Zu unserem Theaterprojekt:
"Rückkehr von den Sternen"
Szenencollage nach "Transfer" von Stanislaw Lem
Hal Bregg kehrt mit dem Rest seiner Mannschaft von einer interstellaren Expedition auf die Erde zurück. Zehn Jahre war er in den Sternen unterwegs, auf der Erde sind aber hundert Jahre vergangen! Was findet er auf der Erde vor? Wie hat sich das Leben verändert? Kann er sich darin zurechtfinden? Eine Reise aus der Vergangenheit zurück in eine Zeit, aus der es kein Zurück gibt.
Stanislaw Lem, der vor wenigen Jahren verstorbene Arzt, Schriftsteller, Kybernetiker und Philosoph aus Polen.........
Wer sich genauer für Science-Fiction-Literatur interessiert, kennt ihn. Ihm ist es immer wieder gelungen, auf fesselnde Weise in Geschichten und Romanen zukünftige Welten zu beschreiben und dabei allgemeine Probleme des menschlichen (Zusammen-)Lebens darzustellen. "Transfer", auch erschienen unter dem Titel unserer Szenen-Collage, isteiner seinen frühen Romane und ein solches Werk. Und es hat eine Besonderheit. Wie bei Lem selten, kommen erotische Beziehungen der Hauptfigur (Hal Bregg) darin vor,es wird eine Liebesgeschichte erzählt. Psychologisch präzise und feinfühlig, hochmodern und wissenschaftlich "up to date", obwohl das Buch vor fast 50 Jahren erschienen ist..... Lem eben!
weitere Informationen und Spieltermine zu unserem Projekt:
kleine bühne 70 e.V. - Kassels kleinstes Theater: "Rückkehr von den Sternen"
---
Warum wir uns an euch wenden…:
Am Anfang stand die Frage: SF und Theater passt das überhaupt zusammen? - Wenn man einmal nachschaut, wie viele SF-Adaptionen es für das Theater gibt, dann bleibt die Anzahl in einem sehr überschaubaren Rahmen, demzufolge müsste die Antwort „Nein“ lautet. Wenn man sich aber nun eingehender mit SF als Kunst/Darstellungsform beschäftigt, so entdeckt man doch einige Gemeinsamkeiten zwischen Theater und SF die durchaus interessant sind. Das Nachdenken über die Gesellschaft, wie sie seien könnte, welche Entwicklungen die Geschichte nimmt, das sind sowohl in der SF-Literatur als auch im Bereich des Dramas interessante und zentrale Themen. Themen die wir gerne mit euch diskutieren möchten. Wir freuen uns auf einen regen Meinungs/Gedankenaustausch...
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Die Einstiegsfrage mit der wir die Diskussion in diesem Forum gerne beginnen würden:
Der Grund warum wir "Transfer" gewählt haben, im Vergleich zu der SF-Literatur die wir kennen kommen in "Transfer" drei sehr starke Frauenfiguren vor (gemeint ist nicht die körperliche Stärke der Person, sondern die Realitätsnähe und die genau Beschreibung der Figur).
Wir würden von euch gerne wissen ob es noch andere SF-Romane gibt in dem es solche starken Frauenfiguren gibt.
es grüßt,
eure kleine bühne 70
"Rückkehr von den Sternen"
Szenencollage nach "Transfer" von Stanislaw Lem
Hal Bregg kehrt mit dem Rest seiner Mannschaft von einer interstellaren Expedition auf die Erde zurück. Zehn Jahre war er in den Sternen unterwegs, auf der Erde sind aber hundert Jahre vergangen! Was findet er auf der Erde vor? Wie hat sich das Leben verändert? Kann er sich darin zurechtfinden? Eine Reise aus der Vergangenheit zurück in eine Zeit, aus der es kein Zurück gibt.
Stanislaw Lem, der vor wenigen Jahren verstorbene Arzt, Schriftsteller, Kybernetiker und Philosoph aus Polen.........
Wer sich genauer für Science-Fiction-Literatur interessiert, kennt ihn. Ihm ist es immer wieder gelungen, auf fesselnde Weise in Geschichten und Romanen zukünftige Welten zu beschreiben und dabei allgemeine Probleme des menschlichen (Zusammen-)Lebens darzustellen. "Transfer", auch erschienen unter dem Titel unserer Szenen-Collage, isteiner seinen frühen Romane und ein solches Werk. Und es hat eine Besonderheit. Wie bei Lem selten, kommen erotische Beziehungen der Hauptfigur (Hal Bregg) darin vor,es wird eine Liebesgeschichte erzählt. Psychologisch präzise und feinfühlig, hochmodern und wissenschaftlich "up to date", obwohl das Buch vor fast 50 Jahren erschienen ist..... Lem eben!
weitere Informationen und Spieltermine zu unserem Projekt:
kleine bühne 70 e.V. - Kassels kleinstes Theater: "Rückkehr von den Sternen"
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Warum wir uns an euch wenden…:
Am Anfang stand die Frage: SF und Theater passt das überhaupt zusammen? - Wenn man einmal nachschaut, wie viele SF-Adaptionen es für das Theater gibt, dann bleibt die Anzahl in einem sehr überschaubaren Rahmen, demzufolge müsste die Antwort „Nein“ lautet. Wenn man sich aber nun eingehender mit SF als Kunst/Darstellungsform beschäftigt, so entdeckt man doch einige Gemeinsamkeiten zwischen Theater und SF die durchaus interessant sind. Das Nachdenken über die Gesellschaft, wie sie seien könnte, welche Entwicklungen die Geschichte nimmt, das sind sowohl in der SF-Literatur als auch im Bereich des Dramas interessante und zentrale Themen. Themen die wir gerne mit euch diskutieren möchten. Wir freuen uns auf einen regen Meinungs/Gedankenaustausch...
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Die Einstiegsfrage mit der wir die Diskussion in diesem Forum gerne beginnen würden:
Der Grund warum wir "Transfer" gewählt haben, im Vergleich zu der SF-Literatur die wir kennen kommen in "Transfer" drei sehr starke Frauenfiguren vor (gemeint ist nicht die körperliche Stärke der Person, sondern die Realitätsnähe und die genau Beschreibung der Figur).
Wir würden von euch gerne wissen ob es noch andere SF-Romane gibt in dem es solche starken Frauenfiguren gibt.
es grüßt,
eure kleine bühne 70