Die Gedanken sind mir bei diversen Diskussionen mit Garakvsneelix gekommen und mich täte mal interessieren wie ihr anderen darüber denkt?
Es geht darum, wieviel muss in einer Serienepisode passieren?
Ich führe hier mal Babylon 5 erste Staffel und Sg1/SGA für das bekannte Stand Alone Schema an. Es gibt einen übergreifenden handlungsplot, der aber ausschließlich in Finalfolgen, Midesasonfinalen oder generell besonderen Einzelfolgen fortgeführt wird. Das ist insofern genial, das es mal so richtige Hammerepisoden gibt wo viel passiert und man dann regelrecht geschockt vor dem Fernseher sitzt. Bei babylon 5 z.b. die Folge wo die Schatten eingeführt werden oder die sich um Sinclairs Vergangenheit drehen. Dann gibt es da aber noch die ganzen Füllfolgen. Folgen wo garnix passiert, wo in einer Folge ein Problem auftaucht und gelöst wird und danach hat man alles wieder vergessen.
Besondere Highlights der letzteren währen z.B. diverse SGA Folgen wo eine Übertechnologie endeckt wird wird, die dann gleich darauf sofort wieder vergessen wird obwohl die eigentlich sehr viele Probleme des Hauptstranges lösen könnte. Oder Episoden bei Bab 5 mit dem Ring des Blutes oder dem Gral, die einfach absolut unterirdisch sind.
Der Spannungsverlauf dieses Serienformats ist denk ich mit einer Sinuskurve vergleichbar. Es gibt SPitzen, aber es gibt auch negative Spitzen die sich konsequent abwechseln.
Und am Ende einer Staffel hat man dann die Folgen die man sich immer wieder ansehen kann und welche die man bei weiteren durchläufen einfach ignoriert.
Stand-Alone gibt es seid es Star Trek gibt, seid DS9 und Voy gibt es auch den übergreifendne Handlungsbogen der alle 4-5 Episoden mal weitergesponnen wird.
Nun gibt es ein neues System das mit nBSg zu mersten mal eine größere Ausprägung hat und hast mit SGu zurzeit mittelmäßig fortgesetzt wird. Ich rede von einer durchgängigen Handlung, die Serie ist quasi wie ein einziger durchgängiger Film. Der Vorteil ist natürlich das es keine bzw. nur noch wenige 0815 Füllfolgen mehr gibt. In jeder Folge passiert etwas das wichtig ist für die weiteren Geschehnisse. Hier sei mal bei NBSg auf die erste Staffel mit den beiden Boomercylonen hingewiesen. Die Highlights gibt es immernoch, aber in abgeschwächter Form. Hier ein Beispiel aus SGU. Zuerst denkt man sich "Fuck die haben nen Antikerstuhl gefunden", 2 Folgen später sind sie immer noch dabei ihn zu untersuchen. Dann setzt sich mal einer drauf der ins Koma fällt und am Ende der Staffel weiß man immernoch nicht was genau den nun mit dem Stuhl los ist.
Als Zuschauer sitzt man davor und fragt sich wann es den nun endlich weitergeht. Gerade wenn man ersteres Format gewöhnt ist, scheinen sich die Geschehnisse zu dehnen wie Kaugummi. Der Spannungsverlauf einer solchen Serie währe eher Konstand. Keine wirklichen Spitzen, aber auch keine wirklichen Tiefen.
Seid jahrzehnten dürfen wir ja ersteres Format bewundern, seid kurzem kommt aber letzteres in Mode. Daher mal die Frage, was ist besser?
Es geht darum, wieviel muss in einer Serienepisode passieren?
Ich führe hier mal Babylon 5 erste Staffel und Sg1/SGA für das bekannte Stand Alone Schema an. Es gibt einen übergreifenden handlungsplot, der aber ausschließlich in Finalfolgen, Midesasonfinalen oder generell besonderen Einzelfolgen fortgeführt wird. Das ist insofern genial, das es mal so richtige Hammerepisoden gibt wo viel passiert und man dann regelrecht geschockt vor dem Fernseher sitzt. Bei babylon 5 z.b. die Folge wo die Schatten eingeführt werden oder die sich um Sinclairs Vergangenheit drehen. Dann gibt es da aber noch die ganzen Füllfolgen. Folgen wo garnix passiert, wo in einer Folge ein Problem auftaucht und gelöst wird und danach hat man alles wieder vergessen.
Besondere Highlights der letzteren währen z.B. diverse SGA Folgen wo eine Übertechnologie endeckt wird wird, die dann gleich darauf sofort wieder vergessen wird obwohl die eigentlich sehr viele Probleme des Hauptstranges lösen könnte. Oder Episoden bei Bab 5 mit dem Ring des Blutes oder dem Gral, die einfach absolut unterirdisch sind.
Der Spannungsverlauf dieses Serienformats ist denk ich mit einer Sinuskurve vergleichbar. Es gibt SPitzen, aber es gibt auch negative Spitzen die sich konsequent abwechseln.
Und am Ende einer Staffel hat man dann die Folgen die man sich immer wieder ansehen kann und welche die man bei weiteren durchläufen einfach ignoriert.
Stand-Alone gibt es seid es Star Trek gibt, seid DS9 und Voy gibt es auch den übergreifendne Handlungsbogen der alle 4-5 Episoden mal weitergesponnen wird.
Nun gibt es ein neues System das mit nBSg zu mersten mal eine größere Ausprägung hat und hast mit SGu zurzeit mittelmäßig fortgesetzt wird. Ich rede von einer durchgängigen Handlung, die Serie ist quasi wie ein einziger durchgängiger Film. Der Vorteil ist natürlich das es keine bzw. nur noch wenige 0815 Füllfolgen mehr gibt. In jeder Folge passiert etwas das wichtig ist für die weiteren Geschehnisse. Hier sei mal bei NBSg auf die erste Staffel mit den beiden Boomercylonen hingewiesen. Die Highlights gibt es immernoch, aber in abgeschwächter Form. Hier ein Beispiel aus SGU. Zuerst denkt man sich "Fuck die haben nen Antikerstuhl gefunden", 2 Folgen später sind sie immer noch dabei ihn zu untersuchen. Dann setzt sich mal einer drauf der ins Koma fällt und am Ende der Staffel weiß man immernoch nicht was genau den nun mit dem Stuhl los ist.
Als Zuschauer sitzt man davor und fragt sich wann es den nun endlich weitergeht. Gerade wenn man ersteres Format gewöhnt ist, scheinen sich die Geschehnisse zu dehnen wie Kaugummi. Der Spannungsverlauf einer solchen Serie währe eher Konstand. Keine wirklichen Spitzen, aber auch keine wirklichen Tiefen.
Seid jahrzehnten dürfen wir ja ersteres Format bewundern, seid kurzem kommt aber letzteres in Mode. Daher mal die Frage, was ist besser?
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