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Wir erschaffen eine Spezies - Projektidee

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    #61
    Es könnten doch auch Zwitterwesen sein, so hätten wir eine relativ hohe Geburtenrate. Und um die Evolution nicht völlig aufzuhalten könnten sie ja auch ihr Geschlecht in festgelegten Zeitabständen (individuell oder auf die ganze Rasse bezogen) ändern.
    Vade retro glossarium et orthographia

    Don't mess with a Reindeer! Punk!

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      #62
      hmm also meiner meinung nach können wir menschen gerkeine verhaltensweisen ausdenken, die wenigstens im entfernten sinne menschlich sind, die bildung eines harems oder dominante weibchen sind ja auch im grunde nichts neues.

      was wäre denn mit einer ganz anderen sache: weibchen und männchen sind beide einigermaßen gleichgestellt (das ist nicht ganz so radikal wie zwitter) und müssen eine partner finden der zu ihnen passt. das kann zum beispiel eine bestimmte kombination der gene sein, die sich durch das aussehen äußert, womit man für später einen grundstein für eine gesellschaft, die aus verschiedenen kasten besteht. interessant daran wäre, dass sich die individuen teilweise stark von einander unterscheiden.

      2. punkt: die bildung der intelligenz aufgrund des werbens für das weibchen finde ich doch recht weit herbeigeholt. hierbei könnte man finde ich schon auf die situation des menschen zurrückkommen.
      wir alle wissen ja, dass es dem allgemeinen vormenschen nicht sonderlich gut ging. hier gefährliche tiere, da schwierige nahrungssuche und so weiter und sofort. ein altes sprichwort sagt: not macht erfinderisch. wir brauchen allerlei wesen, die unserer spezies physisch deutlich überlegen sind. dadurch wir diese spezies immer bessere möglichkeiten finden, diese zu bekämpfen/sich vor ihnen zu schützen. ist ein gewisser punkt erreicht, wird die spezies von ganz alleine intelligenter (gründe: sinn des lebens und so'n zeug ).

      naja das wären meine vorschläge. vieleicht gebe ich ja auch geistigen durchfall von mir aber es sei mir verziehen es ist ja schon, *auf die uhr guck*,
      oha 1.41 Uhr.

      P.S.: wir haben uns ja nun mehr oder weniger auf ein amphibisches wesen geeinigt. die frage wäre dann wie viel zeit des lebens im wasser, wieviel auf dem land verbracht wird. ich fände es nämlich viel interessanter ein wesen, dass sein leben zum großteil im wasser verbringt, zu "entwerfen" als irgendeinen intergalaktischen bieber . vorallem die raumschiffe und raumanzüge wären dann ja sehr interessant auszudenken.

      mfG Kork
      Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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        #63
        Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
        hmm also meiner meinung nach können wir menschen gerkeine verhaltensweisen ausdenken, die wenigstens im entfernten sinne menschlich sind, die bildung eines harems oder dominante weibchen sind ja auch im grunde nichts neues.

        was wäre denn mit einer ganz anderen sache: weibchen und männchen sind beide einigermaßen gleichgestellt (das ist nicht ganz so radikal wie zwitter) und müssen eine partner finden der zu ihnen passt. das kann zum beispiel eine bestimmte kombination der gene sein, die sich durch das aussehen äußert, womit man für später einen grundstein für eine gesellschaft, die aus verschiedenen kasten besteht. interessant daran wäre, dass sich die individuen teilweise stark von einander unterscheiden.

        2. punkt: die bildung der intelligenz aufgrund des werbens für das weibchen finde ich doch recht weit herbeigeholt. hierbei könnte man finde ich schon auf die situation des menschen zurrückkommen.
        wir alle wissen ja, dass es dem allgemeinen vormenschen nicht sonderlich gut ging. hier gefährliche tiere, da schwierige nahrungssuche und so weiter und sofort. ein altes sprichwort sagt: not macht erfinderisch. wir brauchen allerlei wesen, die unserer spezies physisch deutlich überlegen sind. dadurch wir diese spezies immer bessere möglichkeiten finden, diese zu bekämpfen/sich vor ihnen zu schützen. ist ein gewisser punkt erreicht, wird die spezies von ganz alleine intelligenter (gründe: sinn des lebens und so'n zeug ).

        naja das wären meine vorschläge. vieleicht gebe ich ja auch geistigen durchfall von mir aber es sei mir verziehen es ist ja schon, *auf die uhr guck*,
        oha 1.41 Uhr.

