Pseudotechnologie und Magie in Science-Fiction und Fantasy - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Pseudotechnologie und Magie in Science-Fiction und Fantasy

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
    Sowas ähnliches wurde bereits in einem Film gezeigt, ja.

    Aber der Unterschied liegt doch immernoch darin, wie es dargestellt wird. Die Magie ist sicher anders Verursache als nur das wirken einer "Supermaschine".
    Richtig. Trotzdem ein Zauberspruch. Ich bin nur wie Diogenes zu Platon - Ich zwerstöre die Definition, ohne konstruktiven Lösungsvorschlag. Aber ich HABE sie zerstört.

    Wenn du sie jetzt präzisierst, führst du wieder dein Anliegen ad absurdum, möglichst einfach Magie von Technik zu trennen - Die Grauzonen jetzt mal aussen vor gelassen

    PS.: SUPERMASCHINE!!!
    Grün is bessa!
    Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

    Kommentar


      #17
      Nun (darauf kamen ich schon in einem anderen Thread zu sprechen): Was Scifi und Fantasy ist, davon hat man bereits eine gewisse Vorstellung. Ob man diese nun als Definition fassen kann oder nicht ist davon unabhängig.

      Es ist nunmal so, dass man in der Sammlung von Scifi-Geschichten eher Geschichten über Parallelwelten, abenteuerliche Weltraumszenarien oder ähnliches erwartet, als welche über "Zaubersprüche". Wobei das auch vorkommen kann.

      Aber nochmal zur Definition: Man könnte auch soweit gehen und einfach sagen, "auch wenn es in dieser Geschichte um "Zauberer" geht, dadurch, dass dort eine Maschine auftaucht, die die Quelle der "Zauberkräfte" ist, wird die Geschichte zu Scifi". Hier kann man also sagen, dass schon eine Grauzone vorliegt. Die Technik selbst ist etwas, das man wissenschaftlich nachvollziehen kann. Dass die Anwender diese durch eine eigenartig wirkende Methode () benutzen, ändert daran nichts.
      Genauso wie jemand auf den "Holodeck" sagen kann, ein Tisch soll erscheinen und er erscheint.
      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

      Kommentar


        #18
        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
        Nun (darauf kamen ich schon in einem anderen Thread zu sprechen): Was Scifi und Fantasy ist, davon hat man bereits eine gewisse Vorstellung. Ob man diese nun als Definition fassen kann oder nicht ist davon unabhängig.

        Es ist nunmal so, dass man in der Sammlung von Scifi-Geschichten eher Geschichten über Parallelwelten, abenteuerliche Weltraumszenarien oder ähnliches erwartet, als welche über "Zaubersprüche". Wobei das auch vorkommen kann.

        Aber nochmal zur Definition: Man könnte auch soweit gehen und einfach sagen, "auch wenn es in dieser Geschichte um "Zauberer" geht, dadurch, dass dort eine Maschine auftaucht, die die Quelle der "Zauberkräfte" ist, wird die Geschichte zu Scifi". Hier kann man also sagen, dass schon eine Grauzone vorliegt. Die Technik selbst ist etwas, das man wissenschaftlich nachvollziehen kann. Dass die Anwender diese durch eine eigenartig wirkende Methode () benutzen, ändert daran nichts.
        Genauso wie jemand auf den "Holodeck" sagen kann, ein Tisch soll erscheinen und er erscheint.
        Und damit ist alles eine Grauzone. Es gibt kein schwarz kein weiß, nicht einmal stärkere Grautöne. Nur eine durchgehende Grauzone. Denn wenn etwas mit unseren Mitteln realisierbar ist, dann ist das keine Fiction, und wenn es auch nur eine klitzekleine Veränderung benötigt - ZACK Grauzone.

