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    durch den kontinuierlichen Wissenstransfer(auch im militärischem) gewinnen die Ris/Kardaksöldner immer weiter die Überhand gegenüber den Riska welche in immer größeren Teilen auf den Dargas Kontinent zurückweichen(immer mehr Regimenter ziehen es vor ihre Heimat zu verteidigen anstatt den Eroberungsfeldzug fortzusetzen). Doch auch dort zeigen die Früchte der Zusammenarbeit ihre Wirkung-> die Riska werden letztendlich bis zum Gebirgspass zurückgedrängt(lediglich ihre Flotte kann an den Küsten des Kardakgebietes hin und wieder kleine Erfolge verbuchen).

    Auch die Überreste des Tarnreiches sind auf die großen Fortschritte der Kardak aufmerksam geworden und streben nun ihrerseits Beziehungen mit den Ris an(um auch an die Technologie zu kommen die den Kardak so gut zu tun scheint).

    Bei den Ris hingegen zeigt die Industrialisierung auch ihre negativen Seiten. besonders die Chemiefabriken erzeugen durch ihre Abwässer Schädigungen der Umgebung die zu argen gesundheitlichen Problemen führen(wenn man überall alles aufstaut kann natürlich auch nichts abfließen). Deshalb erlässt der Ministerrat im Jahr 1422 nach Ris ein Gesetz das alle Chemiebetriebe an die Küste(genauer an einen bestimmten Küstenabschnitt) verlagert werden sollen. Da viele weiterverarbeitende Betriebe jedoch auf die chem Erzeugnisse angewiesen sind und es zu Kostspielig wäre jede Ladung quer durch den Kontinent zu transportieren siedeln auch sie sich dort an.->der Küstenabschnitt(Kurual) wird zum dicht besiedelsten Gebiet in ganz Ris(was auf diesem Kontinent schon was heißen will). Über 170km Lang(und bis zu 50km ins Land hinein) reiht sich eine Fabrik/Hafen/Wohnbau an die nächste(die Gesundheitlichen Probleme treten hier aber weniger/nicht auf da die Abwässer ins Meer geleitet werden das Frischwasser aber aus Flüssen stammt). Teilweise Reichen die Städte bis auf das Wasser(getragen von Schwimmflößen) dort lebt man aber wirklich nur wenn man keine andere Wahl hat.
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      Dadurch verschmutzt sich aber das Küstenwasser extrem und einige Flüße, die in der relativen Nähe ins Land gehen tragen starke Schadstoffe mit sich, was einen Abfall der Garlischproduktion mit sich bringt.

      Kardak hat seine Grenzen definiert und will das jetzt halten. Keine Feldzüge oder ähnliches sind geplant, man will nur versuchen um die Industriestätten Klanwälle zu errichten, weil sie gar so ungeschützt sind. Durch die ständige Expansion der Fabriken ist das aber eine Sisiphusarbeit.

