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    Genau so will ich das haben!

    Die total entkräfteten Ris entschließen sich, die beiden Parteien aufreiben zu lassen und bauen sich Verteidigungslinien auf, doch Dairitus' Stellvertreter(Er selbst ist noch immer auf der Burg) lässt einen Teil seiner gigantischen Streitmacht auf diese losgehen, was aber immer mehr Verluzste an der anderen Front mit sich bringt.
    Dann ziehen sich die Tarn zurück und haben etwa das Dreifache ihrer Truppenstärke der viel größeren Kardakarmee abgezogen. Diese zieht sich aus moralischen Gründen zurück und läßt die Virt weiter in die inneren Lande.

    Die leicht aufgeriebene Tarnarmee(Niemand hat mit diesem unglaublich positiven Ergebniss gerechnet) kehrt an die Grenze zurück und fordert per Luftpost mehr Heere an. Die kommen auch und bald fällt ein großteil des Westens in Tarnhände. Die Kolonien bekommen bald verstärkung aus den noch unangetasteten Küstenstädten und graben sich mitten im Kardakgebiet ein, die vorher so zusammengepferchte Armee muss sich total aufspalten und unglaublich weite Strecken zurücklegen, nur um wieder und wieder besiegt zu werden.

    Etwa Hunderttausend Tarn übernehmen die westlichen Klans nicht nur, sie machen sie auch zum ausgangspunkt für weitere Angriffe.

    Dairitus sitzt in seinem Thronsaal und fühlt sich in seinen Ängsten bestätigt.
    Grün is bessa!
    Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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      Während nun ein Teil der Ris(nachdem sich deren Blutrausch etwas(wenig) beruhigt hat) die mitgezerrten Flosfestungen benutzt um den breiten Gebirgspass(der einzige Landzugang zum Klanbund/Koloniegebiet) zu befestigen, um sicher zu gehen das nie wieder ein Kardak Koloniegebiet betritt, ist der Rest damit beschäftigt die zersplitterten Überreste der Kardak-Armee einen nach dem anderen zu Jagen und zur strecke zu bringen. In dieser Zeit ist es für keinen Kardak, egal ob Soldat oder Zivilist, sicher sich in dem Gebiet aufzuhalten.

      Die Tarn hingegen sind lediglich verwundert über diese dünnen, wild durch die Gegend streifenden Wesen. Noch mehr verwundert das man von ihnen(Tarn) noch nicht einmal wirklich Notiz genommen hat. Sie hingegen hatten nun aber wichtigeres zu tun als sich über alles mögliche zu wundern oder verstreuten Truppen hinterher zu jagen. Wenn sie das Ziel ihres Feldzuges erreichen wollten, Feldzüge auf ihr Gebiet zu verhindern(und einen Konkurrenten um neue "Bürger" generell zu schwächen), mussten sie die Ursache dieser Angriffsversuche beseitigen. Sie mussten sich auf den Angriff auf Dairitus Festung vorbereiten....
      I can see a world with no war and no hate.

      And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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        Unaufhaltsam schrumpft das Reich in hochgeschwindigkeit.

        Perislin Digmar(Klankopf Digmar) schart seine Armeen um sich und verbarrikadiert sich in einer küstennahen Klanfestung, die allerdings weit genug von den Kolonien entfernt sind um sie nicht zu provozieren. Er will warten, bis die Tarn an die Grenze ihrer Truppenstärke stoßen und den Feldzug stoppen - erst dann hat er eine Chance einzugreifen und zwar nicht die Tarn zurückzutreiben sondern Kardak von Dairitius zu befreien.

        Hunderte Desserteure flüchten zu dieser Festung vor den Ris und viele von diesen fallen vor den Mauern von Digmar(So haben sie die Festung genannt, nachdem der eigentliche Klan seine Stadt an die Tarn verloren hat). Ausserdem ziehen sich überrannte Klans auch dorthin zurück.

        Doch Dairitius hat wieder eine gewisse Kontrolle über seine Streitkräfte und zieht sie an seiner Festung zusammen und lässt alle andere Klans schutzlos zurück - der Plan, auf eine Abschwächung der Truppenstärke der Tarn zu hoffen ist vereitelt.


