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Realismuswahn bei Science Fiction

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    #46
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Was mich besonders an diesem Erzwungen Realismus stört ist dieses Charakter- und Zwischenmenschlichkeit-Gedöns. Aus irgendeinem Grund wird der ganze Mist aus GZSZ und DeperateHousewifes in Sci-Fi verpackt und dann erwartet man gute Quoten. Ich meine, was soll das?

    Ich verstehe ja, dass man in der heutigen Zeit versucht soviel Mainstream zu erreichen wie es nur geht, damit die Quoten schön hoch bleiben. Doch dadurch schafft man immermehr einen Einheitsbrei, bei dem sich eigentlich nur die Hintergrundkulissen ändert, die Handlung aber die selbe bleibt.

    ...

    SGU hingegen ist nur noch reines Charakterjonglieren. Die komplette Geschichte könnte auch auf einem Kreuzfahrtschiff spielen. Die SciFi-Elemente sind eigentlich nur dazu da um für neue Probleme zwischen den Charakteren zu sorgen und befriedigen in keinster Weise SciFi-Bedürfnisse eines SciFi-Fans.
    ok da sich der Thread jetzt um SGU dreht hab ich mir mal den Pilot angesehen und muss sagen: (zu viel) erzwungener Realismus ist so ziemlich das letzte an dem diese Serie krankt(vom Pilot aus gesehen).
    Weder die Technik noch die Charaktere(bzw die Beziehungen zw ihnen) wirken auch nur entfernt danach als hätte man sich beim schreiben um Realismus gesorgt.
    I can see a world with no war and no hate.

    And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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      #47
      Ich finde es gut, wenn es auch realistische Science-Fiction gibt. Im Grunde sehe ich die Sache ohnehin viel enger, d.h. vieles, was manche zur Science-Fiction zähle, zähle ich persönlich zur Science Fantasy, wie z.B. auch Star Trek. Bei Star Trek stört mich der mangelnde Realismus dann auch nicht allzu sehr, da es für mich ohnehin eben Science Fantasy ist.

      Trotzdem sollten auch in Star Trek ein hohes Maß an Plausibilität und Konsistenz bei den Machern im Auge behalten und die Science-Anteile nicht zu gering werden. Pure Fantasy begeistert mich nicht allzu sehr. Harry Potter ist so etwa die Grenze, was mir an reiner Fantasy noch gefällt.

      Dass es dann auch Serien wie das neue Battlestar Galactica ohne Aliens, Zeitreisen, bunten Strahlenwaffen usw. gibt, und jetzt auch Stargate Universe, finde ich, hat schon seine Berechtigung, aber auf Dauer ist meiner Ansicht nach ein Universum wie das Star Trek-Universum für mich wesentlich interessanter, speziell Serien wie das gute alte Star Trek TOS oder auch Star Trek: Voyager.

      In manchen Serien wie SeaQuest DSV allerdings finde ich dann manches Phantastische auch ziemlich daneben, zum Beispiel das Auftauchen von Aliens, und dass es die SeaQuest auch auf einen anderen Planeten verschlägt. Dadurch wird die Serie ziemlich trashig. Hier hätte mir mehr Realismus viel besser gefallen. Im Detail diskutiere ich das Beispiel SeaQuest aber vielleicht doch lieber im Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...light=seaquest

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        #48
        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
        Dass es dann auch Serien wie das neue Battlestar Galactica ohne Aliens, Zeitreisen, bunten Strahlenwaffen usw. gibt, und jetzt auch Stargate Universe, finde ich, hat schon seine Berechtigung, aber auf Dauer ist meiner Ansicht nach ein Universum wie das Star Trek-Universum für mich wesentlich interessanter, speziell Serien wie das gute alte Star Trek TOS oder auch Star Trek: Voyager.
        Das ist auch richtig. Zwar mochte ich nBSG und bis jetzt finde ich wie gesagt SGU (trotz aller durchaus vorhandenen Schwächen) nicht soo schlecht, aber eine "Space opera"igere, etwas optimistischere Serie (Halt das was Stargate war) komplementär wäre imho nicht schlecht.



        mfg
        Dalek
        "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
        -Konstantin Tsiolkovsky

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          #49
          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
          ... in den 80er Jahren waren viele Fernsehzuschauer noch nicht in der Lage, Sat 1 zu empfangen, mangels Kabelanschluss oder Satellitenschüssel. Ich persönlich z.B. musste bis 1997 mit ARD, ZDF, WDR, RTL und VOX (damit war immerhin Space 2063 drin) auskommen.
          "V" war doch in den 80ern bereits auf VHS ein dermaßener Renner, dass man als SF-Fan kaum daran vorbei kam. Die Videotheken wurden teilweise regelrecht gestürmt, um an die Serie heran zu kommen. Das war alles noch, bevor sie bei uns im Fernsehn lief.