      Viele Kardak folgen der Beispiele der Söldner, die nach Ris gefahren sind, und rotten sich zusammen um eigene, kleine Feldzüge zu starten. Es wird schon fast zur Sitte, dass ein Kardak mit der Reife sich auch einer Söldnerlegion anschließt, die dann irgendwo am Kontinent agiert, und dann nach dem Einsatz wieder zurückzukommen. Die Pallete dieser Einsätze reicht von normalen Plünderungen über Konfliktlösungen mit Belohnung bis zur Landnahme eines Klans(Ausserhalb der Offiziellen Kardakpolitik)
      Dadurch kommen immer mehr Rohstoffe ins Land und man dreht die Industrie weiter auf. Das Problem liegt jetzt nur dabei, dass die Sonnenkollektoren viel zu schwach sind um die gigantische Nachfrage zu tilgen.
      Grün is bessa!
      Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
        Dadurch verschmutzt sich aber das Küstenwasser extrem und einige Flüße, die in der relativen Nähe ins Land gehen tragen starke Schadstoffe mit sich, was einen Abfall der Garlischproduktion mit sich bringt.
        Flüsse gehen doch immer vom Land ins Meer(nicht umgekehrt). Das ist ja gerade der Grund warum man es ans Meer verlegt hat.
        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
        Viele Kardak folgen der Beispiele der Söldner, die nach Ris gefahren sind, und rotten sich zusammen um eigene, kleine Feldzüge zu starten. Es wird schon fast zur Sitte, dass ein Kardak mit der Reife sich auch einer Söldnerlegion anschließt, die dann irgendwo am Kontinent agiert, und dann nach dem Einsatz wieder zurückzukommen. Die Pallete dieser Einsätze reicht von normalen Plünderungen über Konfliktlösungen mit Belohnung bis zur Landnahme eines Klans(Ausserhalb der Offiziellen Kardakpolitik)
        in den durch diese Bedrohung nun endgültig komplett vereinigten Territorien(ehem Tarnreich+Flickenteppich=VT) ist man nicht mehr Bereit diese Überfälle hinzunehmen. Leider ist man nicht in der Lage gegen das Kardakimperium als ganzes vorzugehen und auch auf Diplomatischen Kanälen wird von Seite der Kardak abgewunken, diese Söldner seien nicht im Auftrag des Imperiums unterwegs. Deshalb stellt man eine Armee auf, die immer gerufen wird wenn eine dieser bestialischen Söldnerlegionen (die über unschuldige herfallen wie Monster aus vergangenen Mythen) gesichtet wird, um diese in einer lokalen Übermacht aufzureiben. Auch die geschwächten Riska schließen sich dieser Armee an(man hat ja einen gemeinsamen Feind). Die Überlebenden werden oft dem wütenden Mob von Bürgern übergeben und die Toten gepfählt an der Grenze aufgestellt als Warnung für Nachfolgende. Schon bald kommt keine der Legionen die die Grenze überqueren mehr lebend zurück. Auch in den von den Kardak eroberten Territorien brodelt es. Es vergeht kein Tag in einer Stadt in den eroberten Gebieten in der nicht ein Kardak ermordet wird. In Städten(in den Eroberten Gebieten) in denen sie die Minderheit sind kommt es sogar nicht selten vor das diese von den Bürgern auf dem Marktplatz zusammengetrieben und unter großem Jubel gepfählt werden.
        Auch die Sabotage gegen ihre Industrieanlagen(von Tarn die sich als Kardak ausgeben) nimmt spürbare Ausmaße an
        ->Das Kardakimperium blutet immer weiter aus und der brennende Hass gegen es schaukelt sich jeden Tag weiter hoch
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          Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
          Flüsse gehen doch immer vom Land ins Meer(nicht umgekehrt). Das ist ja gerade der Grund warum man es ans Meer verlegt hat.
          Zirkulation. Küstennahe Städte sind trotzdem von der Verschmutzung betroffen, der Sog mischt das Wasser ob es nun ins oder aus dem Meer herauskommt.
          in den durch diese Bedrohung nun endgültig komplett vereinigten Territorien(ehem Tarnreich+Flickenteppich=VT) ist man nicht mehr Bereit diese Überfälle hinzunehmen. Leider ist man nicht in der Lage gegen das Kardakimperium als ganzes vorzugehen und auch auf Diplomatischen Kanälen wird von Seite der Kardak abgewunken, diese Söldner seien nicht im Auftrag des Imperiums unterwegs. Deshalb stellt man eine Armee auf, die immer gerufen wird wenn eine dieser bestialischen Söldnerlegionen (die über unschuldige herfallen wie Monster aus vergangenen Mythen) gesichtet wird, um diese in einer lokalen Übermacht aufzureiben. Auch die geschwächten Riska schließen sich dieser Armee an(man hat ja einen gemeinsamen Feind). Die Überlebenden werden oft dem wütenden Mob von Bürgern übergeben und die Toten gepfählt an der Grenze aufgestellt als Warnung für Nachfolgende. Schon bald kommt keine der Legionen die die Grenze überqueren mehr lebend zurück. Auch in den von den Kardak eroberten Territorien brodelt es. Es vergeht kein Tag in einer Stadt in den eroberten Gebieten in der nicht ein Kardak ermordet wird. In Städten(in den Eroberten Gebieten) in denen sie die Minderheit sind kommt es sogar nicht selten vor das diese von den Bürgern auf dem Marktplatz zusammengetrieben und unter großem Jubel gepfählt werden.
          Auch die Sabotage gegen ihre Industrieanlagen(von Tarn die sich als Kardak ausgeben) nimmt spürbare Ausmaße an
          ->Das Kardakimperium blutet immer weiter aus und der brennende Hass gegen es schaukelt sich jeden Tag weiter hoch
          Das Imperium reagiert radikal. Nein, nicht so, wie du denkst. Es zieht sich zusammen. Die Geschichte hat gezeigt, dass es ihnen immer besser ging, desto kleiner sie waren. Also stoßen sie eroberte Gebiete ab und konzentrieren ihre(inzwischen sehr beträchtliche) Bevölkerung auf die inneren Klans.
          Ob der hohen Sterblichkeitsrate(das schlimmste, was einem Dargasstaat passieren kann) werden Feldzüge unter härteste Strafe gestellt, doch einige Rachezüge kommen immer wieder raus.

          Die Taktik wirkt, ist aber ein zweischneidiges SChwert. Zum einen hat man den Feinden erstmal eine Beruhigungspille in Form von Land verpasst und hat ein leicht zu verteidigendes, weil überschaubares Land, zum Anderen ist dieses vollgestopft. Es gibt zwar noch genug Rohstoffe aus den Feldzügen, doch nicht genug platz. Früher hatte man das ausgleichen können, indem man die Söldner nach Ris fahren ließ, in den Feldzügen die Klans für sich neues Land übernehmen ließ und einige kleine Eigeneroberungen startete. Nun aber ist man eingesperrt und man kann niemanden hinausschicken.

          Zu allem Überfluß formiert sich aus dem Vereinigten Flickenteppich auch noch ein neuer Bund aus Tarn und andernorts rotten sich die Riska wieder so organisiert zusammen wie zuvor.

          Die Taktik, alles im Chaos zu lassen uind auch noch kräftig nachzuwürgen ist LEICHT nach hinten losgegangen - Obwohl sei IMO ziemlich hilfreich war, um die Basis für ihr jetztiges Überlben zu schaffen.
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            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
            Zirkulation. Küstennahe Städte sind trotzdem von der Verschmutzung betroffen, der Sog mischt das Wasser ob es nun ins oder aus dem Meer herauskommt.
            Das die Küste auch verschmutzt wird hab ich ja nie bestritten, nur kommt das nicht die Flüsse herauf(und da die Gralischproduktion nun einmal in angestauten Süßwasserseen stattfindet(und in dem Fall aufgrund der überdichten Besiedlung sowieso von weiter her beschafft werden muss) ist selbige nicht betroffen)Man bezieht zwar auch Nahrung aus Fischfang aber absolut nichts aus der Region(kein Ris würde etwas Essen was aus diesem Wasser gezogen wurde)

            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
            Das Imperium reagiert radikal. Nein, nicht so, wie du denkst. Es zieht sich zusammen. Die Geschichte hat gezeigt, dass es ihnen immer besser ging, desto kleiner sie waren. Also stoßen sie eroberte Gebiete ab und konzentrieren ihre(inzwischen sehr beträchtliche) Bevölkerung auf die inneren Klans.
            Ob der hohen Sterblichkeitsrate(das schlimmste, was einem Dargasstaat passieren kann) werden Feldzüge unter härteste Strafe gestellt, doch einige Rachezüge kommen immer wieder raus.