        Warum zerstöre ich hier grad Kardak? Warum töte ich Dairitius nicht? Warum sterben soviele Dargas? Warum bin ich mit Zähnen gefüllt?

        Einfach aus Leidenschaft
        Grün is bessa!
        Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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          Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
          Warum zerstöre ich hier grad Kardak? Warum töte ich Dairitius nicht? Warum sterben soviele Dargas? Warum bin ich mit Zähnen gefüllt?

          Einfach aus Leidenschaft
          mit Zähnen gefüllt? Was heißt das? Sorry den Ausdruck kenne ich wirklich nicht.
          btw:es starben viele Dargas? Da war gerade ein Genozid an den Ris am laufen(der bestimmt 1/3 bis die hälfte der Bev ausgelöscht haben dürfte)


          So langsam weicht bei den Ris der direkte Blutrausch einer Realisierung was ihrem Volk gerade zugestoßen ist(->Verzweiflung gepaart mit tiefer sitzendem Hass). Einige von ihnen kehren zu den Festungen am Gebirgspass zurück um zu Planen was als nächstes zu tun ist.
          Andere wandeln lethargisch, leergebrannt durch die Wüste ohne wirkliches Ziel. Die allermeisten von ihnen waren noch nie so lange außerhalb des Wassers, was sich zusammen mit den Kampfwunden auch auf ihre Körper auswirkt(sie machen mehr den eindruck von wandelnden Toten). Da sich auch durch dieses (ehemalige)Kampfgebiet ein großer Fluss zieht Sammeln sie sich automatisch dort(vergessend das sie weiter im Süden ja noch eine Heimat haben) und fangen an dort, mehr instinktiv als geplant, der Nahrungssuche nachzugehen und am Ufer einfachste Hütten zusammen zu zimmern(dies wird später der Grundstein einer weiteren Riszivilisation die aber im Gegenteil zu den anderen Ris weit mehr "Todesgeprägt" ist(keine Ahnung wie sich das später auswirkt irgendwas in Richtung "memento mori" und kleineren Bauten halt(vielleicht noch fehlenden Dämme))).

          Unter denen zur Festung zurückgekehrten(und den dort verbliebenen) gibt es auch noch einmal eine Aufspaltung. Die einen wollen einfach nur noch in die Kolonien zurückkehren und das wieder aufbauen was zerstört wurde, die anderen wollen sich dem Feldzug der Tarn anschließen(inzwischen hat man sie mitbekommen) um die Gefahr die immer noch von Dairitus ausgeht ein für alle mal zu beseitigen(sicher zu gehen das die Tarn auch erfolg haben). Da man sich hierbei nicht einig wird geht jeder seiner Seite nach)

          (bedeutet im Endeffekt eine Verteilung unter den überlebenden von 1/3 leergebrannte, 1/3 widmet sich dem Wiederaufbau, 1/3 schließt sich(zeitweise) den Tarn an(auch wenn man ihnen nicht wirklich vertraut(schließlich hat man ja gerade erlebt wozu Dargas in der Lage sind)))

          Die Tarn hingegen meinen nun in der Fläche weit genug vorgestoßen zu sein um ihre Truppen zum finalen Schlag zu sammeln...
          Zuletzt geändert von 1 von 1; 10.05.2009, 18:04.
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            [EM]
            Paritus Tarn sammelte seine Soldaten vor der Festung, deren WEhrbauten so hoch herausragten, dass die Fundamente am Boden verstärkt werden mussten, um das gealtige Gewicht zu tragen.
            Jeder Quadratmeter war mit Soldaten gepflastert und die innere Burg hatte Mauern, von denen Paritus wusste, dass sie dicker waren als ein Dorn lange war.
            diese Bastion war so gut wie nicht einnehmbar, nicht einmal mit der gewaltigen Armee, die Tarn vorzuweisen hatte. Doch auszuhungern war sie. Nie würde der Imperator der Kardaks einen Ausfall wagen und sich dadurch in Gefahr begeben...

