Die vereinigte Menschheit - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die vereinigte Menschheit

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Ich halte eine Vereinte Menschheit, wenn wir nicht gerade einer gewaltigen Katastrophe oder Herausforderung vor der Tür steht, für unmöglich. Genau so wie ich einem Weltweiten Frieden für unmöglich halte. Denn es gibt einfach zuviel Konflicktpotential zwischen den Völkern. Es gibt ja schon genug Streit zwischen 2 Personen, wie will man da 7 Milliarden Menschen unter einem Hut bringen?

    Selbst wenn sich die Menschheit einmal zusammen raufen würden, weil wir von Aliens oder irgendeinen Ereignis bedroht werden, würde dieses Bündnis nur solange bestehen wie diese Bedrohung andauert. Ich sehe eigentlich eher den Trend das sich die Menschheit immer weiter aufteilt. Denn in den letzten 22 Jahren sind ein ganze Menge neuer Länder entstanden. Dazu kommen Regionen ihren Regierungen nicht mehr kontrolliert werden, und praktisch eigenständige Staaten darstellen.
    Klimaerwärmung einmal positiv
    Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

    Kommentar


      #32
      Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen

      Selbst wenn sich die Menschheit einmal zusammen raufen würden, weil wir von Aliens oder irgendeinen Ereignis bedroht werden, würde dieses Bündnis nur solange bestehen wie diese Bedrohung andauert. Ich sehe eigentlich eher den Trend das sich die Menschheit immer weiter aufteilt. Denn in den letzten 22 Jahren sind ein ganze Menge neuer Länder entstanden. Dazu kommen Regionen ihren Regierungen nicht mehr kontrolliert werden, und praktisch eigenständige Staaten darstellen.
      Stimmt in Europa die Balkanstaaten zbs. da hat sich viel getan, wobei man sagen mus; diese Neuen Länder drängen beriets darauf in die EU zu komen. Soweit ich weis hat Kroatien angekündigt in den Nächsten 2 Jahren dabei sein zu wollen. Zumindest in Europa sieht es so aus als würde sich da etwas entwickeln. Kieg zwischen USA und der EU ist wohl derzeit ausgeschloßen, bleiben nur noch die Unsicherheitsfaktoren Asien Russland und Naher Osten. Wenn es gelingt den Lebensstandart überall auf der Welt zu erhöhen könnte es eines Tages auch da Friedlicher werden. Und wenn man sich ganz ehrlich ist, einen Krieg der Ideologien gibts auch nicht mehr wirklich. China ist genauso Kapitalistisch wie die USA, und bekommt für Menschenrechtsverletzungen nur noch ein "Pfui Pfui"

      Kommentar


        #33
        Es ist wirklich schwer zu sagen was die Zukunft bringen wird. Dass es einen dritten Weltkrieg geben wird, bezweifle ich fast. Es sei denn die arabische Welt würde es schaffen sich zu vereinen. Damit meine ich, dass die arabische Welt die letzte ist, die nicht nur nach Geld strebt und in der die Bevölkerung noch begeistert vom Gedanken des heldenhaften Todes ist.

        Der Rest der Welt würde gar keinen großen Krieg führen wollen, weil es sich nicht rentiert. Niemand und Nichts stünde hinter einem solchen Weltkrieg, denn es gibt kaum noch ernst gelebte Ideologien und schon gar nicht Investoren für solche einen Krieg.

        Die Menscheit wird von alleine zusammenschweißen. Aufgrund der Durchmischung des Genpols und dem hohen Anteil dunkelhäutiger und asiatischer Menschen, kann davon ausgegangen werden, dass der Mensch der Zukunft, also der Neomensch, wie ein dunkelhäutiger Asiate aussehen wird.

        Den nächsten weltweiten Konflikt, den wir erleben werden, wird wieder die Jagd nach wohlhabenden, stigmatisierten Menschen sein. Die Geschichte wiederholt sich doch immer wieder und keiner will draus lernen :-(

        Kommentar


          #34
          Vorraussetzungen für eine vereinigte Menschheit sind mMn eine gleiche bzw. ähnliche Sprache sowie gleiche Gesetze und eine Institution, die eine größtmögliche Liberalität garantiert. Nichts davon ist gegeben, außerdem gibt es viel zu große kulturelle Unterschiede als dass man das zusammenbringen könnte.

