentes Beispiel.
Ohne die Annahme des Existierens künstlicher Gravitation auf seinem Raumschiff, muß man auf rotierende Elemente zurückgreifen, um innerhalb dieser Sektionen Schwerkraft zur Verfügung zu stellen.
Auch wenn solche Raumschiffe oder -stationen durchaus sehr cool sein können, würde sowas das jeweilige Design und die kompletten Designüberlegungen doch sehr stark dominieren und andere Formen verunmöglichen.
Bei anderer Technologie ist das nicht so schlimm; ob das Raumschiff jetzt z.B. einen Überlicht-Antrieb besitzt oder nicht, spiegelt sich nicht notwendigerweise deutlich in seinem Design wider.
- Elemente wie z.B. Geschütztürme liefern einfach zusätzliche Details. Grundsätzlich besteht ja das Problem, ein Raumschiff glaubwürdig aussehen zu lassen, und solche zusätzlichen Details vermitteln eben den Eindruck von (durchdachter) Komplexität, machen das Raumschiff dann eben zumindest unterbewusst glaubwürdiger.
Gleiche Sache mit den Hüllenplatten - die mögen zwar an sich eigentlich meist unsinnig sein, liefern aber eben Details, die das Raumschiff (paradoxerweise) echter bzw. glaubwürdiger erscheinen lassen.
Auch hier hat man wieder den Aspekt der wissenschaftlichen Fundiertheit - sicher gibt es zig andere Möglichkeiten, um solche Details hinzuzufügen, nur sind diese nicht immer so offensichtlich, man müsste sich mehr mit tatsächlich existierender Technik beschäftigen, oder allgemein das Raumschiff genauer durchdenken, was eben beides Zeit raubt und vom eigentlichen Designvorgang ein wenig ablenkt.
Ein Generationenschiff fänd ich jetzt nicht die schlechteste Idee, da ein solches vermutlich groß genug sein dürfte, um vielen Leuten die Möglichkeit zu geben, Elemente beizusteuern.
Andererseits könnte das auch ein Projekt sein, an dem wir uns "überheben" könnten; vielleicht wäre das einfach zuviel des Guten.
Worüber ich mir jetzt schon ein paar Gedanken gemacht habe, ist eine modulare Raumstation.
Ich werfe mal den ersten Vorschlag in den Ring:
Die Skizze für den Gesamtaufbau der Station müsste ich noch nachliefern.
Das hier wäre erstmal der grundsätzliche Aufbau der Verbindungsmodule.
Das Ganze sähe dann so aus, daß man solche Verbindungen hat, die einzelne Knotenpunkte miteinander verbinden.
Hier hätte man also (in Grün) das tragende Gerüst, zum Ende hin (dort wo der Knoten sich befindet) erweitert, um größere Stabilität zu gewährleisten, dann (in Gelb) Verbindungsstücke zwischen diesem Gerüst und dem im Innern liegenden eigentlich Wohnmodul bzw. Gang, bzw. was auch immer man will.
So hätten dann die Leute die Möglichkeit, verschiedene Knoten zu entwickeln, wenn sie wollten auch mit anderen Verbindungsmodulen.
Das Ganze wäre komplett erweiterbar und würde dann am Ende vielleicht wie ein Modell eines Moleküls aussehen.
Eure Meinungen? (Anmerkung: Es ist nur eine erste 3D-Skizze, um Details geht es mir hier noch nicht.)
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Taschenmogul schrieb nach 6 Stunden, 56 Minuten und 7 Sekunden:
Nachtrag von mir, so in etwa könnte das aussehen:
Einzelne Knoten, die durch Verbindungsstücke verbunden werden.
Die Knoten könnten dabei völlig frei gestaltet werden, entweder als "Endstücke", ohne Anschlußmöglichkeit für weitere Verbinder, oder mit einer beliebigen Zahl an Anschlußmöglichkeiten.
Auch neue Verbindungsbrücken könnten geschaffen werden, um den jeweiligen Knotenpunkten gerecht zu werden.Zuletzt geändert von Taschenmogul; 19.02.2011, 05:14. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Ich persönlich würde ja zu einen "Generationsschiff" tendieren .
Es ist einfach eine wunderbare Möglichkeit ein Schiff Modular aufzubauen mit allen was aus SciFi dazugehört. Es würde einen die Ideale möglichkeit schaffen das jeder einen Teil dazuliefert. (Z.B Verbindungsstücke / Schleusen oder auch ganze Abteile)
Da ein solches Schiff zumindest aus meiner Vorstellung heraus notdürftig entstanden ist kann man auch beim Stil ein wenig variieren. Was die Zusammenarbeit vereinfachen würde.
Eine Raumstation halte ich allerdings aber auch für eine gute Idee.
Wie dem auch ich werde mich mal jetzt bemühen einen Moderator zu erreichen.
P.S : Taschenmoguls 'Gitterknotenpunkte' gefallem mir wirklich gut , ist ein klasse Beispiel wie man Module verbinden kann.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
FightFear schrieb nach 5 Stunden, 38 Minuten und 54 Sekunden:
Nunja....
Ich bin gewöhnt , das man selber in sogut wie jeden Forum Umfragen selber erstellen kann.
Warum das hier anders ist , ist mir schleierhaft.
Aber.... das die Moderatoren sich dann auch noch querstellen eine simple und einfache Umfrage zu erstellen ist wirklich äußerst komisch. Die betreffenden Moderatoren haben vermutlich sogar diesen Thread durchgelesen und wissen um mein bzw unser anliegen . Stellen sich aber trotzdem quer.
Aufjedenfall einmal Applaus an dieser Stelle.
Nunja jetzt werde ich wohl einfach die Vorstellung in einen anderen Thread posten und dann hoffen das sich die Moderatoren zu einer Umfrage erbarmen können.
Abschließend kann ich nur sagen warum es einfach haben wenn man es auch schwer haben kann....Zuletzt geändert von FightFear; 19.02.2011, 16:22. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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