            Die Taktik wirkt, ist aber ein zweischneidiges SChwert. Zum einen hat man den Feinden erstmal eine Beruhigungspille in Form von Land verpasst und hat ein leicht zu verteidigendes, weil überschaubares Land, zum Anderen ist dieses vollgestopft. Es gibt zwar noch genug Rohstoffe aus den Feldzügen, doch nicht genug platz. Früher hatte man das ausgleichen können, indem man die Söldner nach Ris fahren ließ, in den Feldzügen die Klans für sich neues Land übernehmen ließ und einige kleine Eigeneroberungen startete. Nun aber ist man eingesperrt und man kann niemanden hinausschicken.
            Man garantiert den befreiten Gebieten zwar Schutz im Gegenzug für freien Durchmarsch doch weigert sich auf anraten der Tarn sie in die VT einzugliedern(man hat aus der Vergangenheit gelernt das sich Gebiete ab einem bestimmten Größe/Infrastruktur-Verhältnis nicht effizient Regieren lassen). An den neuen Grenzen des Kardakstaates(ohne die eroberten Randgebiete gilt es nicht mehr als Imperium) zieht man nun einen großen Wall incl Warnposten, Festungen, Kasernen, Bunkern, Gräben und einer ausgedehnten Vorlauf/Sperrzone(mit Gondeln besetzte im Boden verankerte Zugdrachen übernehmen die Tiefenüberwachung(Kommunizieren tun diese über große Fahnen die aus den Gondeln gehangen werden)). Entlang der Küste der Kardak patroliert die Riskaflotte welche (auf Anweisungen der Tarn zwar alle Handelsschiffe hindurch lassen(man will nicht unbedingt einen Krieg mit dem immer noch seeehr mächtigen Kardakstaat losbrechen) aber) alle Kampfschiffe aufhalten sollen
            ->absolute Containmentstrategie
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              Patt. Das kann sich ewig hinziehen. Wir brauchen also noch eine Komponente.

              Der Staat Ris gerät in kriegerische Auseinandersetzungen mit anderen "Ris"staaten auf den Nebenkontinenten. Dieser Zustand wart bis jetzt unwichtig, weil man einfach mit Giftgas die Übergangswege verschlossen hat. Aber wo eine Waffe ist, ist auch SChutz. Eine sehr primitive Maske, die Watteartige Pflanzen an den Atemmembranen presst, aus dieser kann man einige Zeit Luft tanken. Dann ist rundherum noch eine weitere, abgetrennte Schicht Watte, die mit Wasser getränkt ist und so die Schadstoffe aus der Luft aufsaugt, sodass sie nicht auf den Atemsack kommt.

              MIt diesen Teilen ausgerüstet schlagen sich die Sir(Die anderen Ris halt) durch bis in die Wälder, wo eine Parodie eines Krieges entbrennt. Eine großflächige Waffe nach der anderen wird gegen den Anderen geschickt.

              Nach einiger Zeit wird das ganze beigelegt und die Sir haben einen Teil des Staates eingenommen. DAs ist den Ris natürloich ein Dorn im Auge(Nicht die Tiere, ein echter). Und wenn jemand etwas einnehmen kann, dann wohl die Kardak. Man braucht also Söldner
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                Voran: "Sir" gefällt mir als Name irgendwie garnicht->entweder die anderen Risstaaten sind ebenfalls ehemalige Kolonien(dann würde eine andere Endung an "Ris" drangesetzt(zB "Rislur")) oder sie haben sich komplett unabhängig von der Riskultur entwickelt(dann bräuchten sie einen Namen der überhaupt nicht an die Ris erinnert(zB "Luremma"))

                Nun zu den Söldnern: die Riskaflotte hat eindeutig Befehl erhalten zivile Schiffe durchzulassen doch Schiffe die vor schwer bewaffneten Söldnern und Material nur so überquellen zählen für die Kapitäne sicher nicht dazu->wenn sie nicht abdrehen und zur Küste zurückkehren werden sie aufgebracht.(man riskiert sicher nicht derartige Schiffe unkontrolliert im offenen Meer schippern zu lassen)
                Gegen die neuartigen Kurzstreckenraketen mit Termitsprengköpfen(eine gemeinsame Entwicklung der Riska und Tran(das Termit brennt sich einfach jedes mal bis zu den Waffenkammern durch(setzen alles auf dem Weg dorthin in brand) und erzeugt dort massive Sekundärexplosionen)) und Phosphorgranaten((Eigenentwicklung)die alles oberflächlich an Deck zu Asche verbrennen) haben sie keine Chance durchzukommen.
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                  Also bleiben wir bei Luremma. Gut.

