Schlimmster Scifi Tod - SciFi-Forum

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Schlimmster Scifi Tod

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    #31
    Der Tod des Purifier's in Riddick fand ich schon Derbe besonders ,weil
    es so lange dauerte das er von den Sonnenwind Stück für Stück zu Asche verbrannt wurde.
    Und er ist einfach weitergelaufen brrrrr

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      #32
      Von Megatron zermatscht werden is glaub auch nich toll

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        #33
        Gegen einen Ewok zu kämpfen ist ein graußamer und schlimmer Tod!
        Ich hab da vor ewigkeiten einen Scifi Film gesehen, da wurde das schiff in ein Schwarzes Loch gezogen, so ein tod könnte ich mir auch schlimm vorstellen

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          #34
          Zitat von Son-of-Dorn Beitrag anzeigen
          Gegen einen Ewok zu kämpfen ist ein graußamer und schlimmer Tod!
          Ich hab da vor ewigkeiten einen Scifi Film gesehen, da wurde das schiff in ein Schwarzes Loch gezogen, so ein tod könnte ich mir auch schlimm vorstellen
          Das war "Das schwarze Loch"

          Tepe..The Humanoid..wie heist der in deutsch?


          Also ic hwäre für das Ableben Sheridans in B5..
          Quasi sein eigenes Todesdatum zu wissen..ne danke.
          Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 16.10.2009, 16:09.
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            #35
            *schrecklichster sci-fi tod*

            Wie wär das ?:
            Mit dem Körper halb in einem sich gerade schließenden Stargate hängenbleiben. Oder umgekehrt von der "Fontäne" eines sich gerade öffnenden Stargates gestreift werden.

            In "Philadelphia Experiment" rematerialisiert ein Soldat so, daß er halb im Deck des Schiffes hängt und für immer ein Teil von ihm bleibt. Gottseidank überlebt er das nicht lange.

            Noch mehr Rematerialisierungsfehler:
            Die mißglückte Teleportation in "Die Fliege (1)".

            Und alle möglichen und/oder unmöglichen Transporterunfälle.

            Nennt mich: Reginald Barclay.

            Und dann sind da noch die CUBE-Filme (Is das eigentlich Sci-Fi?) Die Fallen darin sind auch sehr, sehr grausam.
            Zuletzt geändert von Galactus; 16.10.2009, 14:55.
            "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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              #36
              Jahrzehnte lebendig begraben zu sein und doch nicht zu sterben finde ich auch recht schrecklich. So wie Captain Jack Harkness in Torchwood.
              Obwohl man eigentlich nicht von Tod sprechen kann, weil er halt nicht wirklich sterben kann.
              Übrigens habe ich immer auf eine Auflösung, wie es zu dieser Unsterblichkeit kommen sollte, gewartet. Leider meinten die Drehbuchschreibsler wohl, das sei ein unwichtiges Detail.

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                #37
                Also ich schließe mich der Aussage an, dass der Tod durch ein Alien, das einem aus der Brust kriecht, sicherlich nicht die angenehmste Art ist zu sterben. Man, da hab ich heute noch Albträume von...
                In ein schwarzes Loch möchte ich auch nicht so gerne gesaugt werden.
                @Jobe
                Ohhh ja, die Fallen sind echt teilweise fies. Ich denke da an diese fliegenden Quadrate, die messerscharf sind und denjenigen, den sie erwischen zerschneiden...urks...
                Good morning gentlemen! This is your wake-up call!
                (J. Sheridan/Babylon 5/ 04-06)

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                  #38
                  naja wenn ein sith dir beide beine und arme "entfernt" und dich dann liegen lässt is au net so toll

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                    #39
                    ich weiß net
                    das Problem is denk ich mal das in vielen Sci-Fi filmen das Sterben als schneller, öfters auch mal schmerzloser Prozess dargestellt wird. Da hats heute bereits sehr schmerzvolle Sachen...