        Fast vcergessen: SUPERMASCHINE!!!
        Grün is bessa!
        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

        Kommentar


          #19
          Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
          Und damit ist alles eine Grauzone. Es gibt kein schwarz kein weiß, nicht einmal stärkere Grautöne. Nur eine durchgehende Grauzone. Denn wenn etwas mit unseren Mitteln realisierbar ist, dann ist das keine Fiction, und wenn es auch nur eine klitzekleine Veränderung benötigt - ZACK Grauzone.
          Nein, eigentlich nicht. Wird etwas gezeigt, was eindeutig Technisch ist, dann ist es mit Sicherheit Scifi. Wenn es nicht technisch ist, dann ist es Fantasy.
          Wenn es unklar ist, worauf die Fähigkeiten beruhen, befinden wir uns in der eigentlichen Grauzone (die ich vorher ansprach).
          Ist dagegen klar, dass es eine "Supermaschine" gibt, selbst wenn sie nur kurz erwähnt wird und sonst alles nach "Zauberer" aussieht, wäre es demnach Scifi. Hier ist wirklich ein problematischer Punkt der Definion...Das kann man, wie gesagt, auch noch unter Grauzone behandeln, weil eine kurze Erwähnung der Maschine nicht wirklich reichen sollte. Wobei das Argument relativ stark bleibt.

          Edit: Hier ist eben abzuwägen. Wie wird die "Zauberei" dargestellt? Nimmt man ihr ab, technische Ursachen zu haben oder wäre die Maschine vielmehr selbst schon eher magisch...

          Zitat von Battleschnodder
          Fast vcergessen: SUPERMASCHINE!!!
          Das mit der Supermaschine kannst du wieder lassen. Ich habs verstanden.
          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

          Kommentar


            #20
            Edit: Hier ist eben abzuwägen. Wie wird die "Zauberei" dargestellt? Nimmt man ihr ab, technische Ursachen zu haben oder wäre die Maschine vielmehr selbst schon eher magisch...
            Ich versuche mich da gar nicht in der Definition, weil ich noch immer an mein reingraues Prinzip glaube.

            Das mit der Supermaschine kannst du wieder lassen. Ich habs verstanden.
            Jetzt habe ich es sogar in der Signatur! Es verfolgt dich!

            SUPERMASCHINE!!!
            Grün is bessa!
            Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

            Kommentar


              #21
              Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
              Wieso? Es gibt meines Wissens für die Laserschwerter sehr gute Erkärungen. Sie arbeiten mit Plasma. Und als "Laserschwert" passen sie so eigentlich schon eher in die Scifi. "Die Macht" wäre ein anderes Beispiel...
              Hatte ich das nicht eigentlich genau erklärt: "die Lichtschwerter in Star Wars, nicht etwa ihre Existenz, sondern ihr unrealistischer Einsatz und Erfolg gegen Schusswaffen."
              Nichts gegen die Laserschwerter, ich gestehe ihnen sogar zu das sie Blasterschüsse ablenken können. Ein Jedi kann möglicherweise auch einen einzelnen Blasterschuss (so langsam werden die auch nicht sein) treffen und abwehren. Aber die Leichtigkeit mit der in Star Wars, Jedi am laufenden Band solche Schüsse abwehren, widerspricht jeden Anschein von Realismus. Zur SF gehört nun einmal auch, das die Handlung eine realistische Kontinuität bewahrt, ein Prinzip das auch SF-Autoren nur zu oft verletzen.
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

              Kommentar


                #22
                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                Ich versuche mich da gar nicht in der Definition, weil ich noch immer an mein reingraues Prinzip glaube.
                Halt!
                Ich habe mehrfach gesagt, dass ich nicht davon ausgehen, dass es ein Kriterium gibt, mit dem man defintiv aussagen kann "X ist Scifi", "X ist nicht Scifi". Es ist aber auch Tatsache, dass wir ein bestimmtes "Bild von Scifi haben". Wir haben andere Erwartungen an einen Scifi-Roman als an einem Fantasy-Roman.

                Und ein "reingraues" Prinzip scheint mir in so fern eher weniger zweckdienlich, als dass man schon definitiv aussagen kann, ob etwas Scifi ist oder nicht und das scheinbar (oder anscheinend?) unabhängig davon, ob es dabei trotzdem auch Gründen gibt, es in ein anderes Genere zu sorieren.