        P.S.: wir haben uns ja nun mehr oder weniger auf ein amphibisches wesen geeinigt. die frage wäre dann wie viel zeit des lebens im wasser, wieviel auf dem land verbracht wird. ich fände es nämlich viel interessanter ein wesen, dass sein leben zum großteil im wasser verbringt, zu "entwerfen" als irgendeinen intergalaktischen bieber . vorallem die raumschiffe und raumanzüge wären dann ja sehr interessant auszudenken.

        mfG Kork
        Ich würde diese Gleichstellung bei der Partnersuche wieder als Vorbild Mensch einstufen, wo man einfach das jetztige Paarungsverhalten auf Tiere umlenkt.
        Aber es ist trotzdem gut, weder eine patriarchische, noch eine matriarchische Form des Rudels(Ist es jetzt ein Rudel oder eine Familie?) zu benutzen, sondern das abhängig zu machen von der Umgebung. ABER dann wird eben eines dieser beiden Systeme belastet, und es gibt Rudel/Familien, die ein weibliches, und andere, die ein mänliches Oberhaupt haben.

        Zum zweiten Punkt: Das ist überhaupt nicht weit hergeholt, das ist nur um die Ecke gedacht. Wenn das andere Geschlecht erfinderische Frauen/Männer mag, so werden diese immer erfinderischer, dadurch auch intelligenter. Das selbe mit guten Baumeistern.

        Ausserdem ist das wohl schon Canon, oder?



        Und ich habe an ein HalbHalb WasserErde leben gedacht. Mit leben über Wasser und jagen(Eher sammeln, oder?) unter Wasser.

        Obwohl natürlich ein Dreiviertelwasser einviertelerde auch verführerisch wäre. Nur um Sonne zu tanken oder Insekten zu sammeln oder vor Wasserräuber auf Bäume zu flüchten rauskommen, sonst wie ein Flußpferd im Wasser bleiben.
        Grün is bessa!
        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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          #64
          Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
          hmm also meiner meinung nach können wir menschen gerkeine verhaltensweisen ausdenken, die wenigstens im entfernten sinne menschlich sind, die bildung eines harems oder dominante weibchen sind ja auch im grunde nichts neues.
          es sind Verhaltensweisen die sich bei den verschiedensten Arten beobachten lassen weil sie sich evolutionär bewährt haben. Sie etwas komplett ausgefallenes machen zu lassen, nur damit es "Alien" wirkt macht es am ende nur unglaubwürdig(Beispiel:Ocampa die nur einmal im Leben ein(in Zahlen:1) Kind bekommen und dafür sowohl eine Fußmassage brauchen sowie mehrere Tage an den Händen zusammenkleben).

          Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
          was wäre denn mit einer ganz anderen sache: weibchen und männchen sind beide einigermaßen gleichgestellt (das ist nicht ganz so radikal wie zwitter) und müssen eine partner finden der zu ihnen passt. das kann zum beispiel eine bestimmte kombination der gene sein, die sich durch das aussehen äußert, womit man für später einen grundstein für eine gesellschaft, die aus verschiedenen kasten besteht. interessant daran wäre, dass sich die individuen teilweise stark von einander unterscheiden.
          Die Menschen versuchen ebenfalls eine gewisse Genkombination zu erreichen. Ihr Suchmuster richtet sich dabei nur nicht nach dem Aussehen sondern nach ihrem Pheromonmuster. Bilden Menschen deshalb genetische Kasten aus?->Nein
          Wenn du unbedingt eine starke genetische Differenz zwischen den Gruppen(Kasten) dieser Spezies haben willst gibt es einen viel einfacheren Weg: Behaupte einfach irgendwann in ihrer Geschichte(im Bereich von Antike bis früher Neuzeit) hätte eine politische Gruppierung die Macht an sich gebracht(für ein paar Generationen) und gemäß ihrer Philosophie bestimmt wer mit wem darf, mit dem Ziel sie für bestimmmt Aufgaben zu züchten.
          Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
          2. punkt: die bildung der intelligenz aufgrund des werbens für das weibchen finde ich doch recht weit herbeigeholt. hierbei könnte man finde ich schon auf die situation des menschen zurrückkommen.
          wir alle wissen ja, dass es dem allgemeinen vormenschen nicht sonderlich gut ging. hier gefährliche tiere, da schwierige nahrungssuche und so weiter und sofort. ein altes sprichwort sagt: not macht erfinderisch. wir brauchen allerlei wesen, die unserer spezies physisch deutlich überlegen sind. dadurch wir diese spezies immer bessere möglichkeiten finden, diese zu bekämpfen/sich vor ihnen zu schützen. ist ein gewisser punkt erreicht, wird die spezies von ganz alleine intelligenter (gründe: sinn des lebens und so'n zeug ).
          tut sie nicht, denn sonst wären wir nicht die einzige so intelligente Spezies auf diesem Planeten
          Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
          P.S.: wir haben uns ja nun mehr oder weniger auf ein amphibisches wesen geeinigt. die frage wäre dann wie viel zeit des lebens im wasser, wieviel auf dem land verbracht wird. ich fände es nämlich viel interessanter ein wesen, dass sein leben zum großteil im wasser verbringt, zu "entwerfen" als irgendeinen intergalaktischen bieber . vorallem die raumschiffe und raumanzüge wären dann ja sehr interessant auszudenken.
          mit welcher Begründung sollen sie die meiste Zeit im Wasser verbringen?


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          1 von 1 schrieb nach 4 Minuten und 45 Sekunden:

          PS: wir brauchten mal langsam einen Namen für sie, sie immer nur zu umschreiben(unsere Amphibien,...) ist etwas umständlich.
          Zuletzt geändert von 1 von 1; 14.04.2009, 10:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
          I can see a world with no war and no hate.

          And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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            #65
            Ich würde diese Gleichstellung bei der Partnersuche wieder als Vorbild Mensch einstufen, wo man einfach das jetztige Paarungsverhalten auf Tiere umlenkt.
            naja wir reden ja vorerst noch von vor/urmenschen und bei denen war es ja nun auch nicht anders als bei tieren (die vormenschen waren ja auch noch fast affen). die gleichstellung von männern und frauen gab es bei uns menschen (zumindest meines wissens nach) noch nicht, auch wenn wir darauf zu steuern. das hängt aber damit zusammen, dass wir nicht mehr viel sinn in den alten traditionen sehen, wenn man das überhaupt so nennen darf vlt. eher instinkte. eine spezies, die von vorne herein ein gleichgestelltes verhältnis hat, finde ich durchaus ungewöhnlich. auf der erde gibt es keine spezies, zumindest aber keine unter den "inteligenteren" die solch ein verhältnis haben.

            es sind Verhaltensweisen die sich bei den verschiedensten Arten beobachten lassen weil sie sich evolutionär bewährt haben. Sie etwas komplett ausgefallenes machen zu lassen, nur damit es "Alien" wirkt macht es am ende nur unglaubwürdig(Beispiel:Ocampa die nur einmal im Leben ein(in Zahlen:1) Kind bekommen und dafür sowohl eine Fußmassage brauchen sowie mehrere Tage an den Händen zusammenkleben).
            womit du allerdings recht hast. es gibt aber auch immer noch ein zwischending zwischen erdähnlich/menschenähnlich und vollkommen unlogisch.

            Die Menschen versuchen ebenfalls eine gewisse Genkombination zu erreichen. Ihr Suchmuster richtet sich dabei nur nicht nach dem Aussehen sondern nach ihrem Pheromonmuster. Bilden Menschen deshalb genetische Kasten aus?->Nein
            Wenn du unbedingt eine starke genetische Differenz zwischen den Gruppen(Kasten) dieser Spezies haben willst gibt es einen viel einfacheren Weg: Behaupte einfach irgendwann in ihrer Geschichte(im Bereich von Antike bis früher Neuzeit) hätte eine politische Gruppierung die Macht an sich gebracht(für ein paar Generationen) und gemäß ihrer Philosophie bestimmt wer mit wem darf, mit dem Ziel sie für bestimmmt Aufgaben zu züchten.
            und wenn sich bei unseren amphibien die genunterschiede viel deutlicher zeigen als beim menschen? ich rede von einem veränderten körperbau und unterschiedlich starken sinnen oder ähnlichem. eben etwas das sich deutlich zeigt. damit hätte man auch viel stoff für spätere zeiten in form von widerstandsbewegungen gegen diese kastengesellschaft oder das herabsetzen bestimmter kasten ...

