Ein kleiner Thread über das filmische Mittel der Langsamkeit. Ein Element welches viele neue Filme vermissen lassen. Ich erinnere mich mit schaudern an solch epileptische Filme wie etwa "Ein Quantum Trost" (auf DVD bei einem Freund gesehen, kann Bond nicht ausstehen) oder halt die aktuellen Trailer zu ST XI.
Ich persönlich vermisse die Langsamkeit, welche besonders bei SF-Filmen gut rüberkommt und alles atmosphörisch dichter erscheinen lässt. Ich zähle zu den wenigen Trekkies die auch ST I sehr schätzen - unter anderem gerade wegen dieser Szenen. Andere Musterbeispiele sind der Klassiker "2001" und in neuerer Zeit der Film "Sunshine" (wenn auch nur in der ersten Hälfte).
Wie seht ihr die Langsamkeit als Mittel eines Filmes?
Positiv?
Negativ?
Gerät dieses Stilmittel immer mehr in Vergessenheit und wird von Schnittorgien ersetzt?
Ich persönlich vermisse die Langsamkeit, welche besonders bei SF-Filmen gut rüberkommt und alles atmosphörisch dichter erscheinen lässt. Ich zähle zu den wenigen Trekkies die auch ST I sehr schätzen - unter anderem gerade wegen dieser Szenen. Andere Musterbeispiele sind der Klassiker "2001" und in neuerer Zeit der Film "Sunshine" (wenn auch nur in der ersten Hälfte).
Wie seht ihr die Langsamkeit als Mittel eines Filmes?
Positiv?
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Gerät dieses Stilmittel immer mehr in Vergessenheit und wird von Schnittorgien ersetzt?
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