Ich habe das Gefühl das Nanotechnologie in der Science-Fiction bei weitem zu kurz kommt! Die Möglichkeiten neuer Materialien und Methoden wie z.b Carbon Nanotubes, oder auch Boron Nanotubes für die nahe Zukunft in der Raumfahrt werden nicht berücksichtigt.
Hier ein Link zum Thema: Nanotechnology and Space-flight
Die weitere Zukunft liegenden Science-Fiction wie zum Beispiel Star Trek, Perry Rhodan, Fire Fly, Andromeda oder Battlestar ( ok Vergangenheit ) kommt mir wie reine Fantasy sie vor. Hier wird teilweise manuell im Raum gezielt und gesteuert, gigantische Schiffe in Werften auf Planeten gebaut, Individuen sind weiterhin biologisch sterblich und und mit geistigen Fähigkeiten unserer Zeit ausgestattet. Künstliche Intelligenz ist immer noch blöde und überflügelte Menschen nicht in fast allen Bereichen (ok bei Perry mag das nicht überall so sein).
Hier gibt es einige Links zu Dokus und Seiten zum Thema (ich hoffe das ist legal):
Human v2.0
Building Gods Rough Cut
KurzweilAI.net
About the Blue Brain Project
Diese Dokus und Seiten spielen mit einer relativ nahen Zukunft, aber selbst bei recht pessimistischer Auslegung, kann man wohl davon ausgehen dass zu Zeiten von Star Trek und Co. solche Entwicklung vollzogen sind.
Nun stellt sich die Frage nach dem Grund, warum findet man ein heutiger Science-Fiction gerade in den Filmen und Serien so wenig künstliche Intelligenz und Nanotechnologie? Ich denke der Grund dafür ist recht einfach erklärt, diese Science-Fiction würde für viele vielmehr nach Fantasy aussehen und zudem warhscheinlich zumindest in Filmen und Serien nicht so unterhaltsam sein.
z.b. eine winzige Sonde keinen Kubikzentimetern gross fliegt zu einem Asteroiden landet auf ihm und baut daraus ein Raumschiff zu Gesamtkosten von 50 €.
oder: Tom Leitners ist ein Cyborg, er hat einen Computer im Kopf der ihm ein fotografisches Gedächtnis und die Möglichkeit gibt millionenfach schneller zu denken und zu entscheiden als ein Mensch heutzutage.
oder: Tom Leitner kann schneller ein Epos wie Herr der Ringe abdrehen als einen Topf Nudeln kochen.
oder: ein Sektenanführer versucht die Erde zu vernichten indem er einen Nanoschwarm sich unbegrenzt reproduzieren lässt.
Starbuck die in ihrem Jäger fünf Zylonenfighter in einem Dogfight abschießt ist nebenbei viel cooler, als Tom Leitner der Kopien seiner selbst in die Rechner von 1000 Kampfsonden einspeist und mit ihm eine ganze Armada Zylonen abschießt und das Ganze wärent er sich gemütlich durch WOW 8.0 kämpft.
Wie seht ihr das und kennt jemand Science-Fiction in der künstliche Intelligenz und Nanotechnologie den Stellenwert besitzt den sie verdient?
Hier ein Link zum Thema: Nanotechnology and Space-flight
Die weitere Zukunft liegenden Science-Fiction wie zum Beispiel Star Trek, Perry Rhodan, Fire Fly, Andromeda oder Battlestar ( ok Vergangenheit ) kommt mir wie reine Fantasy sie vor. Hier wird teilweise manuell im Raum gezielt und gesteuert, gigantische Schiffe in Werften auf Planeten gebaut, Individuen sind weiterhin biologisch sterblich und und mit geistigen Fähigkeiten unserer Zeit ausgestattet. Künstliche Intelligenz ist immer noch blöde und überflügelte Menschen nicht in fast allen Bereichen (ok bei Perry mag das nicht überall so sein).
Hier gibt es einige Links zu Dokus und Seiten zum Thema (ich hoffe das ist legal):
Human v2.0
Building Gods Rough Cut
KurzweilAI.net
About the Blue Brain Project
Diese Dokus und Seiten spielen mit einer relativ nahen Zukunft, aber selbst bei recht pessimistischer Auslegung, kann man wohl davon ausgehen dass zu Zeiten von Star Trek und Co. solche Entwicklung vollzogen sind.
Nun stellt sich die Frage nach dem Grund, warum findet man ein heutiger Science-Fiction gerade in den Filmen und Serien so wenig künstliche Intelligenz und Nanotechnologie? Ich denke der Grund dafür ist recht einfach erklärt, diese Science-Fiction würde für viele vielmehr nach Fantasy aussehen und zudem warhscheinlich zumindest in Filmen und Serien nicht so unterhaltsam sein.
z.b. eine winzige Sonde keinen Kubikzentimetern gross fliegt zu einem Asteroiden landet auf ihm und baut daraus ein Raumschiff zu Gesamtkosten von 50 €.
oder: Tom Leitners ist ein Cyborg, er hat einen Computer im Kopf der ihm ein fotografisches Gedächtnis und die Möglichkeit gibt millionenfach schneller zu denken und zu entscheiden als ein Mensch heutzutage.
oder: Tom Leitner kann schneller ein Epos wie Herr der Ringe abdrehen als einen Topf Nudeln kochen.
oder: ein Sektenanführer versucht die Erde zu vernichten indem er einen Nanoschwarm sich unbegrenzt reproduzieren lässt.
Starbuck die in ihrem Jäger fünf Zylonenfighter in einem Dogfight abschießt ist nebenbei viel cooler, als Tom Leitner der Kopien seiner selbst in die Rechner von 1000 Kampfsonden einspeist und mit ihm eine ganze Armada Zylonen abschießt und das Ganze wärent er sich gemütlich durch WOW 8.0 kämpft.
Wie seht ihr das und kennt jemand Science-Fiction in der künstliche Intelligenz und Nanotechnologie den Stellenwert besitzt den sie verdient?
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