                  Ris findet keine Möglichkeit, sich Hilfe bei den Kardak zu holen und mit den Riska können sie nicht verhandeln, nach den vernichtenden Kriegen ohne Friedenschließung. Also müssen einige Tarnkompanien herhalten, die im Gegensatz zu den kardak erstens nicht die beste Ausrüstung und zweitens nicht die geringste Ahnung vom Gurillakampf haben und so hilft diese kostspielige Aktion auch nichts.

                  Kardak indess wuchert in sichb selbst hinein wie ein Krebsgeschwür, dass keinen Platz zur Ausdehnung hat aber immer weiter an Zellen zulegt, das sich von sich selbst ernährt und trotzdem weiterwächst. Sie werden mehr und mehr und ihre Städte und vor allem Verteidigungsanlagen werden größer un größer und wegen diesem Platzmangel werden die KLans zu einzigen, großflächigen Slums ohne Mittel- oder Überschicht, allen geht es gleich dreckig, und trotzdem flurisziert alles weiter, die Technologie wird immer besser, denn was sollen die Intellektuellen tun als zu forschen, für sie besteht kein Bedarf mehr in einer Gessellschaft, wo jeder für seine Grundbedürfnisse kämpft. Obwohl es Kapazitäten für die größte Armee der Welt gibt, kommt niemand auf die Idee auszubrechen, viel zu beschäftigt ist man damit den gesamten Käfig auszufüllen.
                  Anstatt gegen die Obrigkeit zu rebellieren, was nicht in der Natur der Dargas liegt(Man hat selbst immer die verantwortung, siehe Avatare) versucht jeder das Beste aus dem zu machen, was er hat, und selten ist das genug. Die Grenzposten sind mit SOldaten überschwemmt, die alle hervoragend ausgebildet sind, schließlich kann man handel betreiben soviel man will(Eine totale, auch nichtmillitärische Blockade würde zu stark provozieren, wie du selbst schon gesagt hast) und dadurch auch das Matterial holen.

                  Und rundherum leben die Tarn und die Riska und beobachten das Monster, das sie erschaffen haben, wie es wächst und gedeiht.
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                  Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                    Ris findet keine Möglichkeit, sich Hilfe bei den Kardak zu holen und mit den Riska können sie nicht verhandeln, nach den vernichtenden Kriegen ohne Friedenschließung. Also müssen einige Tarnkompanien herhalten, die im Gegensatz zu den kardak erstens nicht die beste Ausrüstung und zweitens nicht die geringste Ahnung vom Gurillakampf haben und so hilft diese kostspielige Aktion auch nichts.
                    nach 7Jahren eines totalen Gaskrieges sehen die Ris ein das es keinen Zweck mehr erfüllt die Luremma von ihrem Kontinent zu vertreiben. Ihnen wird das ehemalige Kampfgebiet überlassen(welches inzwischen sowieso einer Mondlandschaft gleicht).

                    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                    Kardak indess wuchert in sichb selbst hinein wie ein Krebsgeschwür, dass keinen Platz zur Ausdehnung hat aber immer weiter an Zellen zulegt, das sich von sich selbst ernährt und trotzdem weiterwächst. Sie werden mehr und mehr und ihre Städte und vor allem Verteidigungsanlagen werden größer un größer und wegen diesem Platzmangel werden die KLans zu einzigen, großflächigen Slums ohne Mittel- oder Überschicht, allen geht es gleich dreckig, und trotzdem flurisziert alles weiter, die Technologie wird immer besser, denn was sollen die Intellektuellen tun als zu forschen, für sie besteht kein Bedarf mehr in einer Gessellschaft, wo jeder für seine Grundbedürfnisse kämpft. Obwohl es Kapazitäten für die größte Armee der Welt gibt, kommt niemand auf die Idee auszubrechen, viel zu beschäftigt ist man damit den gesamten Käfig auszufüllen.
                    Anstatt gegen die Obrigkeit zu rebellieren, was nicht in der Natur der Dargas liegt(Man hat selbst immer die verantwortung, siehe Avatare) versucht jeder das Beste aus dem zu machen, was er hat, und selten ist das genug. Die Grenzposten sind mit SOldaten überschwemmt, die alle hervoragend ausgebildet sind, schließlich kann man handel betreiben soviel man will(Eine totale, auch nichtmillitärische Blockade würde zu stark provozieren, wie du selbst schon gesagt hast) und dadurch auch das Matterial holen.
                    In den VT ist man sich überhaupt nicht klar wie man nun mit den Kardak verfahren soll. Einige meinen man sollte dem Planeten einfach einen Gefallen tun und diese überagressiven Monster(die obwohl eingeschlossen nur Krieg im Kopf zu haben scheinen) einfach ausrotten(mit genügend Brandbomben wäre das bei der dichten Bebauung und so wenig vorhandenem Wasser durchaus möglich), das einzige was die Mehrheit der Bevölkerung(und die Regierung) davon abhält sich dem anzuschließen ist die Angst was passieren würde wenn dies misslingt.Man versucht unter der Hand bei den Ris Rückendeckung für diesen Fall zu erhalten, doch die winken ab. Andere(eine noch kleinere Minderheit) meinen hingegen das sich auch die Kardak kulturell wie die Tarn weiter entwickeln könnten(diese werden meistens verlacht). Die Mehrheit will einfach nur absolut sicher gehen das diese Gefahr für alle niemals aus ihrem Käfig ausbricht(was umso unwahrscheinlicher wird je mehr Kardak es werden).