          Ich hatte übrigens auch lange Zeit nur die Öffis und später dann Sat1 und RTL (da war die Serie aber dann schon gelaufen).

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            #50
            Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
            Kennst du Diana nicht?
            Wo warst du in den 80ern?
            Im Kindergarten

            "Dir ist aber klar, dass es eine Erfindung namens Fernsehn gibt und dass in dieser Erfindung Serien gezeigt werden, oder?"
            Schon. Aber ich glaube, die Erfindung ist noch nicht ganz ausgereift, denn die meisten Serien taugen nichts.

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              #51
              Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
              ok da sich der Thread jetzt um SGU dreht hab ich mir mal den Pilot angesehen und muss sagen: (zu viel) erzwungener Realismus ist so ziemlich das letzte an dem diese Serie krankt(vom Pilot aus gesehen).
              Weder die Technik noch die Charaktere(bzw die Beziehungen zw ihnen) wirken auch nur entfernt danach als hätte man sich beim schreiben um Realismus gesorgt.
              Ich habe das Gedöns genannt, weil es in keinster Weise auch nur ansatzweise realistisch ist aber so wirken soll als ob. Und da ist jetzt nicht nur SGU damit gemeint. Ich begrüße mehr Realismus in SciFi. Die Raumschiffe können ruhig schmutziger sein. Die Charaktere auch individueller. Aber man kann Individualität auch anders darstellen.
              Zuletzt geändert von Kristian; 25.11.2009, 01:46.

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                #52
                So, habe mich hier mal eingelesen - 2 Kernkritiken bezüglich realismus tauchen immer wieder auf:

                1. Technikrealismus
                In diesem Umfeld häuft sich die Aussage, daß man darauf verzichten kann, daß Waffen, Antrieb, Kommunikation usw. so funktionieren, wie wir Menschen es mit unserem begrenzten physikalischem Wissen erwarten würden - dem kann ich mich anschließen.
                Ausserdem wird eingefordert, daß der Autor aber konsequent der Logik der von ihm erfundenen Technik folgt - das finde ich sogar noch schwerwiegender, denn ohne innere Geschlossenheit sind Geschichten egal welcher Art Muster ohne Wert.

                2. "Zwischenmenschliches Gedöns!"
                Harsche Kritik an der Charakterentwicklung in SciFi-Stories und dem übertriebenen Gebrauch von "sozialen" Story-Elementen, die häufig als "Füllmaterial" oder störend beim eigentlichen Handlungsbogen empfunden werden. Das Probelm hierbei ist: SciFi hat gar keinen typischen, eigenen Handlungsbogen. SciFi erhebt ein Rahmenumfeld - eine Welt mit zukünftiger, neuer, phantastischer Technik - und erzählt darin irgendeine Story. Die meisten SciFi-Storybögen erzählen Kriegsgeschichten - Star Wars, Krieg der Welten, Space 2063, Stargate - oder von Forschungsreisen/-aufträgen, die dann häufig ins Auseinandersetzungs-Szenario führen - Star Trek, Planet der Affen usw. De facto könnte man diese Stories auch in einem anderem Umfeld erzählen - als Märchen oder Fantasy-Story nahezu 1:1, umgesetzt in eine "realere" Umgebung müßten man sich beim Anpassen schon anstrengen, aber die Handlungsmotive sind austauschbar.
                Daraus folgt: Andere Szenarien können nach SciFi portiert werden - und das passiert im Moment. Die Fernsehmacher sehen halt die Quoten von Seifenopern, wollen ein Stück abhaben und packen diesen ganzen Drama-Kram in ihre SciFi-Serie: Sendezeit aufgefüllt, einen Alkoholkranken beim Saufen zeigen ist budget-schonend und braucht keine Special Effects usw. Das Probelm ist die Dosierung - das ganze "soziale Gedöns" entfernen wäre falsch: "Blade Runner" wäre nicht der großartige Fim ohne soziale Entwicklungen zwischen den Characteren, Decker wäre am Ende der Story immer noch so "motivationslos" wie zu Beginn. Aber die Erfindung der Space Opera - darauf kann ich verzichten, auch weil ich Soaps schon nicht ausstehen kann. Die hätten's besser mit einer SciFi-Adaption von "1000 Meilen Staub" oder McQueens unvergessenem "Der Kopfgeldjäger" versuchen sollen auf der Suche nach anderen Handlungssträngen - beide Serien würden übrigens sowohl in Star Trek als auch Star Wars als auch Stargate funtkionieren.
                Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                  #53
                  Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                  "V" war doch in den 80ern bereits auf VHS ein dermaßener Renner, dass man als SF-Fan kaum daran vorbei kam.
                  einen Videorekorder hatte damals auch nicht jeder. Wir waren schon froh, als wir unseren ersten Farbfernseher hatten.