            Innerhalb der Burg brütete Dairitus Kardak über P,läne, die er doch nicht ausführen würde, ungestört in dem gigantischen, eisern bewachten Saal, in dem er sich versteckte.
            Das Tor schlug auf und er sah erschreckt auf. Sairum Kata trat ein, gefolgt von den Klanköpfen, die sich in der Burg befanden.
            "Ich fordere euch zum Duell" zischte er, während er dem Imperator zwei KLingen vor die Schnauze waerf.[/EM]

            Das hätte länger werden sollen, aber ich muss jetzt ganz schnell gehen
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              nachdem Dairitus im Duell besiegt worden war liesen sie ihn von der Mauer werfen um den Angreifern zu zeigen das es nun keinen Grund mehr gab sie weiter zu Belagern.
              Die Ris waren natürlich nicht völlig befriedigt, wussten sie doch das noch etliche der Virt hinter diesen Mauern sich an dem grausamen Verbrechen an ihrem Volk beteiligt hatten. Doch die Tarn würden nun da ihr Problem gelöst war sich wohl kaum an einer weiteren Belagerung beteiligen und sie selbst waren nicht einmal genug um die Virt in der Festung auf offenem Feld zu schlagen geschweige denn IN ihrer Festung. Sie zogen ab mit dem Versprechen, sollte jemals wieder ein Kardak ihre Gebiete betreten, so würde man ihn an den Mauern des Gebirgspasses (an den Armen) aufhängen und ihn dort vertrocknen lassen.
              (Später(viel später) werden sich aufgrund dieser Restriktion die Handelsposten entlang der Gebietsgrenze der beiden Seiten aufreihen)

              Paritus Tarn hingegen war mehr als zufrieden, nicht nur hatte er den Feldzug mit absolut minimalen Verlusten zu ende gebracht, er hatte auch seinen Einflussbereich großzügig vergrößern können und etliche neue "Bürger" gewonnen(weit mehr als er Verluste an Truppen hatte). Dieses Imperium schien schwächer zu sein als er ursprünglich gedacht hatte, eine Information die sich noch als nützlich erweisen könnte.

              Die Rishal(Übersetzt soviel wie"die gestorbenen Ris") die sich am Fluss, Hal wie sie ihn nannten, niederließen(gemeint sind die nach der Schlacht verloren umherirrten) waren nun eigentlich im Tarn-Einflussgebiet doch Paritus Tarn ließ sie in Ruhe gewähren(mit derartig schlaffen Geschöpfen konnte er eh nichts anfangen)

              Perislin Digmar hingegen wurde von den anderen Klanköpfen (in Abwesenheit) verstoßen, da er sich einfach im Krieg mit seinen Truppen entfernt hatte statt Dairitus zu einem ehrenhaften Duell zu fordern. Er und seine Männer gehörten fortan nicht mehr zum Kardakimperium. Der Avatar der Digmar sollte von nun an nicht mehr geachtet werden(deren Ausdruckweise für "die sind vogelfrei").


              mist eigentlich wollte ich garnicht in den EM verfallen, aber nun steht es so da->egal
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                Das Kardak"imperium" ist jetzt nichts weiter mehr als weite Steppe mit einigen Klans darin. Perislin zu verstoßen war nur deren Art ihm den Anspruch auf die Macht zu nehmen, denn nach den riesigen Verlusten war seine Armee eine ernsthafte Bedrohung. Doch er war ein achtvoller Dargas und begnügte sich mit dem Land, dass er vor den Tarn beschützt hatte.

                Jetzt ist Kardak also nur noch eine Nation, die, am Rande des Zerfalls, versucht sein Land zu stabilisieren, dass nicht einmal ein Bruchteil dessen ist, was es vorher war.