          Bei der Einheitssprache ist der Patriotismus/Nationalismus und die Gewohnheit der Menschen im Weg, bei der Gesetzgebung die unterschiedliche Auffassung davon, was Strafen bringen sollen (vgl. USA/China Todesstrafe - EU Humanismus) und auch bei der Auffassung vom Aufbau eines Staats gibts noch verheerende Unterschiede (Parlamentarische/präsidiale Demokratie, Monarchie, Diktatur - innerhalb der Demokratie noch den liberalen bzw. Nachtwächterstaat a la USA vs. Sozialstaat a la DE).

          Grundsätzlich müsste es ein weltweit verbindliches Wirtschaftsrecht geben, das wäre der größte Schritt mMn.
          When I feed the poor, they call me a saint.
          When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


          ~ Hélder Câmara

          Kommentar


            #35
            Zitat von Kid Beitrag anzeigen
            Vorraussetzungen für eine vereinigte Menschheit sind mMn eine gleiche bzw. ähnliche Sprache sowie gleiche Gesetze und eine Institution, die eine größtmögliche Liberalität garantiert. Nichts davon ist gegeben, außerdem gibt es viel zu große kulturelle Unterschiede als dass man das zusammenbringen könnte.
            Wieso soll man denn Alles Vereinheitlichen? eine Homogene Menschheit darf es doch nicht geben. Die verschiedenen Kulturen der Welt können auch zusammen leben ohne in einer Einheitsgesellschaft asimiliert zu werden.

            Bei der Einheitssprache ist der Patriotismus/Nationalismus und die Gewohnheit der Menschen im Weg,
            Nein das ist kein Partriotismus und kein nationalismus der da im Weg ist. In einer Welt mit Einheitssprache würden viele Kulturgüter verloren gehen. Wenn Niemand mehr Englisch spricht, wer soll dan Shakespear lesen? was ist mit Literatur? übersetzen wir die dann in die Einheitssprache und alles ist ok?

            Grundsätzlich müsste es ein weltweit verbindliches Wirtschaftsrecht geben, das wäre der größte Schritt mMn.
            Da stimme ich dir mal zu.

            Kommentar


              #36
              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
              Wieso soll man denn Alles Vereinheitlichen? eine Homogene Menschheit darf es doch nicht geben. Die verschiedenen Kulturen der Welt können auch zusammen leben ohne in einer Einheitsgesellschaft asimiliert zu werden.

              Nein das ist kein Partriotismus und kein nationalismus der da im Weg ist. In einer Welt mit Einheitssprache würden viele Kulturgüter verloren gehen. Wenn Niemand mehr Englisch spricht, wer soll dan Shakespear lesen? was ist mit Literatur? übersetzen wir die dann in die Einheitssprache und alles ist ok?
              Die kulturelle Bindung ist aber immer stärker als eine einfache Institution, von daher wärs ein sehr instabiles Gebilde wenn es nicht diese Hauptmuttersprache gäbe.

              Kulturgüter gehen zudem immer verloren - es entstehen mit der Zeit aber auch welche.
              So viele lesen den Cicero nämlich nun auch nicht, von anderen Lateinern garnicht mehr zu reden... aber ist das Kulturgut seiner Schriften denn schon verloren, obwohl niemand mehr Latein spricht?
              When I feed the poor, they call me a saint.
              When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


              ~ Hélder Câmara

              Kommentar


                #37
                Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                Die kulturelle Bindung ist aber immer stärker als eine einfache Institution, von daher wärs ein sehr instabiles Gebilde wenn es nicht diese Hauptmuttersprache gäbe.
                Klar ist Kulturele Bindung stark, aber man kan doch nicht voraussetzen das es erst eine Gemeinsame Sprache gibt. Menchliche Geselschaft ist immer im Wandel, ich denke sollte es einmal eine Institution geben die alle Völker beherbergt, dann kann sich vieleicht nach Jahrhunderten eine Gemeinsame Sprache entwickeln. Für mich ist das so als Sattle man das Pferd von Hinten, eine Gemeinsame Sprache an den Anfang stellen bringt nichts. Sprachen zu konstruieren hat kaum dazu geführt das diese sich durchgesetzt hat, oder sprichst du Esperanto?

