Mars Attacks! vs. Independence Day vs. First Contact: Stichwort Invasion - SciFi-Forum

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Mars Attacks! vs. Independence Day vs. First Contact: Stichwort Invasion

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    #16
    Heute gibt es auf Tele 5 zufällig John Carpenters "Sie leben!" um 20:15 Uhr (wahrscheinlich stark geschnitten ^^). Ein Invasionsfilm von 1988. Wie bei vielen dieser Filme leben die Außerirdischen zunächst unerkannt unter Menschen. (In den 50ern war das die wenig versteckte Analogie zur verbreiteten Angst vor russischen Spionen.)
    Sie leben - Wikipedia

    Der Herr der Ringe, Harry Potter, Indiana Jones, James Bond, Jurassic Park...und was es sonst noch so auf der Leinwand und im TV gibt!
    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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      #17
      Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
      Heute gibt es auf Tele 5 zufällig John Carpenters "Sie leben!" um 20:15 Uhr (wahrscheinlich stark geschnitten ^^). Ein Invasionsfilm von 1988. Wie bei vielen dieser Filme leben die Außerirdischen zunächst unerkannt unter Menschen.
      Mir fällt gerade auf, dass es 1996 noch einen weiteren Invasionsfilm gab: "The Arrival" - die Ankunft mit Charlie Sheen, wo ebenfalls Aliens unerkannt auf der Erde leben. Dementsprechend habe ich den Ausgangspost des Threads noch mal geändert. Wobei "The Arrival" sicher nicht so aufwändig produziert wurde wie ID4, Mars Attacks oder First Contact, aber mit etwas gutem Willen noch als A-Movie gezählt werden darf.

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        #18
        Davon gibt's auch noch 'ne Fortsetzung.

        Ein Klassiker im TV-Bereich aus diesem Genre ist "The Invaders" mit Roy Thinnes, in Deutschland unter dem etwas albernen Titel "Invasion von der Wega" gelaufen.

        Es gibt noch eine Menge weiterer Filme zum Thema. Auch die Serie "Invasion" von 2005 gehört dazu.
        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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          #19
          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
          Es gibt noch eine Menge weiterer Filme zum Thema. Auch die Serie "Invasion" von 2005 gehört dazu.
          Natürlich, das ist eines der klassischen SciFi-Themen. Grade zu Beginn des kalten Krieges sehr gefragt. Die Außerirdischen mussten immer für die "bösen Russen" herhalten , bis in Star Trek VI schließlich auch das Ende des kalten Krieges in der SciFi entsprechend gewürdigt wurde.

          Aus heutiger Sicht haben diese Szenarien nicht mehr den Hintergrund wie damals. ID4 ist in meinen Augen ehr ein Streifen mit stumpfsinnigem Patriotismus, getreu dem Motto: "Frage nicht was Dein Land für Dich tun kann, frage was Du für Dein Land tun kannst" (z.B. sterben).
          Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

          Oscar Wilde

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            #20
            Also wenn wir hier schon den dämlichsten Invasionsfilm aller Zeiten küren wollen, ist der hier für mich der Spitzenreiter.

            Signs


            Ich dachte ja erst das sei eine Verarschung, musste dann aber feststellen das die den Film Todernst meinten.

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              #21
              Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
              Heute gibt es auf Tele 5 zufällig John Carpenters "Sie leben!" um 20:15 Uhr (wahrscheinlich stark geschnitten ^^). Ein Invasionsfilm von 1988. Wie bei vielen dieser Filme leben die Außerirdischen zunächst unerkannt unter Menschen. (In den 50ern war das die wenig versteckte Analogie zur verbreiteten Angst vor russischen Spionen.)
              Sie leben - Wikipedia

              http://www.scifi-forum.de/filme-tv-s...161-leben.html
              So, habe mir den Film gestern Abend angesehen. Die grundlegende Story war wirklich nett und die kritische Aussage wurde dem Zuschauer gradezu mit dem Holzhammer beigebracht. Hinzu der nette 80er Jahre Stil .
              Leider entsprach die Umsetzung doch ehr einem typischen B-Movie und das Rumgeballer ging mir zeitweise auf die Nerven. Dafür waren die Aliens gut dargestellt, ohne viel Aufwand und dennoch wirkungsvoll.
              Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

              Oscar Wilde

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                #22
                naja ich glaube auch heute sind Invasionen in Punkto Sci Fi unabkömmlich obwohl es ein Klassisches Prinzip ist was sich weiterentwickelt und in verschiedenen Fassetten verfilmt wird und das teilweise sehr gut und zeitweilig grauenhaft bis mittelmäsig.
                ID4 ist damals an special effects und hau drauf Szenarios nur so überquillt ich finde er ist ehr eine Art Teure Comicverfilmung und ja auch mit Amerikanischem Patriotismus - wie gesagt kommt immer darauf an was man darunter versteht - zeigt auch meiner Ansicht nach ein irregeleitetes Bild, was nix neues im Medienbereich ist.


