Finaly bin ich doch wieder zum schreiben gekommen.
man kann sie ja auch nicht ewig nebeneinanderhertreiben. Du hast stoisch einen Erzählmodus dafür geopfert!
[EM] Draussen waren Schreie und das Klirren von Klingen zu hören, der ewige Klang des Sterbens war allgegenwertig, doch zu sehen war im Belagerungsturm davon nichts, lediglich fünf Armbrustschützen feuerten aus schmalen , länglichen Schlitzen, von denen einer gerade seinen Vorgänger ersetzte, der mit blutenden Auge reglos am Boden lag, während einer der Soldaten seinen Puls maß(Alle Krieger müssen bis zu einem gewissen Grad sanitäter sein. Kommt von der Mentalität des unbedingten Überlebens).
Firan, ein Soldat der eingesetzt worden war, um mit seinen Kameraden die Mauer zu stürmen ließ sich von Kampfeslust durchdringen. Es war ihm eingebleut worden, seit er Krieger geworden war, dass er mit der Kampfeslust kämpfen durfte, doch nie für sie als Zweck. Immer nur fürs Überleben seiner Kameraden.
Er nahm es zwar in seinem Zustand tiefster Eingekehrtheit nicht wahr, doch neben ihm schloßen die mei´sten Soldaten die Augen und ließen sich auch vom Rausch durchdringen. Ein gewaltiger SChrei eines sterbenden Dorns und eine kurze Phase des Ruckelns schüttlte ihn wieder wach. Die Krieger formierten sich keilförmig vor die Rampe, die jeden Moment aufgehen musste, und in der Tat: Das riesige Tor schlug mit Krachen auf die Mauer auf und schreiend rannte Firan aus der Festung, das Töten ins GEsicht geschrieben und die KLingen vor dasselbe gestreckt. Eine Lanze zerfetzte sein Gesicht und besudelte alle hinter ihm Kommenden mit Blut und Fleisch.
Karadk Lagrem hatte mehrere Einschusslöcher von verschiedenen Schußwaffen, er hatte sich als erster in die SChlacht geworfen und trug jetzt seine Wunden. Er hatte bis zur Erschöpfung und erträglichen Verletzungen gekämpft, und als er realisiert hatte, dass er noch lebte, hatte er sich von einigen Leuten auf einer seiner Festung tragen lassen. Gerade erst begann die Situation eine Führende Hand zu brauchen, der Angriffsplan war durchgeführt und die Battallione mussten jetzt möglichst verlustschwach zum Sieg geführt werden. Der Angriff war wohl nicht die endgültige Lösung, sondern vielmehr der Beginn einer noch langwieriger Belagerung. Denn der verdammte Ris hatte eine riesige Flotte hierhergeführt, die einen schnellen Sieg unmöglich machte. Gerade pfiff ein Ballistengeschoß auf die Festung zu, prallte aber wirkungslos ab.[/EM]
Auch nicht der Brüller..
ja ich weis das war jetzt nicht gerade ein Meisterstück an Kreativität(mehr ein loses zusammenschustern der Handlungsstränge)
[EM] Draussen waren Schreie und das Klirren von Klingen zu hören, der ewige Klang des Sterbens war allgegenwertig, doch zu sehen war im Belagerungsturm davon nichts, lediglich fünf Armbrustschützen feuerten aus schmalen , länglichen Schlitzen, von denen einer gerade seinen Vorgänger ersetzte, der mit blutenden Auge reglos am Boden lag, während einer der Soldaten seinen Puls maß(Alle Krieger müssen bis zu einem gewissen Grad sanitäter sein. Kommt von der Mentalität des unbedingten Überlebens).
Firan, ein Soldat der eingesetzt worden war, um mit seinen Kameraden die Mauer zu stürmen ließ sich von Kampfeslust durchdringen. Es war ihm eingebleut worden, seit er Krieger geworden war, dass er mit der Kampfeslust kämpfen durfte, doch nie für sie als Zweck. Immer nur fürs Überleben seiner Kameraden.
Er nahm es zwar in seinem Zustand tiefster Eingekehrtheit nicht wahr, doch neben ihm schloßen die mei´sten Soldaten die Augen und ließen sich auch vom Rausch durchdringen. Ein gewaltiger SChrei eines sterbenden Dorns und eine kurze Phase des Ruckelns schüttlte ihn wieder wach. Die Krieger formierten sich keilförmig vor die Rampe, die jeden Moment aufgehen musste, und in der Tat: Das riesige Tor schlug mit Krachen auf die Mauer auf und schreiend rannte Firan aus der Festung, das Töten ins GEsicht geschrieben und die KLingen vor dasselbe gestreckt. Eine Lanze zerfetzte sein Gesicht und besudelte alle hinter ihm Kommenden mit Blut und Fleisch.
Karadk Lagrem hatte mehrere Einschusslöcher von verschiedenen Schußwaffen, er hatte sich als erster in die SChlacht geworfen und trug jetzt seine Wunden. Er hatte bis zur Erschöpfung und erträglichen Verletzungen gekämpft, und als er realisiert hatte, dass er noch lebte, hatte er sich von einigen Leuten auf einer seiner Festung tragen lassen. Gerade erst begann die Situation eine Führende Hand zu brauchen, der Angriffsplan war durchgeführt und die Battallione mussten jetzt möglichst verlustschwach zum Sieg geführt werden. Der Angriff war wohl nicht die endgültige Lösung, sondern vielmehr der Beginn einer noch langwieriger Belagerung. Denn der verdammte Ris hatte eine riesige Flotte hierhergeführt, die einen schnellen Sieg unmöglich machte. Gerade pfiff ein Ballistengeschoß auf die Festung zu, prallte aber wirkungslos ab.[/EM]
Auch nicht der Brüller..
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