                Kulturgüter gehen zudem immer verloren - es entstehen mit der Zeit aber auch welche.
                So viele lesen den Cicero nämlich nun auch nicht, von anderen Lateinern garnicht mehr zu reden... aber ist das Kulturgut seiner Schriften denn schon verloren, obwohl niemand mehr Latein spricht?
                Na Ja für den Großteil der Menschen sind Lateinische Schriften unleserlich, im Mittelalter diente das sogar um die Macht des Klerus aufrecht zu erhalten. Unsere Heutige Westliche Zivilisation beruht auf der Mischung verschiedenster Völker. Latein gibt es nicht mehr aber es gibt Lateinische Sprachen.

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                  Klar ist Kulturele Bindung stark, aber man kan doch nicht voraussetzen das es erst eine Gemeinsame Sprache gibt. Menchliche Geselschaft ist immer im Wandel, ich denke sollte es einmal eine Institution geben die alle Völker beherbergt, dann kann sich vieleicht nach Jahrhunderten eine Gemeinsame Sprache entwickeln. Für mich ist das so als Sattle man das Pferd von Hinten, eine Gemeinsame Sprache an den Anfang stellen bringt nichts. Sprachen zu konstruieren hat kaum dazu geführt das diese sich durchgesetzt hat, oder sprichst du Esperanto?
                  Was ist den der Vorteil sich als Nationalstaat von einer Institution sagen zu lassen, was man zu tun und zu lassen hat?
                  Autonomie ist doch der Trend heutzutage. Albanien, das Kosovo, Montenegro, die Spaltung dieses Konstrukts "jugoslawischer Staat", die Auflösung der UDSSR.
                  Die EU ist ein bürokratisches Ungetüm dass langsam arbeitet, und die Gesetzgebung ist z.T. irre wenn man sich 50-Seiten Abhandlungen über die Krümmung von Gurken anschaut.

                  Keiner hat eine emotionale Bindung zur EU, aber emotionale Bindungen bekommt man zunächst einmal über die Sprache und das "Wir-Gefühl".

                  Eine Institution die nicht in der Emotionalität verankert ist, wird über kurz oder lang untergehen.
                  Also ists schon richtigrum aufgezäumt.

                  Na Ja für den Großteil der Menschen sind Lateinische Schriften unleserlich, im Mittelalter diente das sogar um die Macht des Klerus aufrecht zu erhalten. Unsere Heutige Westliche Zivilisation beruht auf der Mischung verschiedenster Völker. Latein gibt es nicht mehr aber es gibt Lateinische Sprachen.
                  Du bist meiner Frage irgendwie ausgewichen. ;D
                  When I feed the poor, they call me a saint.
                  When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                  ~ Hélder Câmara

                  Kommentar


                    #39
                    Also ich glaube nicht das es eine gemeinsame Sprache geben wird, oder gar eine Menschheit die zu 100% aus Mischlingen besteht. Dafür sind Kulturelle und Regionale Bindungen einfach zu groß. Sicher werden Sprachen und Kulturen aussterben, aber nur weil sie mit 10.000 Leuten einfach eine zu kleine Bevölkerung haben. Ein gutes Beispiel sind die Sorben, die sind seit Jahrhunderten in Deutschland eingegliedert sind und sie besitzen heute noch eine einzigartige Sprache und Kultur. Da werden Millionenvölker doch gar nicht angetastet werden können.

                    Was große Kriege angeht halte ich sie für absehbare Zeit für unmöglich, dafür sind die Länder einfach zu stark vernetzt, vor allem Wirtschaftlich. Zwar wird es in Afrika und in Nahen Osten weiterhin Konflikte geben, aber diese werden keine Überregonalen Auswirkungen haben. Die Russen, Chinesen, Europäer und Nordamrikaner sind auch viel zu stark aufeinander Angewiesen als das wir uns wirklich gegenseitig ans Bein pissen würden.

                    Ich sehe zwischen den Großen ein gutes Nebeneinander. Aber nie ein Miteinander, von wenigen begrenzten Projekten vielleicht mal abgesehen.
                    Klimaerwärmung einmal positiv
                    Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                      Was ist den der Vorteil sich als Nationalstaat von einer Institution sagen zu lassen, was man zu tun und zu lassen hat?
                      Autonomie ist doch der Trend heutzutage. Albanien, das Kosovo, Montenegro, die Spaltung dieses Konstrukts "jugoslawischer Staat", die Auflösung der UDSSR.
                      Wer sagt den das eine Vereinte Welt so Zentralistisch sein muß? Wie ich schon schrieb ist Föderalismus eine Möglichkeit.

