Nunja, nach etwa zweiminütiger Suche bin ich tatsächlich auf "Cowgirls" gestoßen, allerdings war jetzt nichts jugendfreies darunter. ;-)
Vermutlich ist hier die Assoziation in etwa die zwischen Euter der Kuh und... ähm... großen Brüsten bei der Frau.
Aber auch Kühe sind ja nun nicht für ihre Belegung mit positiven Begriffen bekannt, weshalb alleine sie wohl für Anthropomorphismen weniger geeignet sein dürften.
(Und es heißt antHropomorph, also mit "h" und nicht ohne, wie ich es im letzten Beitrag geschrieben hatte...)
Was die Wölfe angeht: Zumindest einen Film habe ich gesehen, wo Menschen sich in richtige Wölfe verwandeln konnten, aber nicht in eine Mischform.
Das sowas so selten ist, würde ich aber weniger auf Produktionskosten zurückführen, als viel mehr auf den Rezipienten.
Ein Wolf/Mensch-Mix vereint halt Stärke, Wildheit, etc., des Wolfes mit den Handlungsmöglichkeiten eines Menschen.
Ein aufrecht gehender Werwolf kann auch Playstation spielen, sich an der Dönerbude nen Döner holen, Waffen benutzen oder Auto fahren.
Dazu kommt, daß zu ihm vermutlich auch leichter Emotionen aufgebaut, auf ihn leichter menschliche Verhaltensweisen und äusserliche Merkmale projiziert werden können.
Man betrachte mal das von dir gepostete Bild genauer, was fällt auf? Lange Haare und Brüste.
Warum hat die Katzendame das? Damit man sie besser als Dame erkennen und sich besser mit ihr identifizieren kann, bzw. sie eher als menschlich wahrnimmt.
Diese Anthropomorphisierung geht sogar soweit, daß z.B. bei der Auflage der vierten Edition von (A)D&D wilde Diskussionen losbrachen, als die Echsenmenschen/Drachenmenschen als neue Standard-Spielerrasse eingeführt wurden.
Die weiblichen Drachenmenschen hatten nämlich Brüste. Was eigentlich totaler Unsinn ist, weil Echsen und Drachen (auch im (A)D&D-Universum explizit) keine Säugetiere sind, daher also gar keine Brüste brauchen und auch nicht besitzen (dürften).
Diese wurden wohl absichtlich hinzugefügt, um weibliche Vertreter dieser Rasse für den Spieler bzw. die Spielerin attraktiver zu gestalten, um eben eine Identifizierung mit diesen Individuen leichter zu machen.
Vermutlich ist hier die Assoziation in etwa die zwischen Euter der Kuh und... ähm... großen Brüsten bei der Frau.
Aber auch Kühe sind ja nun nicht für ihre Belegung mit positiven Begriffen bekannt, weshalb alleine sie wohl für Anthropomorphismen weniger geeignet sein dürften.
(Und es heißt antHropomorph, also mit "h" und nicht ohne, wie ich es im letzten Beitrag geschrieben hatte...)
Was die Wölfe angeht: Zumindest einen Film habe ich gesehen, wo Menschen sich in richtige Wölfe verwandeln konnten, aber nicht in eine Mischform.
Das sowas so selten ist, würde ich aber weniger auf Produktionskosten zurückführen, als viel mehr auf den Rezipienten.
Ein Wolf/Mensch-Mix vereint halt Stärke, Wildheit, etc., des Wolfes mit den Handlungsmöglichkeiten eines Menschen.
Ein aufrecht gehender Werwolf kann auch Playstation spielen, sich an der Dönerbude nen Döner holen, Waffen benutzen oder Auto fahren.
Dazu kommt, daß zu ihm vermutlich auch leichter Emotionen aufgebaut, auf ihn leichter menschliche Verhaltensweisen und äusserliche Merkmale projiziert werden können.
Man betrachte mal das von dir gepostete Bild genauer, was fällt auf? Lange Haare und Brüste.
Warum hat die Katzendame das? Damit man sie besser als Dame erkennen und sich besser mit ihr identifizieren kann, bzw. sie eher als menschlich wahrnimmt.
Diese Anthropomorphisierung geht sogar soweit, daß z.B. bei der Auflage der vierten Edition von (A)D&D wilde Diskussionen losbrachen, als die Echsenmenschen/Drachenmenschen als neue Standard-Spielerrasse eingeführt wurden.
Die weiblichen Drachenmenschen hatten nämlich Brüste. Was eigentlich totaler Unsinn ist, weil Echsen und Drachen (auch im (A)D&D-Universum explizit) keine Säugetiere sind, daher also gar keine Brüste brauchen und auch nicht besitzen (dürften).
Diese wurden wohl absichtlich hinzugefügt, um weibliche Vertreter dieser Rasse für den Spieler bzw. die Spielerin attraktiver zu gestalten, um eben eine Identifizierung mit diesen Individuen leichter zu machen.
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