            tut sie nicht, denn sonst wären wir nicht die einzige so intelligente Spezies auf diesem Planeten
            wen eine spezies sich erstmal fragt "wer bin ich, warum bin ich, wo komm ich her?" dann entwickelt sich die intelligenz sowieso weiter.

            mit welcher Begründung sollen sie die meiste Zeit im Wasser verbringen?
            frag das mal einen frosch

            und das mit dem namen wäre wirklich mal ein zu verzeichnender fortschritt in diesem thread . immer nur zu schreiben "unsere spezies" oder "die spezies" geht mir auf dauer auf den keks

            mfG Kork
            Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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              #66
              Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
              und das mit dem namen wäre wirklich mal ein zu verzeichnender fortschritt in diesem thread . immer nur zu schreiben "unsere spezies" oder "die spezies" geht mir auf dauer auf den keks
              OK ich nenn sie jetzt erst einmal vorläufig (die)"Virt". Wenn uns später noch ein besserer Name einfällt lässt sich das ja ändern.

              Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
              womit du allerdings recht hast. es gibt aber auch immer noch ein zwischending zwischen erdähnlich/menschenähnlich und vollkommen unlogisch.
              bin für Vorschläge offen.

              Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
              und wenn sich bei unseren amphibien die genunterschiede viel deutlicher zeigen als beim menschen? ich rede von einem veränderten körperbau und unterschiedlich starken sinnen oder ähnlichem. eben etwas das sich deutlich zeigt. damit hätte man auch viel stoff für spätere zeiten in form von widerstandsbewegungen gegen diese kastengesellschaft oder das herabsetzen bestimmter kasten ...
              das lässt sich durchaus mit einem Zuchtprogramm einer politischen Partei/Organisation erklären(besser als durch einen biologischen Vorgang welcher Zucht(Inzucht) eher vermeidet)

              Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
              wen eine spezies sich erstmal fragt "wer bin ich, warum bin ich, wo komm ich her?" dann entwickelt sich die intelligenz sowieso weiter.
              also bei uns(Menschen) ist seit dem das Wissen zwar sprunghaft angestiegen, die Intelligenz ist dabei aber ziemlich gleich geblieben.

              Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
              frag das mal einen frosch
              "Quak"
              (Er meint das er, sowie er Alt genug ist, die meiste Zeit außerhalb des Wassers verbringt)
              Gut aber als Begründung könnten die Eigenschaften des Planeten wieder herhalten. Wir erinnern uns das die Schwerkraft dort höher als auf der Erde ist->ein Aufenthalt außerhalb des Wassers(mit seinem Auftrieb) könnte für die Virt (aufgrund der hohen Schwerkraft)anstrengend sein so das er nach Möglichkeit vermieden wird(in der Frühzeit nur für die Suche nach Baumaterialien(Damm) und dem Insektenfang(um es ihnen zu erleichtern könnten wir ihnen ja eine Klebezunge wie den Chamäleen verpassen(welche später durch das technische Hilfsmittel:Käscher ersetzt wird und sich dadurch zurückbildet)) ist späteren Geschichtsphasen für die Arbeit mit Technik(wobei es immer ihr bestreben ist die Technik wasserfest zu machen oder nahe ans Wassser heran zu bringen)) .
              I can see a world with no war and no hate.

              And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                #67
                mir fällt gerade ein, dass auf den voherigen seiten diskutiert wurde ob nun insekten oder fische die nahrung sind. wenn wir einfach im wasser lebende insekten nehmen bräuchten wir auch keine klebezunge, die ich irgendwie albern finde (vlt. stell ich mir das ganze jetzt auch zu froschartig vor) aber sag deinem frosch nichts davon

                wie wäre es denn mit einer religion, die die kastengesellschaft vorschreibt? darüber wurde zwar auch schon geredet und man wollte keine aber das wäre ja auch interessant. wir könnten natürlich auch ganz einfach die kastengesellschaft aus den verschiedenen herkunftsorten entstehen lassen. wenn man einfach sagt, die Virt sind physisch sehr anpassungsfähig, kann man die körperlichen unterschiede auch so erklären. dann müsste der planet allerdings sehr verschiedene zonen haben.