                    Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                    Und rundherum leben die Tarn und die Riska und beobachten das Monster, das sie erschaffen haben, wie es wächst und gedeiht.
                    doch auch sie selbst sind nicht untätig geblieben:
                    -Riska mäandert auf Betonflößen schon ins Meer hinein(welche nicht nur Wohn und Arbeitsplatz sind sondern auch mit einer Anker-Seilwinden-Generatorkonstruktion die Wellen-/Gezeitenenergie des Meeres anzapfen und damit ganz Riska und die nähere Umgebung mit Strom versorgen)
                    -in den VT sind inzwischen auch Städte aus dem Boden qewachsen die vor Dargas, Ris und Mischlingen nur so überquellen. Bahnlienien durchziehen kreuz und quer das Land(wobei sich hier(im gegensatz zur Erde) aber das Einschienenbahn-Konzept durchgesetzt hat(angetrieben mit Elektromotoren welche durch noch recht einfachen Solar-Stirling-Anlagen versorgt werden)).Durch dieses Infrastrukturnetz ist es nun auch möglich die damals befreiten Provinzen(aus dehnen sich die Kardak zurückzogen) in die VT aufzunehmen(was diese dankend annehmen)
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                      Was heißt hier "gleich entwickelt"? Kulturell sind die Kardak den Tarn an und für sich um Häuser überlegen, nur fehlt der Platz, das auch einzusetzen!

                      Ein neuer Herrscher kommt überraschend(auch für sich selbst) an die Macht, weil er aus Wut den amtierenden "Imperator" erschlägt. Er fühlt sich heillos überfordert und setzt einen KLankopf als Berater ein. Barilus, der größte Kriegsphilosoph seiner Zeit und erstklassiger Heeresführer ist noch das Kind der früheren Zeit, bevor Kardak den unseeligen Entschluss gefaßt hatte, sich zusammenzuziehen.
                      Er kennt die Fehler der Vergangenheit. Er kennt das ehemalige Ausmaß des Reiches. Und er weiß, dass es Kardak, wenn es nur wollte, ein leichtes sein würde, die anderen Völker zu unterwerfen. Barilus wird vom Oberklankopf aufgetragen, eine Armee auszuheben, die, anstatt wie sonst frei an den Grenzen steht, sondern unter seinem Banner vereint immer einsatzbereit ist. Die Größe wurde nicht genannt.
                      So zieht er in Windeseile hunderttausende Soldaten zusammen. Diese waren ewig untätig und bereits nach wenigen Tagen ist seine Armee gigantisch. Ohne Wissen des Kaisers schreitet er aus dem Land.

                      Auch mit einer zahlenmäßig unterlegenen Streitmacht hätte der geniale Feldherr schnell die ersten, gut bewachten Ländereine eingenommen, und so tut er dies mit minimalen verlusten. Vom Hass und der Verbitterung ob der misslichen Gesselschaftlichen Situation getrieben, fegt die Armee über die äußeren Länder hinweg, und tausende und abertausen de folgen ihm, die sich endlich Platz schaffen wollen. Binnen kürzester Zeit bauen sich neue Klans ausserhalb des Landes auf, die schnell ebenfalls eine so hohe Dichte bekommen, und so noch mehr Krieger nachschicken können.
                      Dargas der VT schließen sich diesen Klans an, um nicht vertrieben zu werden(Getötet werden Zivilisten bei den Kardak ja nicht(mit den Ausnahmen wie Diaritus), weil das Leben zu wertvoll ist), so quellen sie noch schneller über.

                      Anstatt wieder weiter auszubrechen säubert und sichert Barilus die eroberten Gebiete, wie es die Taktik verlangt. Festungen werden angerollt und spicken das Landschaftsbild des fast kreisrunden Rings, der um Kardak eingenommen wurde.

                      VT mobilisiert sofort Truppen, doch sind sie nicht so dumm, einfach auf die Kardak loszustürmen, die Überlegenheit ist zu offenstichtlich, und großflächiuge Waffen wären nur eine Einladung zu einer Fortsetzung des Feldzugs(Die angebracht wäre, weil auch der neu gewonnene Landesteil wieder überlauft wie eine Colaflasche mit Säuredrops)
                      Grün is bessa!
                      Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                        Was heißt hier "gleich entwickelt"? Kulturell sind die Kardak den Tarn an und für sich um Häuser überlegen, nur fehlt der Platz, das auch einzusetzen!
                        die Tarn sind ja zusammen mit den Rishal, den Mischlingen und den Digmar in einem Staat aufgegangen wodurch sich auch ihre Kulturen vermischt haben, was die Tarn(und die Digmar) um einiges friedlicher machte(was aus Sicht der der VT(*hust*und aus meiner*hust*) einen Riesenfortschritt im Vergleich zu den barbarischen kriegsbessesenen Kardak darstellt)

                        Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                        Ein neuer Herrscher kommt überraschend(auch für sich selbst) an die Macht, weil er aus Wut den amtierenden "Imperator" erschlägt. Er fühlt sich heillos überfordert und setzt einen KLankopf als Berater ein. Barilus, der größte Kriegsphilosoph seiner Zeit und erstklassiger Heeresführer ist noch das Kind der früheren Zeit, bevor Kardak den unseeligen Entschluss gefaßt hatte, sich zusammenzuziehen.
                        Er kennt die Fehler der Vergangenheit. Er kennt das ehemalige Ausmaß des Reiches. Und er weiß, dass es Kardak, wenn es nur wollte, ein leichtes sein würde, die anderen Völker zu unterwerfen. Barilus wird vom Oberklankopf aufgetragen, eine Armee auszuheben, die, anstatt wie sonst frei an den Grenzen steht, sondern unter seinem Banner vereint immer einsatzbereit ist. Die Größe wurde nicht genannt.
                        So zieht er in Windeseile hunderttausende Soldaten zusammen. Diese waren ewig untätig und bereits nach wenigen Tagen ist seine Armee gigantisch. Ohne Wissen des Kaisers schreitet er aus dem Land.
                        und schon sehen (beinahe) alle Bürger der VT ihre Befürchtungen bestätigt

