Während sich viele SF-Autoren in ihren Romanen wenigstens etwas Mühe mit der 'Science', also der Wissenschaft geben, fehlt es daran meiner Meinung nach in den meisten SF-Filmen. Drei Besipiele:
'Armageddon': Der Asteroid,der die Erde bedroht, hat einen Durchmesser von -zig Kilometern. Was macht es dann für einen Sinn, ein Loch von gerade mal 250 Metern Tiefe zu bohren, um die Sprengwirkung zu erhöhen ?
'The Core': Der Erdkern rotiert nicht mehr , dadurch bricht das Erdmagnetfeld zusammen und man muß den Kern wieder zum Rotieren bringen. Häh ?
'Sunshine': Die Sonne droht zu erlöschen und soll durch die Explosion einer Atombombe wieder angefacht werden. Wenn man mal ignoriert, dass unsere Sonne nach allem, was wir derzeit wissen, noch eine Lebensdauer von mehreren Milliarden Jahren hat, bleibt immer noch die Tatsachse, dass die Explosion einer (wenn auch großen) Atombombe angesichts der Größe der Sonne wirkungslos verpuffen würde.
Was übrigens erstaunlich ist: In allen drei Filmen hat man dieselbe Lösung für drei völlig verschiedene Probleme. Ist schon toll, was man alles mit Atombomben machen kann.
'Armageddon': Der Asteroid,der die Erde bedroht, hat einen Durchmesser von -zig Kilometern. Was macht es dann für einen Sinn, ein Loch von gerade mal 250 Metern Tiefe zu bohren, um die Sprengwirkung zu erhöhen ?
'The Core': Der Erdkern rotiert nicht mehr , dadurch bricht das Erdmagnetfeld zusammen und man muß den Kern wieder zum Rotieren bringen. Häh ?
'Sunshine': Die Sonne droht zu erlöschen und soll durch die Explosion einer Atombombe wieder angefacht werden. Wenn man mal ignoriert, dass unsere Sonne nach allem, was wir derzeit wissen, noch eine Lebensdauer von mehreren Milliarden Jahren hat, bleibt immer noch die Tatsachse, dass die Explosion einer (wenn auch großen) Atombombe angesichts der Größe der Sonne wirkungslos verpuffen würde.
Was übrigens erstaunlich ist: In allen drei Filmen hat man dieselbe Lösung für drei völlig verschiedene Probleme. Ist schon toll, was man alles mit Atombomben machen kann.
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