                      Die EU ist ein bürokratisches Ungetüm dass langsam arbeitet, und die Gesetzgebung ist z.T. irre wenn man sich 50-Seiten Abhandlungen über die Krümmung von Gurken anschaut.
                      Ja? aber was ist dann die Lösung? ne Radikale Modele die sofort Wirkung zeigen funktionieren nicht. Den Menschen in einem Weltstaat eine Sprache, eine Kultur aufzuzwingen bringt nichts. Der Weg ist lang, und Kurckenvermesser müßen nicht sein.

                      Keiner hat eine emotionale Bindung zur EU, aber emotionale Bindungen bekommt man zunächst einmal über die Sprache und das "Wir-Gefühl".
                      Wie denn? man "konstruiert" eine Sprache, und die passsende Kultur... und fertig ist die Utopie? Ich sehe nicht wie es da zu einem Wir Gefühl kommen wönnte, besonders wenn die Sprache nicht der Alten Ähnelt. Das ist wie Neusprech? oder?

                      Eine Institution die nicht in der Emotionalität verankert ist, wird über kurz oder lang untergehen.
                      Also ists schon richtigrum aufgezäumt.
                      Seh ich nicht so; Ein Beispiel ist die Österreichische Republik. Niemand wollte sie haben, bis dann Ereignisse kammen (Ständestaat, Anschluß, 2. Weltkrieg) die das Volk zusammen schweisten. Ich denke doch das man es schaffen kann.



                      Du bist meiner Frage irgendwie ausgewichen. ;D
                      Die Römische Kultur und Kunst ist Teil unserer Kultur, etwas die in 2000 Jahren gewachsen ist. Gewachsen, nicht verordnet, diese Spezialkultur die du da vorschlägst Gleiche Sprache Gleich für alle ist doch nur ein Wunschtraum.

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                        Wer sagt den das eine Vereinte Welt so Zentralistisch sein muß? Wie ich schon schrieb ist Föderalismus eine Möglichkeit.
                        Ich hab doch garnicht gesagt dass diese zentralistisch sein muss - es ist sogar wahrscheinlich dass es, wenn es eine Welt-Institution gibt, diese föderalistisch ist. Dennoch streben Staaten nach der größtmöglichen Autonomie, was den Bund selbst schwächt.
                        Kann man z.B. in DE und dem Thema Bildung - Ländersache wunderbar sehen.

                        Und die Bayern würden sich wohl auch aus DE ausklinken wenn sie es nur könnten.

                        Ja? aber was ist dann die Lösung? ne Radikale Modele die sofort Wirkung zeigen funktionieren nicht. Den Menschen in einem Weltstaat eine Sprache, eine Kultur aufzuzwingen bringt nichts. Der Weg ist lang, und Kurckenvermesser müßen nicht sein.
                        Wer redet denn von Aufzwingen?
                        Ich sagte das sei eine Vorraussetzung.

                        Wie denn? man "konstruiert" eine Sprache, und die passsende Kultur... und fertig ist die Utopie? Ich sehe nicht wie es da zu einem Wir Gefühl kommen wönnte, besonders wenn die Sprache nicht der Alten Ähnelt. Das ist wie Neusprech? oder?
                        Es ist zurzeit doch sowieso gang und gäbe englisch zu lernen als Zweitsprache, überall auf der Welt, zunächst einmal aus wirtsch. Gründen heraus.
                        Wenn man damit nur früh genug anfängt (z.B. Kindergarten) dann könnte sie sich auch irgendwann zur Erstsprache entwickeln.
                        Wer redet denn von einer konstruierten Sprache?

                        Seh ich nicht so; Ein Beispiel ist die Österreichische Republik. Niemand wollte sie haben, bis dann Ereignisse kammen (Ständestaat, Anschluß, 2. Weltkrieg) die das Volk zusammen schweisten. Ich denke doch das man es schaffen kann.
                        Ach und zusammenschweißen ist kein emotionaler Prozeß?