                        Auch mit einer zahlenmäßig unterlegenen Streitmacht hätte der geniale Feldherr schnell die ersten, gut bewachten Ländereine eingenommen, und so tut er dies mit minimalen verlusten. Vom Hass und der Verbitterung ob der misslichen Gesselschaftlichen Situation getrieben, fegt die Armee über die äußeren Länder hinweg, und tausende und abertausen de folgen ihm, die sich endlich Platz schaffen wollen.
                        mal einfach an diesem massiven Verteidigungsgürtel der um sie gezogen und jahrzehntelang ausgebaut wurde mit minimalen Verlusten vorbei? Ja klar wieso auch nicht

                        Binnen kürzester Zeit bauen sich neue Klans ausserhalb des Landes auf, die schnell ebenfalls eine so hohe Dichte bekommen, und so noch mehr Krieger nachschicken können.
                        es sind keine Orks->sie können nicht einfach in Windeseile wie Pilze aus dem Boden wachsen(bei einem plötzlichen Ausbruch reden wir von Zeiträumen von Wochen, nicht einmal Karnickel vermehren sich so schnell)

                        Dargas der VT schließen sich diesen Klans an, um nicht vertrieben zu werden(Getötet werden Zivilisten bei den Kardak ja nicht(mit den Ausnahmen wie Diaritus), weil das Leben zu wertvoll ist), so quellen sie noch schneller über.
                        ganz sicher nicht
                        Die Kardak wurden von allen Mitgliedern der VT(auch den Tarn und Digmar) als konstante Bedrohung angesehen->jeder Bürger der VT der nicht an den Verteidigungskämpfen beteiligt ist flieht so schnell er kann vor den Anrückenden Kardak

                        Anstatt wieder weiter auszubrechen säubert und sichert Barilus die eroberten Gebiete, wie es die Taktik verlangt. Festungen werden angerollt und spicken das Landschaftsbild des fast kreisrunden Rings, der um Kardak eingenommen wurde.

                        VT mobilisiert sofort Truppen, doch sind sie nicht so dumm, einfach auf die Kardak loszustürmen, die Überlegenheit ist zu offenstichtlich, und großflächiuge Waffen wären nur eine Einladung zu einer Fortsetzung des Feldzugs(Die angebracht wäre, weil auch der neu gewonnene Landesteil wieder überlauft wie eine Colaflasche mit Säuredrops)
                        nur die Riska halten sich nicht daran und setzen sich mit der Flotte(wenn auch unter ziemlichen Verlusten) den alten Fluss(der immer noch in die Alte Hauptstadt führt) entlang in Bewegung alles auf ihrem Weg mit Phosphor und Thermitraketen in Brand setzend(einerseits um den Truppennachschub zu bremsen andererseits um die ausbrechenden Truppen zurück zur Verteidigung ihres Kernlandes zu zwingen(und drittens weil sie die Kardak einfach nur brennen sehen wollen, was aufgrund der dichten bebauung auch gut funktioniert))

                        die Truppen der VT, die mittels der Eisenbahnen aus dem ganzen Land heran gekarrt wurden(ein großteil war ja schon dort stationiert) bleiben tatsächlich erst einmal abwahrtend(auch in der Hoffnung die für diesen Fall nach Plan angelaufene Kriegswirtschaft würde schnell genug volldampf erreichen um den momentanen Rückstand aufzuhohlen->überall im Land springt eine Fabrik nach der anderen auf Kriegsproduktion um und spukt Unmengen an Nachschub, Munition, Geschützen... aus was alles sofort auf die Schiene gebracht wird und von dort aus direkt zu den Truppen)
                        I can see a world with no war and no hate.

                        And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                          Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                          die Tarn sind ja zusammen mit den Rishal, den Mischlingen und den Digmar in einem Staat aufgegangen wodurch sich auch ihre Kulturen vermischt haben, was die Tarn(und die Digmar) um einiges friedlicher machte(was aus Sicht der der VT(*hust*und aus meiner*hust*) einen Riesenfortschritt im Vergleich zu den barbarischen kriegsbessesenen Kardak darstellt)
                          Nur die ART wie sie zu ihren Erkenntnissen kommen ist anders. Fast alle Technologien der MENSCHEN sind auch zuerst fürs Millitär ersonen worden.
                          mal einfach an diesem massiven Verteidigungsgürtel der um sie gezogen und jahrzehntelang ausgebaut wurde mit minimalen Verlusten vorbei? Ja klar wieso auch nicht
                          Im Vergleich minimal. Im Vergleich. Riesige Verluste. Aber die meisten andere hätten mehr.
                          es sind keine Orks->sie können nicht einfach in Windeseile wie Pilze aus dem Boden wachsen(bei einem plötzlichen Ausbruch reden wir von Zeiträumen von Wochen, nicht einmal Karnickel vermehren sich so schnell)
                          Da hast du jetzt aber was überlesen. Ich habe geschrieben, dass massen aus dem Land rauskommen, aber das Land ist nciht so riesig, sie verteilen sich zwar da draussen, aber die paar Klans die sie aufbauen werden überschwemmt vor Auswanderern
                          ganz sicher nicht
                          Die Kardak wurden von allen Mitgliedern der VT(auch den Tarn und Digmar) als konstante Bedrohung angesehen->jeder Bürger der VT der nicht an den Verteidigungskämpfen beteiligt ist flieht so schnell er kann vor den Anrückenden Kardak
                          Aber ganz genau das ist die Mentalität der Dargas. Die Tarn sind ja auch Dargas, und damit ist ihnen das Leben das wichtigste. Nur so koonnte man dermaßen wenige zivilopfer beklagen, weil überrannte Gebiete immer überliefen.
                          nur die Riska halten sich nicht daran und setzen sich mit der Flotte(wenn auch unter ziemlichen Verlusten) den alten Fluss(der immer noch in die Alte Hauptstadt führt) entlang in Bewegung alles auf ihrem Weg mit Phosphor und Thermitraketen in Brand setzend(einerseits um den Truppennachschub zu bremsen andererseits um die ausbrechenden Truppen zurück zur Verteidigung ihres Kernlandes zu zwingen(und drittens weil sie die Kardak einfach nur brennen sehen wollen, was aufgrund der dichten bebauung auch gut funktioniert))