                Und das bleibt es längere Zeit. Kardakköpfe kommen und gehen und jetzt wurd das Schwarzpulver effizienter genutzt, doch trotzdem können sie ihre Macht nicht mehr ausweiten...
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                  in der alten Risheimat(die sich schon lange nicht mehr für die Belange der Kolonien interessiert) die nach einigen politischen Verirrungen(kurzzeitige Ausbreitung der Anarchiebewegungen) inzwischen von einem Ministerrat(ausgesucht nach Examen) geeint regiert wird bricht nach langem Stillstand langsam ein Zeitalter wissenschaftlicher Entdeckungen(hauptsächlich im Bereich der Chemie und Nutzung der örtlichen Biologie) an. Man gewinnt aus den Fasern von Baumstämmen unter chemischer Behandlung hochreissfeste(und wenn verwebt luftundurchlässige) Fasern. Unter anderem wird mit Ballons aus diesen Fasern Methan aus den Sümpfen aufgefangen. Der Nutzen dieser Ballons ist allerdings anfangs noch sehr begrenzt(meistens um Zugdrachen leichter in die Luft zu bekommen). Auch gelingt die Herstellung von Glas(welches zusammen mit den Fasern die Architektur um einiges leichter/differenzierter macht). Bei diesem Prozess fand man auch durch Zufall die Herstellung von Salzsäure und Chlor heraus. Die Salzsäure wird viel zur Herstellung von feinen Verzierungen genutzt(wird mit einem feinen Keramikmesser/Füller aufgetragen), nur mit dem Chlor weis man nichts so recht anzustellen(ist nur ein Zwischenprodukt bei der Salzsäureherstellung)
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                    auch ja, die Ris in den Kolonien(ausgenommen die Rishal) kriegen dadurch natürlich auch noch einen Knaks weg. Dieser drückt sich allerdings komplett anders aus als die Resignation der Rishal, nämlich in einem saftigen Faschismus incl Führerkult, Übermilitarisierung, komplette Deindividualisierung, hohe Prämien für Nachkommenreichtum, die Nachkommen werden nun nicht mehr gemeinsam von den Weibchen aufgezogen sondern schon in frühester Kindheit brutalem militärischem Drill unterzogen, andauernde Kriegswirtschaft(selbst im Frieden)...

                    Es sieht dann im Endergebnis aus wie eine Mischung aus dem antiken Sparta, Nazideutschland, dem japanischen Kaiserreich(2.WK) und Nordkorea.
                    Name dieses Reiches(wie auch der Bewohner): Riska


                    als man in der alten Heimat von den Entwicklungen in den beiden Risbereichen erfährt ist man natürlich schockiert(weis aber wirklich nicht was man dagegen machen könnte)
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                      Die Kardak, nicht so eingefahren in alten GEwohnheiten, wie man es untergehenden ehemals großen Imperien nachsagt, übernehmen sehr viel von den Tarn(Viele sind von den übernommenen gebieten auch in das kleine Kardak gewandert), so auch die Fähigkeit, auf kleinem Land viele Virt unterzubringen(Die Jagdgewoihnheiten ändern sich, viel aktiveres Eingreifen in die Jagdbestände usw.)

                      Weilo kein so großflächige Vertretung mehr notwendig ist, entwickelt sich ein Triumphirat aus den besten Klanköpfen die aber(wow, ein Zeichen hoher Kultur - ) unter den Köpfen gewählt werden. Trotzdem ist der Kampf noch tief in der Politik verwurzelt.

                      Feldzüge gibt es keine mehr, nur Gegenschläge vor den Riska, die glauben, dass sie eine Chance haben, einfach weil sie gegen ein so geschrumpftes Land immer wieder was gegenschicken.

                      Tarn wird von inneren Unruhen erschüttert - Es ist nicht gewohnt, so viel Fläche verwalten zu müssen und der ganze Verwaltungsapperat fällt zusammen, immer mehr KLans und Klanbünde(hauptsächlich die, die sich stark auf Geisteswissenschaften(Kriegsphilosophie, Avatartheologie, Soldatenpsychen..) spezialisiert haben, also sehr zentralsnahe) spalten sich ab - der Erfolg war zu schnell, niemand hatte sich auf so eine Fülle von Untergebenen vorbereitet.
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                      Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                        -der andauernde Konflikt Kardas<>Riska
                        -die sich friedlich aber mäandernd ausbreitenden Rishal(wenn man es aufgegeben hat große Bauten errichten zu wollen klappt die Ausbreitung entlang des Hal auch ohne großen Arbeitsaufwand(wozu die Rishal ja zu träge sind)->macht fast den Einduck eines einzigen großen sich an der Küste des Hal ausbreitenden Slums)
                        -das Landstück der Digmar das aufgrund seiner Position so gut wie jeder Streitmacht im Weg herum steht
                        -das sich langsam erhohlende aber nicht wachsende Reich der Kardak
                        -das zerfallende Reich der Tarn
                        ->kommt mir das nur so vor oder versinkt dieser Kontinent komplett im Chaos?