                    aber naja zum Thema =)

                    der Masseschattengenerator von Malachor V is bestimmt auch nich ohne, wenn man mit 100 G einfach zu Matschepampe zerdrückt wird

                    tjoa dann find ich das infiziert werden von so nem komischen kleinen Bug aus Starship Troopers 2 auch nich schö, wenn sich dann einfach der Geist auflöst und später das Gesicht zerbröselt (ich hab die Szene einmal gesehen un seitdem gug ich den Film net mehr)

                    joa und zu guter letzt find ich nen Tot wie von Naniten gefressen werden(jüngstes Beispiel: G. I. Joe) mal von innen raus mal von außen nach innen, auch nich grad schön

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                      #40
                      Ja gut, wenn einem die Arme und Beine abgetrennt werden ist das sicher auch alles andere als angenehm.
                      Es gibt viele unangenehme Arten zu sterben, auch im richtigen Leben.
                      Hm, man könnte ja mal einen Thread mit dem Thema "Der schönste Sci-Fi Tod" eröffnen. Da fällt mir spontan die Szene der letzten Babylon 5 Folge ein, wo Lorien Sheridan "abholt" um mit ihm "beyond the rim" zu gehen. Mir fällt gerade leider keine passende Übersetzung ein.
                      Good morning gentlemen! This is your wake-up call!
                      (J. Sheridan/Babylon 5/ 04-06)

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                        #41
                        Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
                        naja wenn ein sith dir beide beine und arme "entfernt" und dich dann liegen lässt is au net so toll
                        ...immerhin besser als einem Jedi zu begegnen.

                        Der läßt dir eine Hand mit der du gegen das rutschen in ein Lavabad ankämpfen kannst, wodurch diese Tötungsart schon äußerst sadistisch ist.



                        Auch eine schlimme Art zu sterben ist einem Goauld in die Hände zu fallen. Der Quält dich zu Tode, läßt deine Verletzungen im Sarkophag heilen und beginnt von vorn.
                        So hast du das privileg beinahe jede mögliche Tötungsart zu erleben, bis dem Goauld langweilig wird und er dich einfach in die Tonne wirft...

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                          #42
                          Zitat von General Proton Beitrag anzeigen
                          Übrigens habe ich immer auf eine Auflösung, wie es zu dieser Unsterblichkeit kommen sollte, gewartet. Leider meinten die Drehbuchschreibsler wohl, das sei ein unwichtiges Detail.
                          Dafür gibt es eine Erklärung, aber nicht in Torchwood sondern im Anagram Doctor Who, in der Folge "Getrennte Wege": http://www.scifi-forum.de/science-fi...ting-ways.html

                          In der Kurzfassung die Begründung für die "Unsterblichkeit": SPOILER Rose ist allmächtig und belebt Jack wieder, das hat zur Folge, dass er nicht mehr Sterben kann .
                          Zuletzt geändert von mattberg; 22.10.2009, 16:10.
                          68 61 62 61 64 61 2d 68 61 62 61 64 61

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                            #43
                            Mir fällt da spontan der Tod des Goa`uld-Wirt von Marduk ein.

                            War die Folge "Das Tempelgrab", Quelle.

                            Daniel vermutet, dass Marduk von seinen Priestern zusammen mit einer Kreatur, die Menschenfleisch frisst, in diesen Sakopharg gesteckt wurde. Der Sakopharg hielt Marduk so lange am Leben wie er nur konnte, bis er schließlich vollkommen aufgefressen wurde …
                            „Selbst wenn das Böse regiert, es wird immer gute Menschen geben welche durch ihre Taten in die Geschichte eingehen“ Zitat by Maximilian Steyrleithner

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                              #44
                              Also ich finde, dass der schlimmste Tod immer noch der ist, den Tasha Yar, einen Sinnlosen Tod, der auch noch Qualvoll ist.

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                                #45
                                Mir würde es schon langen, irgendwo von einer Raumstation ohne Schutzanzug ins All geschmissen zu werden... Das könnte man vermutlich sogar von der ISS aus bewerkstelligen. Da könnte man dann einen Space Krimi schreiben

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