                LG Infinitas
                Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                  #23
                  Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
                  In das Muster von Mars Attacks und ID4 passt "Krieg der Welten" wohl am besten (habe die Neuverfilmung aber leider noch nicht gesehen).

                  Unheimliche Begegnung ist dafür ein typischer Alien-Film, mit viel Mystery. Das ist wieder eine eigene Kategorie, in meinen Augen.

                  Sonst fallen mir derzeit keine Invasionsfilme im klassischen Sinne der letzten 20 Jahre ein...

                  Kann man "Der Tag an dem die Erde stillstand" als Invasionsfilm sehen? Ich finde nicht. Ehr schon Predator.
                  Kennst Du die SF Serie "Die Besucher" aus den 80ern ?

                  YouTube - v - the second generation Soon

                  Könnte mir vorstellen das Emmerich im Geiste diese Serie vor Augen hatte als er einige Einstellungen für ID4 drehte.

                  TP

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                    #24
                    Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                    Kennst Du die SF Serie "Die Besucher" aus den 80ern ?

                    YouTube - v - the second generation Soon

                    Könnte mir vorstellen das Emmerich im Geiste diese Serie vor Augen hatte als er einige Einstellungen für ID4 drehte.

                    TP
                    Die Ähnlichkeiten sind zumindest sehr auffällig.
                    Wobei bei " V " die Aliens viel suptieler vorgingen, und versuchten, mittels Kontaktaufnahme mit den Menschen an ihr Ziel zu gelangen, bei ID4 hatten die Aliens absolut kein Interesse, auch nur ein Wort mit den Bewohnern der überfallenen Planeten zu wechseln.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      #25
                      Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                      Die Ähnlichkeiten sind zumindest sehr auffällig.
                      Wobei bei " V " die Aliens viel suptieler vorgingen, und versuchten, mittels Kontaktaufnahme mit den Menschen an ihr Ziel zu gelangen, bei ID4 hatten die Aliens absolut kein Interesse, auch nur ein Wort mit den Bewohnern der überfallenen Planeten zu wechseln.
                      Es gab ja immerhin ein kurzes Gespräch zwischen dem Präsidenten und dem von einem Alien übernommenen (und von Brent "Data" Spiner" gespielten) Wissenschaftler, wobei die Aliens ja Telepathen sind. Anders als bei ID4 hatten die Aliens bei Mars Attacks! schon ein Interesse, mit den Irdischen ein Wort zu wechseln, allerdings haben sie doch recht dreist gelogen: "We come in peace" . Während die Borg wiederum auch nur wenig zu sagen haben: "Resistance is futile ..." Auch das Ding aus einer anderen Welt redet nicht viel, aber die Aliens in "The Arrival", die als Menschen durchgehen, oder die verwandelten Menschen in "The Invasion" sind etwas gesprächiger. Aber eigentlich auch vielleicht eine schöne Idee, Invasionsfilme auf unterschiedliches Kommunikationsverhalten hin zu untersuchen .

                      Noch ein paar Borg-Communiqués :
                      # "Strength is irrelevant. Resistance is futile. We wish to improve ourselves. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service ours." -- The Borg, Star Trek: The Next Generation episode "The Best of Both Worlds" (1990)
                      # "I am Locutus of Borg. Resistance is futile. Your life as it has been is over. From this time forward, you will service us." - Locutus of Borg/Jean-Luc Picard, Star Trek: The Next Generation episode "The Best of Both Worlds" (1990)
                      # "We are Borg. You will be assimilated. Resistance is futile." -- Third of Five/Hugh, Star Trek: The Next Generation episode "I, Borg" (1992)
                      # "Resistance is futile. You will disarm your weapons, and escort us to Sector 001. If you attempt to intervene, we will destroy you." -- Captain Jean-Luc Picard as Locutus of Borg, Star Trek: Deep Space Nine episode "Emissary" (1993)
                      # "We are the Borg. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile." -- The Borg, Star Trek: First Contact (1996)
                      Wirklich viel zu sagen haben die Borg im Allgemeinen nicht, zumindest nicht als pures Kollektiv. Erst mit "Individuen" wie Hugh und der Borg-Queen ändert sich da einiges.