                          die Truppen der VT, die mittels der Eisenbahnen aus dem ganzen Land heran gekarrt wurden(ein großteil war ja schon dort stationiert) bleiben tatsächlich erst einmal abwahrtend(auch in der Hoffnung die für diesen Fall nach Plan angelaufene Kriegswirtschaft würde schnell genug volldampf erreichen um den momentanen Rückstand aufzuhohlen->überall im Land springt eine Fabrik nach der anderen auf Kriegsproduktion um und spukt Unmengen an Nachschub, Munition, Geschützen... aus was alles sofort auf die Schiene gebracht wird und von dort aus direkt zu den Truppen)
                          Dieäußere Armee der Kardak schlägt sofort den Weg zu den Riska ein, um sie aufzuhalten, doch in einer gewaltigen Schlacht in der große Teile der Kardakarmee(Also WIRKLICH viele Dargas) beteiligt sind, werden sie von den Riska eingekesselt. Der Imperator, der Barius bis jetzt nur gewähren ließ, und keine Unterstützung gab, sieht sich genötigt zum Wohle der vielen Krieger eine weitere Armee auszuheben und Barius zu befreien. Was eine totale Aufreibgung der Riska werden sollte, artet aber in einer Unbeholfenen Vertreibung aus, da der Imperator kein so guter Stratege wie Barius ist. Die Riska können aber trotzdem nicht an zwei Fronten kämpfen und drehen bei, durch die Verfolgung kommen jetzt beide Armeen ins Feindesland. VT fühlt sich provoziert(und maximal bedroht) und beschließt sie wieder in ihre Schranken zu weisen. Dieser Versuch endet mit einer katastrophalen niederlage für VT und einem Patt zwischen Kardak und Riska.
                          Grün is bessa!
                          Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                            Nur die ART wie sie zu ihren Erkenntnissen kommen ist anders. Fast alle Technologien der MENSCHEN sind auch zuerst fürs Millitär ersonen worden.
                            ich rede doch garnicht von Technologien sondern von Kultur(Rieten, Sprache, Mentalität, Gepflogenheiten...)

                            Da hast du jetzt aber was überlesen. Ich habe geschrieben, dass massen aus dem Land rauskommen, aber das Land ist nciht so riesig, sie verteilen sich zwar da draussen, aber die paar Klans die sie aufbauen werden überschwemmt vor Auswanderern
                            du meintest also nicht das die sich derart schnell vermehren das die die selbe Bevölkerungsdichte wie im alten Kernland erreichen? Gut das hab ich das missverstanden.

                            Aber ganz genau das ist die Mentalität der Dargas. Die Tarn sind ja auch Dargas, und damit ist ihnen das Leben das wichtigste. Nur so koonnte man dermaßen wenige zivilopfer beklagen, weil überrannte Gebiete immer überliefen.
                            die(Tarn und Digmar) Leben seit Jahrhunderten mit den Rishal zusammen->natürlich vermischen sich da die Kulturen(gleichen sich an) und die Mentalitäten ändern sich. Noch dazu war über ein Jahrhundert lang das zentrale einende Element des gemeinsamen Staates(und somit auch der Kultur) die Bedrohung(bzw das im Zaun halten) der Kardak. Die sind Welten entfernt von der früher einheitlichen Dargaskultur(das war es auch was ich mit "sich kulturell weiter entwickeln" meinte). Das die derart geprägten(Tarn und Digmar) sich den Kardak freiwillig anschließen würden ist völlig illusorisch(->weil ihnen ihr Leben(so wie es in den VT ist) so wichtig ist fliehen sie vor den anrückenden Kardak).

