Es gibt ja das Zitat von Arthur C. Clarke: "Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden."
Zum Beispiel ist ein Auto ein Wagen ohne Pferde. Das Antriebsprinzip eines Automobils (= selbst bewegt) ist nicht auf den ersten Blick für jeden verständlich.
Umgekehrt gilt aber auch: Irgendeine wilde Phantasietechnologie, die es nach anerkannten physikalischen Gesetzen so nicht geben und die auch nicht erklärt werden kann, ist letztlich Pseudotechnologie und eine besondere Form von Magie.
Aus meiner Sicht schließt die Fantasy einen Großteil der Science-Fiction mit ein.
Beispiele:
- Der Charakter Q aus Star Trek: Reine Magie, was dieses Wesen da tut.
- Der schwarze Monolith aus "2001": Für mein Verständnis reine Magie.
- Stargate: Die Stargates, trotz Wurmlochphysik, sind aus meiner Sicht magische Portale, die in - wenn auch meist nicht allzu - fremde Welten führen.
- Star Wars: Lichtschwerter sind für mein Verständnis pseudotechnologische magische Schwerter. Die Macht der Jedi ist eine Form von Magie.
D.h. Pseudotechnologie und Magie sind oft wesentliche Bestandteile der Science-Fiction. Worum es geht, ist, die Kontrolle über das Unkontrollierbare zu erlangen, in einem Universum, dessen Physik nicht einfach unserem Willen gehorcht. Um interessante Geschichten zu erzählen, wird die Physik dann oft durch Pseudotechnologie und Magie außer Kraft gesetzt.
Die Frage ist dabei ist: Was unterscheidet noch nicht erfundene Technologie und Pseudotechnologie?
Und was ist das Besondere der Magie in der Science-Fiction?
Warum fällt es der Science-Fiction so schwer, auf Magie zu verzichten?
Zum Beispiel ist ein Auto ein Wagen ohne Pferde. Das Antriebsprinzip eines Automobils (= selbst bewegt) ist nicht auf den ersten Blick für jeden verständlich.
Umgekehrt gilt aber auch: Irgendeine wilde Phantasietechnologie, die es nach anerkannten physikalischen Gesetzen so nicht geben und die auch nicht erklärt werden kann, ist letztlich Pseudotechnologie und eine besondere Form von Magie.
Aus meiner Sicht schließt die Fantasy einen Großteil der Science-Fiction mit ein.
Beispiele:
- Der Charakter Q aus Star Trek: Reine Magie, was dieses Wesen da tut.
- Der schwarze Monolith aus "2001": Für mein Verständnis reine Magie.
- Stargate: Die Stargates, trotz Wurmlochphysik, sind aus meiner Sicht magische Portale, die in - wenn auch meist nicht allzu - fremde Welten führen.
- Star Wars: Lichtschwerter sind für mein Verständnis pseudotechnologische magische Schwerter. Die Macht der Jedi ist eine Form von Magie.
D.h. Pseudotechnologie und Magie sind oft wesentliche Bestandteile der Science-Fiction. Worum es geht, ist, die Kontrolle über das Unkontrollierbare zu erlangen, in einem Universum, dessen Physik nicht einfach unserem Willen gehorcht. Um interessante Geschichten zu erzählen, wird die Physik dann oft durch Pseudotechnologie und Magie außer Kraft gesetzt.
Die Frage ist dabei ist: Was unterscheidet noch nicht erfundene Technologie und Pseudotechnologie?
Und was ist das Besondere der Magie in der Science-Fiction?
Warum fällt es der Science-Fiction so schwer, auf Magie zu verzichten?
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