                Edit: @ frosch: was bist du denn für ein frosch? wenn du ein laubfrosch bist is ja alles klar aber die frösche die ich so kenne sind meistens im wasser
                Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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                  #68
                  Also....

                  fassen wir mal zusammen:

                  Name: (Die) Virt

                  Lebensdauer: ???

                  Nahrung: Allesfresser bevorzugt Insekten

                  Aussehen: ???

                  Wir könnten es ja so machen das die Virt ihren Nachwuchs im Wasser auf die Welt bringen und der Nachwuchs erst nach soundsoviel Jahren an Land kommt (Übergang zwischen Jugend und Erwachsenenalter)

                  Und dann gehen wir folgenden gedankengang:

                  Die Virt lebten im Wasser
                  dann kamen sie an Land, waren aber immer noch ans Wasser gebunden (Dämmebau etc)
                  Eine Intelligenz entwickelt sich..
                  Sie beginnen ihre Staudämme für die Nahrungsproduktion umzufunktionieren und Bauen bereits kleine Wassersiedlungen (Vergleich Biberdämme))
                  Mit der Zeit stärkt sich ihr Skelett so dass sie nun längere Zeit an Land gehen können
                  Landsiedlungen entstehen
                  Es kommt zur Spaltung A geht in die Wälder und wird zur Landspeziies (Fleischfresser) B Bleibt in der nähe des wassers
                  .....

                  So wir sollten bevor wir über religion und so reden erstmal das aussehen bestimmen oder?

                  Kommentar


                    #69
                    Also genetische Kasten fände ich doof. Wenn überhaupt ein richtig heftiger Unterschied zwischen Mänchen und WEibchen. Ein riesiges Weibchen, wie bei den Gottesanbeterinen, oder ein muskelbepackter Mann wie bei den Orang Utans. Aber Kasten... ´Das wäre erzwungen.

                    Die Klebezunge würde ich ungemein gerne bei ihnen haben. Ein gewisser Handersatz - Das würde mir gefallen, wie bei JarJar, dem unseeligen Nervenbündel.(Ich bin kein Befürworte von JarJar, aber die Zunge ist toll.)
                    Das würde auch vom humanoiden Schema etwas abweichen, wenn die Hände noch eine zusätzliche Hilfe bekommen. Hierbei würde ich eine Schleimschicht über die Zunge vorschlagen, die verhindert, dass giftige Stoffe den Weg in die Poren findet, und dass man die Zunge dann am Mund gründlich abstreifen kann, sodass alle unerwünschten Fremdkörper abfallen.

                    Eine`evolutionäre Begründung dieser Zunge könnte sein, dass sich die Insekten von Blättern ernährt haben, deren Extrakte unverdaut schädlich für die Virt war, und sie bei einem Fehlstoß das unbedingt wieder abstreifen mussten.



                    PS.:Abigoren -> Das sind Dämonen, und es ist ein klingenderer Name. Wie wärs damit?


                    Zur zusammenfaßung: NEIN, das sind Fleischfresser, keine Allesfresser!
                    Grün is bessa!
                    Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                      #70
                      Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
                      vlt. stell ich mir das ganze jetzt auch zu froschartig vor
                      vielleicht liegt es daran
                      Ich hab die ganze Zeit dabei vom Aussehen so eine Art Acanthostega ? Wikipedia im Hinterkopf nur mit etwas größeren Muskeln an den Gliedmaßen und den Schwimmhäuten etwas weiter zu Fingern ausdifferenziert.
                      I can see a world with no war and no hate.