                Zitat von Battleschnodder
                Jetzt habe ich es sogar in der Signatur! Es verfolgt dich!

                SUPERMASCHINE!!!
                Hat was.

                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                Hatte ich das nicht eigentlich genau erklärt: "die Lichtschwerter in Star Wars, nicht etwa ihre Existenz, sondern ihr unrealistischer Einsatz und Erfolg gegen Schusswaffen."
                [...]Zur SF gehört nun einmal auch, das die Handlung eine realistische Kontinuität bewahrt, ein Prinzip das auch SF-Autoren nur zu oft verletzen.
                Das hängt meines Wissens mit der Macht zusammen...
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

                Kommentar


                  #23
                  Halt!
                  Ich habe mehrfach gesagt, dass ich nicht davon ausgehen, dass es ein Kriterium gibt, mit dem man defintiv aussagen kann "X ist Scifi", "X ist nicht Scifi". Es ist aber auch Tatsache, dass wir ein bestimmtes "Bild von Scifi haben". Wir haben andere Erwartungen an einen Scifi-Roman als an einem Fantasy-Roman.

                  Und ein "reingraues" Prinzip scheint mir in so fern eher weniger zweckdienlich, als dass man schon definitiv aussagen kann, ob etwas Scifi ist oder nicht und das scheinbar (oder anscheinend?) unabhängig davon, ob es dabei trotzdem auch Gründen gibt, es in ein anderes Genere zu sorieren.
                  Und hier kommt Homo Destruktivus ins Spiel. Diese Definition ist gut, um im Bücherregal Ordnung zu schaffen, aber nicht gut genug, um eine klare Einteilung zu finden. Für gar keine. Solange du etwas zweckmäßig willst, schön und gut, aber im elementaren BEreich ist das nicht befriedigend. Der Kyniker sagt Hugh.



                  Moment: Das ist nicht das letzte wort.



                  SUPERMASCHINE!!!
                  Grün is bessa!
                  Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                    Und hier kommt Homo Destruktivus ins Spiel. Diese Definition ist gut, um im Bücherregal Ordnung zu schaffen, aber nicht gut genug, um eine klare Einteilung zu finden. Für gar keine. Solange du etwas zweckmäßig willst, schön und gut, aber im elementaren BEreich ist das nicht befriedigend. Der Kyniker sagt Hugh.
                    Ich halte es für Sinnlos eine klare Einteilung von Erzählgenres zu definieren. Wir diskutieren hier ja nicht über ein Naturgegebenes Prinzip. Begriffe wie Science Fiction, Fantasy, Wuxia, Krimi, Western, etc. sind im Grunde ja nur Etiketten um Erzählungen für ein Publikum zu sortieren. Welchen Wert darüber hinaus, würde man durch eine klare Einteilung der Genres den gewinnen? Sofern dies überhaupt zufriedenstellend möglich ist.
                    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                    Dr. Sheldon Lee Cooper

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                      Die Macht der Jedi ist eine Form von Magie.
                      Ja, die ist mir auch als erstes eingefallen...

                      Allerdings wird sie durch Episode I stellenweise doch arg entmystifiziert... allerdings blende ich das hier und da doch liebend gerne aus...

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                        Und hier kommt Homo Destruktivus ins Spiel. Diese Definition ist gut, um im Bücherregal Ordnung zu schaffen, aber nicht gut genug, um eine klare Einteilung zu finden. Für gar keine. Solange du etwas zweckmäßig willst, schön und gut, aber im elementaren BEreich ist das nicht befriedigend. Der Kyniker sagt Hugh.
                        Was sollte denn sonst eine Einteilung leisten?