                            Dieäußere Armee der Kardak schlägt sofort den Weg zu den Riska ein, um sie aufzuhalten, doch in einer gewaltigen Schlacht in der große Teile der Kardakarmee(Also WIRKLICH viele Dargas) beteiligt sind, werden sie von den Riska eingekesselt. Der Imperator, der Barius bis jetzt nur gewähren ließ, und keine Unterstützung gab, sieht sich genötigt zum Wohle der vielen Krieger eine weitere Armee auszuheben und Barius zu befreien. Was eine totale Aufreibgung der Riska werden sollte, artet aber in einer Unbeholfenen Vertreibung aus, da der Imperator kein so guter Stratege wie Barius ist. Die Riska können aber trotzdem nicht an zwei Fronten kämpfen und drehen bei, durch die Verfolgung kommen jetzt beide Armeen ins Feindesland. VT fühlt sich provoziert(und maximal bedroht) und beschließt sie wieder in ihre Schranken zu weisen. Dieser Versuch endet mit einer katastrophalen niederlage für VT und einem Patt zwischen Kardak und Riska.
                            äh die Riska griffen mit der FLOTTE das Kernland der Kardak an(sind über den Fluss gekommen(genau wie damals im ersten Kardak-Ris-Konflikt)). Wo kommen da jetzt plötzlich Riska auf dem Land her?
                            I can see a world with no war and no hate.

                            And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                              Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                              ich rede doch garnicht von Technologien sondern von Kultur(Rieten, Sprache, Mentalität, Gepflogenheiten...)
                              Jap, gotit. Aver auch wenn die Mentalitä#t quiet mittelalterlich ist, so sind die Gepflogenheiten nicht so weit entfernt von den ach so sozialen VT.

                              die(Tarn und Digmar) Leben seit Jahrhunderten mit den Rishal zusammen->natürlich vermischen sich da die Kulturen(gleichen sich an) und die Mentalitäten ändern sich. Noch dazu war über ein Jahrhundert lang das zentrale einende Element des gemeinsamen Staates(und somit auch der Kultur) die Bedrohung(bzw das im Zaun halten) der Kardak. Die sind Welten entfernt von der früher einheitlichen Dargaskultur(das war es auch was ich mit "sich kulturell weiter entwickeln" meinte). Das die derart geprägten(Tarn und Digmar) sich den Kardak freiwillig anschließen würden ist völlig illusorisch(->weil ihnen ihr Leben(so wie es in den VT ist) so wichtig ist fliehen sie vor den anrückenden Kardak).
                              Muss ich wohl oder übel akzeptieren.
                              äh die Riska griffen mit der FLOTTE das Kernland der Kardak an(sind über den Fluss gekommen(genau wie damals im ersten Kardak-Ris-Konflikt)). Wo kommen da jetzt plötzlich Riska auf dem Land her?
                              Hab ich was gegenteiliges behauptet? Die SChlacht war ein See-Landkonflikt, aber die Kardak haben sich verständlicherweise in der Zeit des Denkens genug Taktiken vorgelegt, eine Flotte zum Kampf zu zwingen(Darunter auch eine vereinfachte Art des Dammbauens samt Netze, aber auch das Studium der Schwachpunkte der Schiffe).
                              Eingekesselt wurden sie dann von Ausfalltruppen aus der Flotte.
                              Grün is bessa!
                              Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                Jap, gotit. Aber auch wenn die Mentalität quiet mittelalterlich ist, so sind die Gepflogenheiten nicht so weit entfernt von den ach so sozialen VT.
                                nicht persönlich nehmen

                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                Hab ich was gegenteiliges behauptet? Die SChlacht war ein See-Landkonflikt, aber die Kardak haben sich verständlicherweise in der Zeit des Denkens genug Taktiken vorgelegt, eine Flotte zum Kampf zu zwingen(Darunter auch eine vereinfachte Art des Dammbauens samt Netze, aber auch das Studium der Schwachpunkte der Schiffe).
                                Eingekesselt wurden sie dann von Ausfalltruppen aus der Flotte.
                                ah so herum, ok(las sich erst als wären von irgendwoher noch Riska über den Landweg dahergekommen("Die Riska können aber trotzdem nicht an zwei Fronten kämpfen" war mir nicht ganz klar)).
                                Die Riska werden also letztendlich von den Schiffen gejagt und müssen über Land die flucht antreten(die Flotte wird dabei größtenteils zerstört(ein paar Schiffe von den Kardak geborgen)). Die Truppen der VT versuchen die verfolgende Armee aufzuhalten, werden aber zurück geworfen...

                                Nach strategischen Analysen verwerfen die Truppen der VT die Doktrin der "harten Mauer" und gehen über zur Operation "weites Feld": mittels der Eisenbahn werden überall entlang des Fluchtkurses der Riska kleine Kontingente abgestellt die Feuerüberfälle auf die Kardaktruppen verüben sollen(und sich danach sofort zurück ziehen(sollen aber auch versuchen das Teile des Feindes sie verfolgen um kleinere Truppen zu isolieren und in lokaler Übermacht zu überwältigen)). Weitere Truppenteile entfernen sich ganz und gar von den Kardak um Teile der alten Schutzmauer wieder zu besetzen(um von ihr aus den Nachschub der Kardak abzufangen). Der weitaus größte Teil der Truppen folgt seinerseits mit einigem Abstand die Kardak(die immer noch hinter den Riska her sind) um im richtigen Moment(wenn die Kardak geschwächt genug sind) sie zusammen mit den Riska von 2 Seiten einzuschließen. Sollten die Kardak vorzeitig umkehren und die VT-Truppen verfolgen übernehmen die Riska einfach deren Part und verfolgen die Kardak(wobei die größeren(als die Riska) VT-Truppen weiterhin die Feuerüberfälle arrangieren)->der Plan ist durch diese 3-Parteien-Hetzjagt die kardak immer mehr auszudünnen(und auszuhungern) bis sie zu weit unterlegen sind um zu Gewinnen ->Strategie der Nadelstiche
                                I can see a world with no war and no hate.

                                And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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