                        Die Römische Kultur und Kunst ist Teil unserer Kultur, etwas die in 2000 Jahren gewachsen ist. Gewachsen, nicht verordnet, diese Spezialkultur die du da vorschlägst Gleiche Sprache Gleich für alle ist doch nur ein Wunschtraum.
                        Wenn du dir mal "unsere Kulturgüter" von heute anschaust, z.B. im TV, einem relativ neuen Kunstmedium, dann wird dir wohl auch nicht entgangen sein, dass da ziemlich viel englisches dabei ist.
                        Da braucht man überhaupt nichts erfinden oder verändern...
                        When I feed the poor, they call me a saint.
                        When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                        ~ Hélder Câmara

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          Ich hab doch garnicht gesagt dass diese zentralistisch sein muss - es ist sogar wahrscheinlich dass es, wenn es eine Welt-Institution gibt, diese föderalistisch ist. Dennoch streben Staaten nach der größtmöglichen Autonomie, was den Bund selbst schwächt.
                          Kann man z.B. in DE und dem Thema Bildung - Ländersache wunderbar sehen.

                          Und die Bayern würden sich wohl auch aus DE ausklinken wenn sie es nur könnten.
                          Vielcieht kann es keine Perfektion geben wenns darum geht die Menschheit zu einigen? Man mus eben mit dem arbeiten was man hat und was möglich ist. Eine Ideale Staatsform wie in Star Trek gibts leider nicht

                          Wer redet denn von Aufzwingen?
                          Ich sagte das sei eine Vorraussetzung.
                          Na dann, nur das diese Voraussetzung fast unmöglich ereicht werden kann. Ich denke dass solange es Menschen gibt es immer verschiedene Sprachen und Mentalitäten geben wird. Deutsch ist zbs auch nicht gleich Deutsch, dabei ist das eine Sprache. Eine Vereinigte Menschheit mit Amtssprache Englisch halte ich aber für möglich.



                          Es ist zurzeit doch sowieso gang und gäbe englisch zu lernen als Zweitsprache, überall auf der Welt, zunächst einmal aus wirtsch. Gründen heraus.
                          Wenn man damit nur früh genug anfängt (z.B. Kindergarten) dann könnte sie sich auch irgendwann zur Erstsprache entwickeln.
                          Wer redet denn von einer konstruierten Sprache?
                          Und du glaubst das es im interesse aller Menschen liegt eine Heute exestierende Sprache als Erstsprache zu verwenden? Das führt nur zu noch mähr Ärger. Erstmal frage ich mich warum diese Sprache und nicht eine Andere? warum nicht Ungarisch? Stimmt ja es gibt zu wenige ungarisch sprechende Länder Englisch ist heute sehr verbreitet, aber es deshalb zu Muttersprache der Welt machen? hm vor 300 Jahren hätte man dann wohl französisch vorgeschlagen.

                          Englisch ist träger einer Kultur, und für viele Menschen eben nicht die Eigene Kultur. Nordiren würden lieber sterben als Englisch zu ihrer Muttersprache zu machen, Araber? sowieso! Es mus daher eine Sprache sein die Niemand als Bedrohung der eigenen Werte und der Kultur ansieht. So eine Sprache gibts die? Nein, es gibt da nur Versuche etwas neues zu kreieren. Esperanto ? Wikipedia

                          Intressant der Wiki Artikel, da steht auch das Esperanto eine "Neutrale" Sprache schaffen wollte



                          Ach und zusammenschweißen ist kein emotionaler Prozeß?
                          Schon schon, nur geht das nicht so superschnell, und mit Englishc als Erstsprache schon gar nicht.



                          Wenn du dir mal "unsere Kulturgüter" von heute anschaust, z.B. im TV, einem relativ neuen Kunstmedium, dann wird dir wohl auch nicht entgangen sein, dass da ziemlich viel englisches dabei ist.
                          Da braucht man überhaupt nichts erfinden oder verändern...
                          Du gehst wieder davon aus das die Heutige Mainstream Kultur von Allen Menschen weltweit geliebt wird. Und auserdem, die TV Kultur die aus den USA kommt unterscheidet sich doch sehr von der TV Kultur Groß Britaniens. Es gibt also auch in der Englischsprachigen Kultur unterschiede. Der Eine kann US Humor nicht ab, der Andere Britsichen. Das ist aber wieder was ganz Anderes.

                          Ein Medium wurde hier noch nicht erwäht, das Internet, es ist seit es altagstauglich ist das Jüngste Kulturmedium. Und es könnte helfen das Verständnis der Menschen zu verbessern.

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X