                      And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                        #71
                        Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                        vielleicht liegt es daran
                        Ich hab die ganze Zeit dabei vom Aussehen so eine Art Acanthostega ? Wikipedia im Hinterkopf nur mit etwas größeren Muskeln an den Gliedmaßen und den Schwimmhäuten etwas weiter zu Fingern ausdifferenziert.
                        Ich hätte lieber keinen so reptilienhaften Kopf, eher ein länglicher, gaaanz leicht an den Menschen angelehnter Kopf, mit einer Schnauze, etwa solange wie beim Pferd(In der Relation zum Kopf)
                        Grün is bessa!
                        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                          #72
                          Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                          Ich hätte lieber keinen so reptilienhaften Kopf, eher ein länglicher, gaaanz leicht an den Menschen angelehnter Kopf, mit einer Schnauze, etwa solange wie beim Pferd(In der Relation zum Kopf)
                          länglicher Kopf kann ich mit leben, allerdings sollten die Augen dabei mittig zentriert bleiben, des räumlichen Sehens halber. Frage dazu: können wir dabei auf Zähne verzichten?(Bearbeitung des Dammmaterials(Holz) stattdessen mittels Krallen/Klauen) Ich denke das würde besser ins Bild passen.
                          I can see a world with no war and no hate.

                          And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

                          Kommentar


                            #73
                            wie wäre es mit einem auswuchs des kiefers der in den mundraum hineinragt. qausi eine verbundene zahnreihe die aber zum kiefer gehört. das würde reichen um insekten zu zerquetschen aber zahnärzte bräuchten sie dennoch nicht
                            natürlich oben und unten sonst wärs ja witzlos
                            Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

                            Kommentar


                              #74
                              Ja, ein bisschen Zahn wäre sicher nicht schlecht, am besten richtig spitz um auch Fische zu erlegen.

                              Wir sollten uns jetzt wirklich stark aufs Aussehen stürzen, dann kann ich mal eine Konzeptzeichnung anfertigen.
                              Also: Wie kann es auf seine Arme zugreifen? Geht es aufrecht, benutzt sie sie zum gehen und zum Arbeiten, oder hat es ein sechstens Gliedmaßenpaar, mit dem es, wie bei den Insekten, greifen kann?
                              Grün is bessa!
                              Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen

                                Die Klebezunge würde ich ungemein gerne bei ihnen haben. Ein gewisser Handersatz - Das würde mir gefallen, wie bei JarJar, dem unseeligen Nervenbündel.(Ich bin kein Befürworte von JarJar, aber die Zunge ist toll.)
                                Das würde auch vom humanoiden Schema etwas abweichen, wenn die Hände noch eine zusätzliche Hilfe bekommen. Hierbei würde ich eine Schleimschicht über die Zunge vorschlagen, die verhindert, dass giftige Stoffe den Weg in die Poren findet, und dass man die Zunge dann am Mund gründlich abstreifen kann, sodass alle unerwünschten Fremdkörper abfallen.

                                Eine`evolutionäre Begründung dieser Zunge könnte sein, dass sich die Insekten von Blättern ernährt haben, deren Extrakte unverdaut schädlich für die Virt war, und sie bei einem Fehlstoß das unbedingt wieder abstreifen mussten.
                                Ja, die Szene, in der JarJar Qi Gon das Essen klauen will ist so ziemlich das einzige, was mir von SW richtig im Kopf geblieben ist

                                Gute Zungen sind was wunderbars, ich habe auch meine Atroni mit einer schönen ausgestattet. Die komischen Fleischbrocken in unseren Menschenmündern sind praktisch gar nichts.
                                Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                                länglicher Kopf kann ich mit leben, allerdings sollten die Augen dabei mittig zentriert bleiben, des räumlichen Sehens halber. Frage dazu: können wir dabei auf Zähne verzichten?(Bearbeitung des Dammmaterials(Holz) stattdessen mittels Krallen/Klauen) Ich denke das würde besser ins Bild passen.
                                Eventuell drei Augen? Etwas besser verteilt gibt das ein großes Blickfeld.
                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                Wir sollten uns jetzt wirklich stark aufs Aussehen stürzen, dann kann ich mal eine Konzeptzeichnung anfertigen.
                                Also: Wie kann es auf seine Arme zugreifen? Geht es aufrecht, benutzt sie sie zum gehen und zum Arbeiten, oder hat es ein sechstens Gliedmaßenpaar, mit dem es, wie bei den Insekten, greifen kann?
                                Ich bin für vier Gleidmaße, klassiche Gleiderung zwei Beine und zwei Arme, die auch zum Gehen benutzt werden. Zu schwach dürfen die Arme nicht werden, sonst wird der Dammbau unrealistisch.

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