                        Über die nächsten 100Jahre:das Ausmaß der öffentlichen Ordnung schwankt von Kilometer zu Kilometer zwischen fester Kontrolle und "zu wem gehörten wir jetzt nochmal?"
                        Die politische Landkarte gleicht in weiten Teilen(besonders im Dreieck zwischen Kardak, Riska, Tarn) einem Flickenteppich.
                        Flüchtlings und Siedlungsströme gehen kreuz und quer durchs Land(kreuzen und vereinigen sich manchmal sogar), es gibt selbst Mischformen von Rishal und Tarn(sowohl an Gebieten als auch an Individuen)
                        Die Grenzen in diesem Gebiet verwischen immer weiter bis es zu einem Gebiet(ohne politische Führung(ausgenommen hier und dort Lokalen und Regionalen selbstorganisierten Verwaltungen)) verwächst bestehend aus 40%Tarn Bevölkerung, 35% Rishal, 15%Mischlingen und 10%Kardak(Teile der Digmar). Zusammengehalten nur aus der Kampfmüdigkeit und der Notwendigkeit sich irgendwie zu organisieren.
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                          Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                          -der andauernde Konflikt Kardas<>Riska
                          -die sich friedlich aber mäandernd ausbreitenden Rishal(wenn man es aufgegeben hat große Bauten errichten zu wollen klappt die Ausbreitung entlang des Hal auch ohne großen Arbeitsaufwand(wozu die Rishal ja zu träge sind)->macht fast den Einduck eines einzigen großen sich an der Küste des Hal ausbreitenden Slums)
                          -das Landstück der Digmar das aufgrund seiner Position so gut wie jeder Streitmacht im Weg herum steht
                          -das sich langsam erhohlende aber nicht wachsende Reich der Kardak
                          -das zerfallende Reich der Tarn
                          ->kommt mir das nur so vor oder versinkt dieser Kontinent komplett im Chaos?
                          Tut er. Kardak kam mir von anfang an zu perfekt und durchgegliedert vor, einfach zu gut eingestellt auf seine Gigantomanie - also muzsste es etwas problematischerem weichen - Und hier haben wir es und können uns austoben

                          Kardak ist eingezwängt und ständig in Gefahr aber eins haben sie: Zeit. Der Expansionswille ist im Moment stark unterdrückt, weil alles wiederaufgebaut wird(Nicht zerstörte GEbäude, vielmehr neue Klans für die immer weiter unkontrolliert wachsende Bevölkerung) und alles, was man einnehmen würde niemanden als "eingenommen" vorkommen würde, sprich, man würde sich trotzdem dort ansiedeln, weil niemand weiß, was zu was gehört. Durch diese Untätigkeit gibt es viel Zeit. Viel Zeit gibt viel nachzudenken. Dargas denken nur über eines nach: Krieg.
                          Die Kriegswissenschaft boomt in Kardak. Man würde größere Vorräte an Kriegsmaschinen und Waffen, die die Ingeneure ersonnen haben anlegen, wenn man nicht so von den Livferanten abgeschnitten wäre, man würde Feldzüge organisieren, die aufgrund der Strategien ein Bruchteil der Zeit und der opfer fordern würde, wenn man nur etwas einzunehmen häötte, dass sich lohnen würde, man würde... Nun ja, man würde kämpfen. Gleichermaßen strömen Dargas, die allesamt Kriegsinteressiert sind in das kleine Land hinein, das dadurch immer mehr Reichtum gewinnt, wie auch Dargas in Scharen das Land verlassen um als Kriegskünstler in der weiten Welt ihr Glück zu finden.