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                        #26
                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Es gab ja immerhin ein kurzes Gespräch zwischen dem Präsidenten und dem von einem Alien übernommenen (und von Brent "Data" Spiner" gespielten) Wissenschaftler, wobei die Aliens ja Telepathen sind. Anders als bei ID4 hatten die Aliens bei Mars Attacks! schon ein Interesse, mit den Irdischen ein Wort zu wechseln, allerdings haben sie doch recht dreist gelogen: "We come in peace" . Während die Borg wiederum auch nur wenig zu sagen haben: "Resistance is futile ..." Auch das Ding aus einer anderen Welt redet nicht viel,
                        Ich halte diese Nicht-Kommunikation für recht wichtig und ein Alien-Invasionsfilm ist kein richtiger Alien-Invasionfilm mehr, wenn die Invasoren plötzlich anfangen, ihr Verhalten mit vielen Worten zu rechtfertigen. In Babylon 5 antwortet G'Kar einmal folgendermaßen auf die Frage, warum eine höher entwickelte Zivilisation eine niediger entwickelte Zivilisation zerstören wolle. "... vor allem, einfach weil sie es kann". Dieses "weil sie es kann" ist ein zentrales Motiv vieler Invasions-Filme. Viele Filmemacher fühlen sich zwar immer noch genötigt, wenigstens ein paar Fetzen Erklärung einzubauen (bspw Neid in der Neuverfilmung von "Krieg der Welten", oder Suche nach Ressourcen in ID), aber die üben eher eine Alibi-Funktion aus, als dass sie zentral für den Film wären.
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          #27
                          @kenner

                          die erklärung " weil sie es kann" ist mMn auch nicht wirklich befriedigend.
                          Meistens geht es bei einem Krieg, der einer Invasion oft vorausgeht, denn welches Land lässt sich ohne Widerstand einfach so überrennen, doch meist nur um Macht, Reichtum und Ressourcen...
                          heutzutage könnten die USA sicherlich viele andere Länder "invasieren", eben weil sie es könnten...warum verleiben die sich dann nicht Mexiko ein? Dann wären sie doch die Einwanderungsproblematik los? (ich weiß, das ist simpel gedacht wg Nato, Weltsicherheitsrat, Aussen+Innenpolitik etc. aber lassen wir das doch mal wegfallen, denn es geht ja um die Aussage "...weil sie es kann"

                          Die USA greifen doch ein, wenn sie ihre nationale Sicherheit gefährdet sehen, auch wenn diese Grundlage völliger blödsinn ist siehe Vietnam oder wenn sie befürchten, das ihnen das Öl ausgeht...sicher, vieles tun die Amis weil sie es können...anderes nicht, auch wenn sie es könnten...

                          Die Aliens überfallen uns aus Gründen des Ressourcenmangels, weil sie Sklaven brauchen, weil ihr Volk Raum braucht etc.
                          Mir fällt kein Film ein, in dem die Aliens "einfach so" uns angreifen...und selbst wenn, muss eine Ideologie dahinter stecken, wie zB moralische Überlegenheit, Arroganz, Xenophobie...Wenn einem die Möglichkeiten gegeben sind, dann muss es auch Gründe geben, diese zu nutzen...(konnte ich mich verständlcih machen? Irgendwie habe ich heute das Gefühl, das sich meine Gedanken weigern von Abstrakt zu geschriebenem Wort umwandeln zu lassen)
                          --|___________|--
                          This is Nudelholz. Copy Nudelholz into your Signature to make better Kuchens and other Teigprodukte.

                          Ad Astra to live long and funky!

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                            #28
                            Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
                            die erklärung " weil sie es kann" ist mMn auch nicht wirklich befriedigend.
                            Die Alibi-Erklärungen sind auch selten befriedigend. Ich habe gerade mal nachgeschlagen. In H.G Wells Roman "Krieg der Welten" wird gesagt, dass der Mars langsam erkaltet und dass die Marsianer deswegen ihren Planeten verlassen müssen. Offensichtlich steckt da ein altes Vorurteil hinter, nachdem die Planeten entwicklungsgeschichtlich immer älter werden, je weiter man sich von der Sonne entfernt (und auf der Venus tummeln sich die Dinosaurier). Ich hatte diesen Grund zuvor schon wieder vergessen gehabt, weil es nicht darum geht. Es geht in erster Linie darum, dass die Alien die Macht haben, die Erdebevölkerung zu eliminieren; und sie nutzen sie. Ob das richtig oder falsch ist, spielt keine Rolle, weil die Aliens die primitiven Menschen gar nicht als moralische Subjekte wahrnehmen (was nicht einmal aus Bosheit so sein muss).