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                    #54
                    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                    Aber die Erfindung der Space Opera - darauf kann ich verzichten, auch weil ich Soaps schon nicht ausstehen kann.
                    Ähm, der Begriff der Space Opera leitet sich nicht von dem der Soap Opera ab, weil irgendjemand auf die Idee gekommen wäre, Soap-Opera-Elemente in SciFi einzubauen (er ist sogar viel älter als diese Bestrebung Genres, wie etwa SciFi und Charakter-Drama miteinander zu vermischen). Space Operas sind so ziemlich alle SciFi-Serien über die hier diskutiert wird: Star Trek, Star Wars, Stargate (ja auch SG1 und Atlantis, nicht nur SGU ), usw.

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                      #55
                      Ich habe ja schon vorher zu Protokoll gegeben das eine Space Opera keine Soap Opera ist ( ich lach mich tod )

                      Ja Space Op
                      eras sind tatsächlich genau die Serien über die hier größtenteils diskutiert wird diese haben auch wenig mit einer Soap zu tun.

                      Sie umfassen lediglich einen Abschnitt im Genre
                      Science Fiction.


                      LG Infinitas
                      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                        #56
                        Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                        Ich habe ja schon vorher zu Protokoll gegeben das eine Space Opera keine Soap Opera ist
                        Sorry, nicht gesehen. Aber ich denke es kann nicht schaden, es noch mal zu erwähnen...

                        Sowieso gehts hier doch nicht um Realismus. Nichts was auf Basis von irgendwelchen Skripts als Film oder Fernsehserie aufgearbeitet wird ist "realistisch". Was red ich, nichts im Fernsehen oder auf der Kinoleinwand jenseits der Nachrichten ist realistisch, wenn man es genau nimmt.

                        Eigentlich geht es doch wirklich nur darum, dass heutzutage in Film- und Fernsehproduktionen immer mehr Genres miteinander vermischt werden. Früher war das nicht so. Da wurden alle Elemente, die nicht in das dominierende Genre zu passen "schienen" entweder gleich weggelassen oder runtergespielt. Diese Zeiten sind nunmal vorbei. Genre-Mixes sind das was heute State-of-the-Art ist. Und ich bezweifle, dass sich das wieder zu einer "simpleren" Form von Einzel-Genres zurück ändern wird. Aber ich lasse mich da gerne überraschen...

                        So lange das nicht der Fall ist, werden diejenigen, die nur auf SciFi oder Action pur stehen eben eine harte Zeit haben.

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                          #57
                          Zitat von helo Beitrag anzeigen
                          Sorry, nicht gesehen. Aber ich denke es kann nicht schaden, es noch mal zu erwähnen...

                          Sowieso gehts hier doch nicht um Realismus. Nichts was auf Basis von irgendwelchen Skripts als Film oder Fernsehserie aufgearbeitet wird ist "realistisch". Was red ich, nichts im Fernsehen oder auf der Kinoleinwand jenseits der Nachrichten ist realistisch, wenn man es genau nimmt.