                        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                        Welchen Wert darüber hinaus, würde man durch eine klare Einteilung der Genres den gewinnen? Sofern dies überhaupt zufriedenstellend möglich ist.
                        Vielleicht noch, abstrakt betrachtet, sagen zu können, was in Scifi erlaubt sein darf und was nicht. Diese Diskussion steht zumindest unter den Verdacht, diesen Aspekt im Hintergrund zu haben. Demnach wäre "Fantasy" eine Art abqualifizierung (wenn auch wahrscheinlich nicht abwertend gemeint).

                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Allerdings wird sie durch Episode I stellenweise doch arg entmystifiziert... allerdings blende ich das hier und da doch liebend gerne aus...
                        So stark war das auch wieder nicht.
                        "Die Macht" selbst bleibt mysteriös, nur es wird ein "Mechanismus" angegeben, mit der die "Macht" sich ihre Anwender überträgt.
                        "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                          Ich versuche mich da gar nicht in der Definition, weil ich noch immer an mein reingraues Prinzip glaube.



                          Jetzt habe ich es sogar in der Signatur! Es verfolgt dich!

                          SUPERMASCHINE!!!
                          Eine Grüne Suppermaschiene mit Muskeln?

                          Früher zu frankensteins Zeiten, war die Vision eines Künstlichen Menschen auch mehr Magie als Wissenschaft. Da trift es sich gut, denn die Orks sind ja im Grunde künstlich erschafen... sien sie nun Magie? oder Technologie? Heute würde man ganz Klar Technologie sagen, aber künstiches Leben wie zbs der Golem galt früher als Zauberei.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Vielleicht noch, abstrakt betrachtet, sagen zu können, was in Scifi erlaubt sein darf und was nicht. Diese Diskussion steht zumindest unter den Verdacht, diesen Aspekt im Hintergrund zu haben. Demnach wäre "Fantasy" eine Art abqualifizierung (wenn auch wahrscheinlich nicht abwertend gemeint).
                            Das ist doch nur ein eitler und recht überflüssiger Traum. Das oder besser die Genres bestimmen immer noch die Macher. Autoren, Regisseure, Künstler und seit neuesten auch Spieleprogrammierer erschaffen durch ihre Werke erst die Genres. Das Vorhaben einen Genre, das von Kreativität und neuen Ideen lebt, Grenzen vorschreiben zu wollen ist doch absurd.
                            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                            Dr. Sheldon Lee Cooper

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                              Das ist doch nur ein eitler und recht überflüssiger Traum. Das oder besser die Genres bestimmen immer noch die Macher. Autoren, Regisseure, Künstler und seit neuesten auch Spieleprogrammierer erschaffen durch ihre Werke erst die Genres. Das Vorhaben einen Genre, das von Kreativität und neuen Ideen lebt, Grenzen vorschreiben zu wollen ist doch absurd.
                              1. Ich habe das nicht verteidigt, sondern als möglichen Grund angesprochen, und selbst das mit einem Vielleicht!
                              2. In gewisser Weise hast du recht. Es ist allerdings schon so, dass einige Autoren sich freiwillig gewissen Regeln unterwerfen...
                              3. Auch die Leser/Zuschauerinteressen bestimmen über die Einteilung.
                              4. Es heißt doch Science-Fiction.

                              Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                              Früher zu frankensteins Zeiten, war die Vision eines Künstlichen Menschen auch mehr Magie als Wissenschaft. Da trift es sich gut, denn die Orks sind ja im Grunde künstlich erschafen... sien sie nun Magie? oder Technologie? Heute würde man ganz Klar Technologie sagen, aber künstiches Leben wie zbs der Golem galt früher als Zauberei.
                              Die Grenzen sind/waren zumindest in so fern fließend, als dass einige Autoren damals offensichtlich an eine Art "Lebenskraft" glaubten.
                              "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                                Die Grenzen sind/waren zumindest in so fern fließend, als dass einige Autoren damals offensichtlich an eine Art "Lebenskraft" glaubten.
                                Ja, wobei diese Kraft wohl Elektrizität war. Experimente mit Froschbeinen zeigten das diese wieder lebendig wurden bei Experimenten mit Elektrizität. Nur das Wesen die auf Künstliche Weise entstanden, keine Seele hatten.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X