                            H.G Wells hat sich bei "Krieg der Welten" ja vom britischen Imperialismus inspirieren lassen. Dabei ist es sehr interessant festzustellen, dass die Gründe für eine so einscheidende Erscheinung wie der Imperialismus auch alles andere als klar sind. Einige behaupteten, der Grund sei die Suche nach neuen Absatzmärkten gewesen, andere stipulieren religöses Sendungsbewußtsein als Hauptgrund, wieder andere denken man wollte von sozialen Problemen zu Hause ablenken ... . So schwer es ist, irgendwelche spezifischen Gründe festzumachen, so bleibt als notwendige Bedingung immer das "weil sie es konnten".

                            heutzutage könnten die USA sicherlich viele andere Länder "invasieren", eben weil sie es könnten...warum verleiben die sich dann nicht Mexiko ein? Dann wären sie doch die Einwanderungsproblematik los?
                            Wäre Mexiko von Jägern und Sammlern mit den kognitiven Fähigkeiten früher Hominiden bewohnt, gäbe es vermutlich keinen Aufschrei, wenn der Kongress beschlösse (geiler Konjunktiv) sich bspw. deren Land anzueignen. Ja, ein solcher Beschluss hat vielleicht spezielle Gründe: Man möchte das Gebiet als Farmland nutzen, es gibt Ressourcen blablablub. Aber man wird sich nicht die Mühe machen, den Urzeit-Mexikanern die Gründe nahezulegen. Was immer der spezielle Grund sein mag, der immer unterliegende Grund, warum man in diesem Fall eingreift, ist "weil man es kann".

                            Kernpunkt dieser Alien-Invasionsgeschichten ist eben doch gerade , dass keine Symetrie herrscht, d.h eine Seite ist deutlich weiter entwickelt als die andere. Die Interessen der anderen Seite interessieren dann nicht.

                            Die USA greifen doch ein, wenn sie ihre nationale Sicherheit gefährdet sehen, auch wenn diese Grundlage völliger blödsinn ist siehe Vietnam oder wenn sie befürchten, das ihnen das Öl ausgeht...sicher, vieles tun die Amis weil sie es können...anderes nicht, auch wenn sie es könnten...
                            "Weil sie es können" ist eine notwendige Bedingung, keine hinreichende. Die Weltgeschichte wird man dadurch nicht erklären können, aber das habe ich ja auch nicht behauptet.

                            Die Aliens überfallen uns aus Gründen des Ressourcenmangels, weil sie Sklaven brauchen, weil ihr Volk Raum braucht etc.
                            Mir fällt kein Film ein, in dem die Aliens "einfach so" uns angreifen...und selbst wenn, muss eine Ideologie dahinter stecken, wie zB moralische Überlegenheit, Arroganz, Xenophobie...
                            Es wird einen spezifischen Grund geben, aber solche Gründe sind für einen guten Invasionsfilm nebensächlich. Wesentlich ist, dass die Menschen von den Aliens nicht ernstgenommen werden. Menschen sind für sie wie Ameisen. Mit denen wird nicht diskutiert, weil sie einfach keine richtigen Diskussionpartner sind und ihre Wünsche irrelevant sind.
                            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                              #29
                              Den Vergleich einer Invasion von Aliens mit der Kolonialherrschaft z.B. der Briten finde ich sehr naheliegend. Es erklärt für mich sehr schlüssig den Mangel an Skrupel, den die Aliens in den meisten typischen Invasionsfilmen an den Tag legen. Wenn man sich bewußt macht, mit welcher Brutalität und Menschenverachtung Kolonialherren gegenüber vermeintlich primitive Völker vorgegangen sind, bis hin zu deren totaler Ausrottung, kann man sich ausmalen, wie eine Rasse agieren würde, die nicht einmal biologisch mit uns Menschen verwandt wäre. Das wäre in meinen Augen nicht einmal auszuschließen, da die technische Entwicklung der Aliens nicht mit einer - in unseren Augen - fortgeschrittenen Moral einhergehen muss.
                              Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

                              Oscar Wilde

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                                #30
                                Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                                Die Ähnlichkeiten sind zumindest sehr auffällig.
                                Wobei bei " V " die Aliens viel suptieler vorgingen, und versuchten, mittels Kontaktaufnahme mit den Menschen an ihr Ziel zu gelangen, bei ID4 hatten die Aliens absolut kein Interesse, auch nur ein Wort mit den Bewohnern der überfallenen Planeten zu wechseln.
                                Ich dachte jetzt eigentlich nur an die optischen Gemeinsamkeiten der großen Untertassen über den Hauptstädte der Erde.

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