                          Eigentlich geht es doch wirklich nur darum, dass heutzutage in Film- und Fernsehproduktionen immer mehr Genres miteinander vermischt werden. Früher war das nicht so. Da wurden alle Elemente, die nicht in das dominierende Genre zu passen "schienen" entweder gleich weggelassen oder runtergespielt. Diese Zeiten sind nunmal vorbei. Genre-Mixes sind das was heute State-of-the-Art ist. Und ich bezweifle, dass sich das wieder zu einer "simpleren" Form von Einzel-Genres zurück ändern wird. Aber ich lasse mich da gerne überraschen...

                          So lange das nicht der Fall ist, werden diejenigen, die nur auf SciFi oder Action pur stehen eben eine harte Zeit haben.
                          Genau sowas in dieser Richtung denke ich auch. Es vermischen sich Genres da man unter anderem auch ältere Ideen und Storrys im neuen Gewand an den Man (oder die Frau) bringen möchte.

                          Dabei ist meiner Meinung nach auch zu differenzieren, den Sci Fi Fans haben ja den Ruf besonders Kritisch zu sein. Es kommt immer darauf an ob das zwischenmenschliche Gedös ( um mal Wortklau zu betreiben ) auch zusagt. Wenns das prozentual nicht tut - dann hat die Serie für den ein oder anderen halt erstmal geloost.

                          Das Gedös gab es im Übrigen , allerdings in eleganterer Form auch schon bei Orion - siehe Mc Lane und Jagolowsk also ist die Thematik meiner Ansicht nach auch gar nicht so neu. Naja vielleicht pauschalisiere ich hier auch ein bisschen zu stark.

                          LG Infinitas
                          Zuletzt geändert von Infinitas; 24.11.2009, 18:57.
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                            #58
                            Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                            Ich persönlich suche in SF nicht grundsätzlich Realismus, sondern Logik.
                            Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                            Wichtig ist: Man muss sich gut vorstellen können, dass das, was die SF zeigt, wirklich passiert. Wichtiger als naturgesetzliche Möglichkeit ist daher, wie schon gesagt wurde, Logik und Kohärenz.
                            Dem würde ich so zustimmen.
                            Wenn ein Autor für seine Geschichten festlegt, dass eine bestimmte Sache naturgesetzlich möglich sein soll, denn ist das völlig ok, egal wie unrealistisch das ist. Solange es im Rahmen des Universums und seiner "Naturgesetze" logisch ist.

                            Diese Auffassung scheint allerdings seltener zu sein, als man denken könnte. Keine Ahnung warum.

                            Aber natürlich schränkt das einen Autor auch ein, denn er muss seinen eigenen Präzedenzfälle beachten.
                            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                              #59
                              Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                              Kennst du Diana nicht?
                              Wo warst du in den 80ern?
                              Mmmmmh, wahrscheinlich guckst du wirklich zu wenig Fernsehn .
                              "Dir ist aber klar, dass es eine Erfindung namens Fernsehn gibt und dass in dieser Erfindung Serien gezeigt werden, oder?"
                              Unverschämtheit, eines der schönsten weiblichen Bösewichter der 80er! Und dazu noch um einiges "symphatischer" als die neue Serie!

                              Dazu sogar halbwegs realistisch

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                                #60
                                Zitat von helo Beitrag anzeigen
                                Sowieso gehts hier doch nicht um Realismus. Nichts was auf Basis von irgendwelchen Skripts als Film oder Fernsehserie aufgearbeitet wird ist "realistisch". Was red ich, nichts im Fernsehen oder auf der Kinoleinwand jenseits der Nachrichten ist realistisch, wenn man es genau nimmt.
                                es geht hier glaube ich nicht, um eine strikte Abgrenzung zwischen realistisch und unrealistisch, sondern um verschiedene Grade an Realismus. "Miami Vice" z.B. ist unrealistisch in dem Sinne, dass auch in Florida Krimininalbeamte nicht so gut bezahlt werden, dass der Lebensstil eines Sonny Crocket damit drin wäre, sofern man nicht gerade vom örtlichen Drogenboss gesponsort wird, aber durchaus realistisch in der Hinsicht, dass alle gezeigten Technologien - also inbesondere Automoteren und vollautomatische Schusswaffen - sehr wohl auch in der Realität funktionieren würden.

                                Genauso findet man natürlich keine SF-Serie, die als 100%ig realistisch durchgehen würde, aber durchaus Unterschiede im Realismusgrad.

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