                          Und so wird der Krieg doch noch zu den Ris exportiert.
                          Grün is bessa!
                          Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                            Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                            Und so wird der Krieg doch noch zu den Ris exportiert.
                            äh zu welchen Ris?
                            die Riska würden sie sofort auf Sicht töten
                            die Rishal sind zu lethargisch um an Krieg(und damit an Söldnern interessiert zu sein)
                            und die Ris in der alten Heimat sind geeint unter dem Ministerrat und haben kein Bedarf nach Krieg(und nur einen Minimalbedarf an Söldnern(minimales stehendes Heer))


                            Edit: oder meinst du da sammelt sich ein riesiger zusammengewürfelter Haufen um die alte Risheimat zu überfallen?

                            Edit2:kann es sein das die Kardak(bzw die Dargas allgemein) immer mehr Orks ähneln?
                            I can see a world with no war and no hate.

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                              Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                              äh zu welchen Ris?
                              die Riska würden sie sofort auf Sicht töten
                              die Rishal sind zu lethargisch um an Krieg(und damit an Söldnern interessiert zu sein)
                              und die Ris in der alten Heimat sind geeint unter dem Ministerrat und haben kein Bedarf nach Krieg(und nur einen Minimalbedarf an Söldnern(minimales stehendes Heer))


                              Edit: oder meinst du da sammelt sich ein riesiger zusammengewürfelter Haufen um die alte Risheimat zu überfallen?

                              Edit2:kann es sein das die Kardak(bzw die Dargas allgemein) immer mehr Orks ähneln?

                              Ich dachte dabei an die Rissöldner von anfang! Ich dachte, irgendwann müssen die ja vorkommen! Oder wie?

                              Und: Die Dargas sind nicht schlimmer als zu anfangs. Sie sind jetzt ja sogar immer geistiger. Aber wenn man schon ursprünglich das Leben auf Krieg ausrichtet, wird man das doch nicht später verwerfen oder? Es kann aber sein, dass ich unabsichtlich die Orks da reinschreibe, da musst du mir verbesserungsvorschläge geben.
                              Grün is bessa!
                              Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

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                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                Ich dachte dabei an die Rissöldner von anfang! Ich dachte, irgendwann müssen die ja vorkommen! Oder wie?
                                gut wenn es Söldner sein sollen die sich den Ris anbieten müsste man sich halt irgendeinen Bedarf dafür ausdenken.(nachdem ich sie so darauf gebracht hatte das sie kein weiteres Interesse mehr am Dargasland haben(also die Heimatris) braucht es halt einen anderen Grund/Bedarf)
                                Wie wär es damit?: Die Neans sind doch nicht ganz ausgestorben sondern haben sich auf einem etwas weiter entfernten "Kontinent" im Westen(Südseebedingungen(viele Atolle mit kleinen Inseln)) ausgebreitet(wurden dort nicht von den Ris verdrängt) den die Ris nun gefunden haben und ausbeuten wollen(ebenfalls reiche Eisenvorkommen aufgrund vulkanischer Aktivität). Sie haben zwar prinzipiell die Mittel dazu wollen dafür aber nicht ihre Haut riskieren(und werben deshalb Söldner an)

                                Zitat von Battleschnodder Beitrag anzeigen
                                Und: Die Dargas sind nicht schlimmer als zu anfangs. Sie sind jetzt ja sogar immer geistiger. Aber wenn man schon ursprünglich das Leben auf Krieg ausrichtet, wird man das doch nicht später verwerfen oder? Es kann aber sein, dass ich unabsichtlich die Orks da reinschreibe, da musst du mir verbesserungsvorschläge geben.
                                So wie ich es verstanden habe waren sie von Anfang an auf den Überlebenskampf fokussiert und die vergangenen Konflikte waren auf Missverständnisse und einen irren Herscher zurück zu führen(sowie einzelne Konflikte um Macht und Einflussgebiete sowie Rohstoffe(Plünderungen)). Der letzten Beschreibung nach aber scheint für sie Krieg zum reinen Selbstzweck zu werden(wie bei Orks).
                                I can see a world with no war and no hate.

                                And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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