Du kannst aber Granaten nicht mit (zukünftigen) Railgungeschossen vergleichen. Das ist ein Vergleich wie Pfeile und Gewehrkugeln.
Ich kann jetzt keine Berechnung aufzeigen, aufgrund fehlender Angaben (Lauflänge, Geschossmasse, Zeit bis Mündung verlassen wird,...) Allerdings die die g-Zahl wohl seeeehr hoch sein.
Dementsprechend wird ein Geschoss verformt. Wenn es aus ein und dem selben Material besteht ist die Verforumung egal.
Wenn es allerdings aus verschiedenen Bauteilen besteht die nachher auch noch funktionieren sollen wird die Sache wohl ziemlich heikel....
Außerdem zündet Uran wenn die freiwerdenden Neutronen auf weitere Atome stoßen und so neue Neutronen frei werden. So weit ich das Verstehe ist der kritische Punkt somit nicht nur von der Masse sondern ebenso von der Dichte des Urans abhängig, womit ich eine "nützliche" Atombombe für zukünftige Gausgeschosse ausschließe (nützliche im Sinne von durch die Explosion freiwerdende Energie im Vergleich zur kinetischen Energie des Geschosses).
Wie gesagt, ich glaube eine splitterndes Geschoss richtet mehr Schaden an als eine Mini-Atombombe
(da die Explosionsenergie von der Masse des Urankerns abhängig ist, kann in einem kleinen Geschoss kein Platz für große Mengen sein. Und um ein Geschoss auf nützliche Geschwindigkeiten für große Entferungen im Weltall zu bringen, muss es klein sein. Oder der Energieaufwand ist zu hoch)
Ich kann jetzt keine Berechnung aufzeigen, aufgrund fehlender Angaben (Lauflänge, Geschossmasse, Zeit bis Mündung verlassen wird,...) Allerdings die die g-Zahl wohl seeeehr hoch sein.
Dementsprechend wird ein Geschoss verformt. Wenn es aus ein und dem selben Material besteht ist die Verforumung egal.
Wenn es allerdings aus verschiedenen Bauteilen besteht die nachher auch noch funktionieren sollen wird die Sache wohl ziemlich heikel....
Außerdem zündet Uran wenn die freiwerdenden Neutronen auf weitere Atome stoßen und so neue Neutronen frei werden. So weit ich das Verstehe ist der kritische Punkt somit nicht nur von der Masse sondern ebenso von der Dichte des Urans abhängig, womit ich eine "nützliche" Atombombe für zukünftige Gausgeschosse ausschließe (nützliche im Sinne von durch die Explosion freiwerdende Energie im Vergleich zur kinetischen Energie des Geschosses).
Wie gesagt, ich glaube eine splitterndes Geschoss richtet mehr Schaden an als eine Mini-Atombombe
(da die Explosionsenergie von der Masse des Urankerns abhängig ist, kann in einem kleinen Geschoss kein Platz für große Mengen sein. Und um ein Geschoss auf nützliche Geschwindigkeiten für große Entferungen im Weltall zu bringen, muss es klein sein. Oder der Energieaufwand ist zu hoch)
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